Massive Silvester-Übergriffe auf junge Frauen in Innsbruck

Afghanische Asylbewerber als Sex-Täter wieder freigelassen

Sechs afghanische Asylbewerber konnten nach den sexuellen Übergriffen in der Innsbrucker Silvesternacht mit mindestens 19 Opfern als Täter identifiziert werden. Außer eine Anzeige passiert ihnen nichts. Sie sind wieder auf freiem Fuß.

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In der Silvesternacht wurden im Zentrum der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck mindestens 18 Frauen inmitten von 25.000 feiernden Menschen von sogenannten Antänzern sexuell belästigt. Immer wieder wurden Frauen von zunächst unbekannten Männergruppen umringt und zwischen den Beinen sowie an den Brüsten begrabscht.

Im Anschluss tauchten die Sextäter, welche als »nicht europäischer Herkunft« beschrieben wurden, in der Menschenmenge unter. Einige der Opfer wie auch Beobachter konnten dabei jedoch die Migranten mit ihren Smartphonen filmen, so dass der Polizei ausreichend Videomaterial zur Verfügung stand, einige der Täter zu ermitteln.

Sechs Personen konnten dabei seitens der Polizei in Asylbewerberheimen identifiziert und schließlich auch festgenommen werden. Es handelte sich um Afghanen, zwischen 18 und 22 Jahre alt, die als sogenannte Flüchtlinge nach Österreich kamen und entsprechend einen Asylantrag stellten.

Die Kripo Innsbruck stellte fest, dass sich die sechs Täter einander kannten und sich ähnlich wie aus der Silvesternacht im bundesdeutschen Köln bekannt, nach individueller Anreise, für die Silvesternacht verabredet haben, um dort auf dem Innsbrucker Marktplatz zu »feiern«. Gefahndet wird immer noch nach weiteren zwei Personen.

Fünf der identifizierten sechs Afghanen haben auf dem Polizeirevier die ihnen zur Last gelegten sexuellen Übergriffe geleugnet und gaben nach Vorlegen der Videoaufnahmen nur zu, dass sie zur fraglichen Zeit am Innsbrucker Marktplatz gewesen seien. An mehr könnten sie sich aber mehr erinnern, da sie Alkohol getrunken hätten. Einer war geständig.

Die Konsequenzen nach der Vernehmung blieben gering. Sie wurden von der Polizei kraft der richterlichen Entscheidung, dass alle doch einen festen Wohnsitz haben und das Strafmaß keine längere Haft rechtfertige, wieder auf freien Fuß gesetzt und kehrten in ihre Asylbewerbereinrichtungen zurück.

Eine sofortige Aberkennung des Asylbewerberstatus und entsprechend eine Verbringung in ein Abschiebegewahrsam, um sie schnellstmöglich nach Afghanistan zurückzuverbringen, stand dabei außer Debatte, da ein laufendes Strafverfahren aufgrund eines Sexualdelikts keinen Einfluss auf das Asylverfahren habe, heißt es dann letztlich.

Mehr dazu unter kurier.at

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gittel

MIR FEHLEN DIE WORTE!

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass
Genau so ist es richtig da können sich Verwandte um diese Kreaturen persöhnlich kümmern.Ich liebe diese Rechtssprechung,solche Urteile braucht das Land.

Gravatar: Dafranzl

Und warum lassen die kernigen Innsbrucker Buam ihre Madln da so ungeschützt rumlaufen? Ja kruzifixnomoi ,ihr müsst euch selber helfen, habt ihr das noch nicht kapiert?

Gravatar: K Becker

Es bestätigt sich immer wieder, diese "Invasoren", diese Kulturen, sind unserer Zivilisation und Kultur überlegen.
Vielleicht ist die Zeit gekommen, daß die westliche (europäische) Zivilisation untergehen muß - und die Gutmenschen freuen sich und unterstützen mit Hurra, diesen Weg.

Gravatar: Franz Horste

Die Frage ist, ob Österreich nichts aus dem Vorkommen von Köln gelernt hat. Dachten die, Nafris treiben sich nur in Deutschland auf kriminelle Art herum? Zweitens interessiert mich, warum das in Deutschland nicht thematisiert wird? Ist Innsbruck aus Berliner Sicht so weit weg im Ausland und geht uns deshalb nichts an? Warum kann man die Verbrecher nicht abschieben? Die sind doch von dort ruckzuck in Freiburg.
http://wort-woche.blogspot.de/2017/01/polizei-uberprufte-nafris-grune-mal.html

Gravatar: Rietz

Oh je, ich dachte schon, dass die deutschen Richter und Staatsanwälte die Totengräber des deutschen Staates sind,.... aber.... die in Österreich sind es ebenfalls !
Richter und Staatsanwälte haben völlig den gesunden Menschenverstand und das Rechtsempfinden verloren !!! ...Deshalb werden diese auch vom Volk am meisten gehaßt und die Bevölkerung hat zu diesen Richtern und Staatsanwälten kein Vertrauen mehr !!! Sie spielen sich nicht wie Richter auf, sondern wie Pädagogen bei Kleinkindern !!!
Hoffentlich werden diese Richter und Staatsanwälte dafür, eines Tages, zur Rechenschaft gezogen, wenn der Tag gekommen ist !!!

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