Donald Trump hatte einige scharfe Sätze gegen China verlauten lassen. Doch das Medien-Echo im Westen war schriller als in China selbst. Offenbar wissen die Chinesen die Rhetorik von Trump besser einzuschätzen als die US-Medien und deutschen Qualistätsmedien.
In einem Interview mit dem neuen Fernsehsender CGTN erklärte der chinesische Botschafter in Washington, dass man mit der neuen US-Regierung konstruktiv zusammenarbeiten wolle. Es sei wichtig, dass die beiden größten Wirtschaftsmächte kooperieren statt sich über verschiedene Dinge zu entzweien.
Donald Trump hatte sich gegen das Transpazifische Handelsabkommen TPP ausgesprochen. Dieser Schritt wurde von Peking berüßt, weil das Abkommen als Wirtschaftsbündnis gegen China verstanden wurde.
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