Das Blut, das bei der Hinrichtung in Paris geflossen ist, war noch nicht getrocknet, da ließen schon unsere Meinungsjacobiner gänzlich ungerührt ihre verbalen Fallbeile niedersausen.
Bei „hart aber fair“ schämte man sich nicht, den schrecklichen Terroranschlag in Paris gegen Kritiker des Islamismus zu instrumentalisieren.
Pegida hatte weder etwas geäußert, noch etwas getan, da betätigte sich der Publizist Michel Friedmann als Gedankenleser, indem er behauptete, man müsse die „Polemik aufzeigen, die die Bluttat in Paris nun für ihre Zwecke missbrauche.“
Damit kann Friedmann nur sich und seinesgleichen gemeint haben, denn einen kaltschnäuzigeren Missbrauch als seinen Vergleich der Morde mit den angeblichen „Anschlägen“ der friedlichen Demonstranten auf die „Lügenpresse“ kann es kaum geben.
Auch Friedmanns Schlussfolgerung, eine richtige Reaktion wäre „mehr Meinungsfreiheit“, auch in Deutschland, lässt tief blicken.
Entweder es gibt Meinungsfreiheit, oder es gibt sie nicht. Wenn „mehr“ Meinungsfreiheit geübt werden soll, lag bisher eine Menge im Argen. Oder war es ein Appell an die Journalisten- Kollegen, die selbstgewählte Gleichschaltung aufzugeben und wieder eigene Meinungen zu wagen?
Innenminister Jäger kam wie gewohnt mit der rechten Keule. Gemäß dem unseligen Gebot, eine Lüge müsse nur oft genug wiederholt werden, damit sie geglaubt würde, behauptete der Mann, der es qua Amt besser weiß, dass Pegida von Rechtsextremisten gesteuert sei. Vorsichtshalber schränkte er es auf den „Ableger“ in NRW ein, natürlich ohne genauere Angaben zu machen.
Auch in Berlin gab es nach der Demonstration vom vergangenen Montag Stimmen, die vor einer Übernahme von Bärgida durch Rechtsextremisten warnen zu müssen glaubten.
Gleichzeitig las man in den offiziellen Verlautbarungen, dass fünf „amtsbekannte“ Rechtsextremisten, das sind 1%, unter den 500 Teilnehmern gesichtet worden seien. Wenn wir jetzt noch wüssten, wie viele davon V- Männer des Verfassungsschutzes waren, könnten wir uns ein realistisches Bild von der Unterwanderung machen.
Lamya Kaddor , die in Dinslaken islamischen Religionsunterricht an einer Schule gibt, aus der mehr als zwanzig Schüler zur IS nach Syrien gegangen sind, wird dennoch als „Expertin“ in jede Talkshow gebeten.
Sie behauptete: „Der Salafismus und die Pegida als Gegenbewegung sind zwei Seiten der gleichen Medaille“. Je stärker der Salafismus und Islamismus werde, desto stärker werde Pegida – aber auch umgekehrt.
Die Erwartungshaltung gegenüber allen Muslimen, sich vom Islamismus distanzieren zu müssen, sei problematisch: „Müssen wir das wirklich und glaubt man uns das dann auch?“, fragte sie.
Tatsächlich wäre eine Distanzierung unglaubwürdig, wenn derjenige, der sich distanziert gleichzeitig verlauten lässt, das sei „problematisch“
Tatsächlich vermisst man eine klare Distanzierung der muslimischen Gemeinde in Deutschland vom Islamismus.
Es gibt keinen Aufstand der anständigen Muslime gegen den ungeheuerlichen Missbrauch ihrer Religion durch islamistische Terroristen.
Kommentare zum Artikel
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@ ropow & Oberdörffer:
Und ich habe auch NACH Lektüre Ihrer beiden Antworten auf meinen Beitrag noch IMMER keine Antwort auf meine SIMPLE Frage von Ihnen gehört, "wen oder was der Koran tatsächlich als Ungläubigen bezeichnet?". Können oder wollen Sie schlichtweg nicht antworten ?
Jenseits dessen stimme ich Ihnen zu: Den Koran zu lesen ist nicht "vergnügungssteuerpflichtig". Ich habe das AUCH schon in Gänze hinter mir ... mehrfach, und zwar aus beruflichen Gründen. In diesem Zuge ließ es sich dann auch nicht vermeiden, das Werk tatsächlich kontrovers zu diskutieren; mit Wissenschaftlern, mit Muslimen, ja sogar mit Imamen.
Und deshalb sage ich mit großer Überzeugung, dass Ihre Sichtweise, meine Herren, zu kurz greift. Sie ist zu eindimensional, zu apodiktisch und sie wird der Komplexität des Werkes nicht gerecht.
Und lassen Sie mich bitte erneut EINES wiederholt GANZ KLAR feststellen: NICHTS auf dieser Welt relativiert oder rechtfertigt die Mordanschläge von Paris.
Sie bellen den falschen Baum an.
