Kuschelpädagogik statt durchgreifen

Berlin bleibt beim Schmusekurs: No-Go-Zone Görlitzer Park

Drogen und Kriminalität haben den Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg zu einer Zone werden lassen, in die sich kaum noch normale Bürger trauen. Nachdem verstärkte Polizeipräsenz zunächst wenig bewirkt hat, versucht man es wieder mit Kuschelkurs.

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Berlin bekommt seine Problem-Kieze nicht in den Griff. Besonders unglückliche Zustände herrschen am Kottbusser Tor und am Görlitzer Park. Die Kriminalität ist hoch. Banden verkaufen Drogen. Im Park liegen Heroin-Spritzen herum. Besucher werden gleich beim Betreten des Parks von afrikanischen Drogenverkäufern angesprochen. Eltern trauen sich nicht mehr, ihre Kinder im Park spielen zu lassen. Frauen meiden es, allein durch den Park zu spazieren.

Das ist für die Anwohner sehr einschränkend. Denn gerade die Parklandschaft mit den Spielplätzen und dem dortigen Kinderbauernhof, auf dem die Kinder Tiere anschauen und streicheln können, ist eigentlich ein beliebtes Spaziergangsziel der gestressten Großstadteltern.

Die Polizei hatte in der Letzten Zeit es mit einer verstärkten Präsenz und Null-Toleranzpolitik versucht, die Drogen- und Kleinkriminalität einzugrenzen. Doch bisher erfolglos. Sicher hätte man diese Schiene effizienter weiterfahren können, wie es auch im New Yorker im Central Park geklappt hatte.

Doch wie nun Welt-Online/N24 berichtete, will man wieder den kommunikativen Kuschelkurs fahren. Es soll einen Parkmanager geben. Die Drogendealer sollen von Sozialarbeitern betreut werden.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass..
Integration heißt: Mit den Migranten auch mal zusammen Drogen herzustellen und sie in den Markt einzuführen und nicht zuletzt auch Bomben basteln mit interessierten Migranten um ihnen Heimatgefühle zu vermitteln.Mit jedem Drogen Toten und mit jedem Bomben Anschlag werden sie sich bei uns aufgenommen fühlen.Hoffe es gibt bald Steuergelder für Grund Material dieser Hilfs- Organisation
,,BRD weiß Rat-Bomben und Drogen für den Staat,,

Gravatar: Klartexter

Wenn die Bürger das Heft des Handelns nicht selbst in die Hand nehmen, wird sich im und um den Görlitzer Park nicht ändern, jedenfalls nichts Positives. Wo der Staat versagt, dort ist das Handeln der Bürger erforderlich. Es geht nicht um die Drogendealer und andere Kriminelle, sondern um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger.

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na ist denn das...
Vielleicht sollten mal alle Bauern der Umgebung eine Woche lang mit dem Gülle Sprüher durch den Park fahren,würde auch die Drogen Bunker zerstören und frischen Wind ins Grüne bringen.

Gravatar: Beate

An Jomenk und Karin Weber: es gibt in Berlin auch noch Ur-Berliner, die nicht die rotrotgrüne Politik gutheißen! Sollen wir Berlin diesen Leuten überlassen? Wohl kaum; auch wenn die AfD noch in den Anfängen steht, ist die AfD jetzt in fast allen Bezirken vertreten. Es ist immerhin ein Anfang und außerdem ist der Görlitzer Park nicht ganz Berlin, sondern nur ein kleiner Teil. Also bitte nicht wieder Berlin verteufeln, wir wehren uns hier auch der oskuren Politik! ( versuchen es zumindest)

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na ist denn das...»günstige Sozialprognosen«
,,Die Drogendealer sollen von Sozialarbeitern betreut werden. ,,
Früher wurden Drogensüchtige betreut,was sagt denn die Steuerfahndung zu diesem Schwarzmarkt Geschäft??? oder sind solche Geschäfte jetzt in Berlin allgemein Steuerfrei.
Nur für Migranten Dealer oder auch für Deutsche eine »günstige Sozialprognosen«

Gravatar: Karin Weber

Einfach wieder eine Mauer um Berlin, dann tangiert uns die linksgrüne Welt nicht. Den Länderfinanzausgleich natürlich komplett aussetzen.

Gravatar: Jomenk

Drogendealer werden von Sozialarbeitern betreut. Und es gibt einen Parkmanager.
Was soll man dazu noch sinnvolles schreiben. Aber was soll´s. Offensichtlich ist es den Berlinern egal. Schliesslich haben 70% der Wähler diejenigen gewählt, die diesen Zustand zu verantworten haben. Also sollen sie damit leben. Mein Bedauern hält sich da wirklich in Grenzen.

Gravatar: Heinz

Hier wären sicherlich auch Sozialarbeiter mit Blockflöten hilfreich, um die Schwarzen auf den richtigen Weg zu bringen.

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