Der Heilige Koran soll doch die wörtliche Offenbarung Allahs sein, aus dem seit „urewigen“ Zeiten im Himmel herumliegenden Weisheitsbuch Umm al-Kitab an Mohammed weitererzählt durch keinen Geringeren, als dem Erzengel Gabriel.
Für Allah müsste es doch ein Klacks sein, seinen Text so einfach, so eindeutig, so logisch zwingend und so überzeugend zu formulieren, dass auch der dümmste Depp im hintersten Dorf selbst mit bösesten Willen ihn klar und unmissverständlich begreifen MUSS, um danach sein Leben auszurichten. Denn Allah ist Allmächtig und Allweise.
Wenn also bei meinem „kruden Islamverständnis“ aufgrund eines offensichtlich doch nicht so perfekten Textes etwas schief gelaufen ist, dann sollten Sie besser diese schwache Leistung des Allmächtigen und Allweisen dafür verantwortlich machen - oder meinetwegen auch ein Nuscheln von Gabriel bei der Übermittlung, oder den Analphabetismus Mohammeds - oder doch wieder Allah, weil er bei der Verbreitung seiner so wichtigen Message für die Menschheit einen so unsicheren Übertragungsweg wie die Flüsterpost gewählt hat.
Genau so sehe ich das auch. Der Koran ist mit unserem Grundgesetz, mit der Verfassung eines jeden westlichen Staates, und mit den Menschenrechten nicht verträglich. Und Mohammed war der erste islamistische Terrorist.
Coyote, ich habe mir die Mühe gemacht, den ganzen Koran zu lesen. Es war wirklich kein Vergnügen. Dort werden die Gläubigen, also die Moslems, immer wierder zum Kampf gegen die Ungläubigen aufgefordert, immer wieder aufgefordert, die Ungläubigen zu töten, wenn sie den Islam nicht annehmen wollen. Das steht nicht nur in "drei zusammengegoogelten Suren". Lediglich die Juden und Christen dürfen als Anhänger der "Buchreligionen" verschont werden und im islamischen Staat als minderberechtigte gegen Zahlung einer Kopfsteuer leben. Eine Religion des Friedens ist der Islam nur gegenüber seinen Anhängern, den Moslems, für alle anderen bedeutet er Unterdrückung und Gewalt.
@ ropow:
Mit IHREM kruden Islamverständnis sollten Sie sich aus der ganzen Diskussion wirklich besser RAUShalten. Das hatten wir doch nun schon MEHRFACH.
Oder sind Sie auch nur näherungsweise in der Lage, fundiert darüber Auskunft zu geben, "wen oder was" der Koran tatsächlich als "Ungläubigen" bezeichnet ? Vermutlich "nein", denn Sie kommen in JEDEM Forum immer wieder mit den selben drei "zusammengegoogelten" Suren "um die Kurve".
Ihre wiederholten Hetztiraden und Ihre vollkommen undifferenzierte Sichtweise führen jedenfalls in der gegenwärtigen Situation KEINEN Schritt weiter.
Und Sie dürfen mir glauben, dass auch ICH keinerlei Rechtfertigung für die Attentäter von Paris habe oder finden will bzw. kann.
Ich lebe in einer bunten und weltoffenen Stadt welche ich dafür liebe. Damit das so bleibt brauchte es meiner Meinung nach ein Islam-Verbot. Und zwar so schnell wie irgend möglich. Die (Hass-)Prediger gehören weggesperrt, Moscheen geschliffen und der Koran in den Giftschrank neben Hitlers "Mein Kampf". Gegen die links- und rechsexteme Szene werden diese Mittel doch auch mit Erfolgreich eingesetzt. Und der Koran eine durch das Grundgesetzte geschützte Religion - das ist doch lächerlich! Der Islam ist mit dem Grungesetz nicht vereinbar! Legen wir diesem Allah, in dessen Namen seit Jahrzehnten die abscheulichsten Verbrechen verübt werden, endlich das Handwerk. Also dann, bis Montag.
Ja, das ist schon seltsam, wie man von Politikern als Nazi beschimpft wird, obwohl man nur sein verfassungsmäßiges Recht auf Meinungsfreiheit wahrnehmen möchte. Gelegentlich ist es da sinnvoll, mal in die Biographien einiger führender Politiker zu schauen.
1) Helmut Schmidt (SPD) war selbst Oberleutnant in der Nazi-Armee.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Helmut_Schmidt
2) Thomas deMaizire hat eine "bewegte Familie" mit Wehrmachts- und MfS-Vergangenheit. Er selber glänzte durch den Sachsensumpf. Der Vater von deMaizire war ein hoher Nazi-General, also ob das so ein "gutes Elternhaus" war. Niemand kann uns erzählen, dass die "Sozialisiationsphase" des Bundesinnenministers "ideologiefrei" vollzogen wurde.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_de_Maizi%C3%A8re
Heute wollen diese Leute einen "Aufstand der Anständigen" anzetteln. Also mit so einer Vergangenheit oder Familie können die wenigsten Menschen aufwarten.
Ich glaube, man sollte viel öfter mal in Leben von solchen Leuten recherchieren. Dann halten sie vielleicht endlich ihren Mund und kommen nicht Anderen mit dem "Rechtsgong".
Wo bleibt die Massendemonstration der Muslime mit mehreren hunderttausend Teilnehmern auf Deutschlands Straßen?
Was einzelne Imame sagen, ist ja ganz niedlich, was Mazyek sagt oder Konan oder.. ist putzig und oftmals nah an der Emetischen Dosis eines subintellektuellen Friedman et collega.
Wo ist die Masse der Muslime?
Dank an Frau Lengsfeld für Ihre kritische Stellungnahme(n)!
Das sind die wahren Absichten der Islamisten in Deutschland.
Geht zur PEGIDA - DEMO in Dresden gegen diese MÖRDER und ISLAM-VERBRECHER.
Islam heißt nun mal Frieden und bei den PEDIGAs „sind Vorurteile, ist Kälte, ja, sogar Hass in deren Herzen“. Eines Tages werden vielleicht auch hier „unsere Söhne und Töchter“ aus Syrien zurückkehren und Attentate auf die „chaotisch hetzenden Ratten“ der PEGIDA, der „Nazi-Mischpoke“ und „Schande für Deutschland“ machen.
Politikern wie Ralf Jäger werden sie aber nichts tun, denn die haben die Seite, auf der sie da stehen, ja rechtzeitig allen mitgeteilt. Sie haben uns sogar gesagt, warum sie das machen:
„Mittelfristig werden wir ohne Muslime keine Wahlen mehr gewinnen.“ - Martin Neumeyer
Ob Muslime sich nun von ihrer eigenen Religion („… tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf!“ - Sure 9:5) distanzieren oder nicht, ist für Politiker dabei nur von kosmetischer Bedeutung.
Eine Antwort auf Frau Lengsfeld Eingangfrage, der Iman von Bordeaux ruft Muslime dazu auf ihre Abscheu ob dieses Verbrechens kundzutun.
siehe: :
Imam ruft Frankreichs Muslime zu Massendemonstrationen auf :
"Rektor der Großen Moschee von Bordeaux, Tareq Oubrou: «Der gesellschaftliche Friede ist bedroht. Die Muslime Frankreichs müssen massenhaft auf die Straße gehen, um ihre Abscheu angesichts dieses Verbrechens kundzutun».
"
gelesen in
http://kath.net/news/48933
Und noch etwas: Muslime haten noch nie etwas mit dem Islam tun.Islamisten sowieso nicht. Salafisten hatten noch nie etwas mit Salafismus zu tun. Katholiken nichts mit der katholischen Glaubenslehre. Nazis hatten nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun und Stalin nichts mit dem Stalinismus. Bolschewiken nichts mit dem Bolschewismus.
Die Schwerkraft ist eine böse Erfindung der "westlichen "Wertegemeinschaft" und wurde nur installiert, um Ausreisewillige an der schnellen Reise ins Paradies zu hindern und sie auf Erden zu foltern mit Hartz IV, dem Anblick unverhüllter Frauen , Humanität und Menschenrecht.
Alles klar?
@ arianischer Christ
Je nun, es hat auch vor 100 Jahren (1915 im 2. Kriegsjahr des I. Weltkrieges) keinen Politiker im Westen interessiert, dass in den Gegenden (= wo heute der IS tobt und mordert) mehr als zwei Millionen Mitglieder der armenisch-katholischen, assyro-chaldäischen, syrisch-orthodoxen und syrisch-katholischen Kirche ermordet worden sind!
Ab wann interessierte sich z. B. der Drohnen-König Obama für die Gewaltexsesse durch den IS? Doch erst als der IS-Terror auf Erbil vorrückte! Erbil, der Regierungssitz der autonomen Kurden umfasst ein sehr ölreiches Gebiet im Irak. Dort sind Chevron, Exxon Mobil, Hess Corporation, HKN Energy, Marathon Oil Corporation, Prime Oil und noch andere US-Firmen tätig, außerdem der französische Konzern TOTAL, auch ein paar russische Firmen (Gazprom) und verschiedene Ableger aus den Emiraten. Erst als die Interessen dieser US-Konzerne bedroht wurden, rang Obama sich dazu durch den IS-Terror mittels Luftangriffen zu bekämpfen.
In der Zeit davor? Da hörte man nur das übliche Gefasel der führenden Politiker des Westens:Ein paar Worte des Bedauerns für die Verolgten und Gemordeten übrig hatten, nebst einige salbungsvollen Protestnoten – Showtime eben!
Wo bleibt der Aufstand der anständigen Christen und der Linken seit mehr als 10 Jahren im Irak und Afghanistan. Wo im Namen der Demokratie, mehr als eine Millionen Menschen unter anderem auf Generationen hinweg mit Uranmunition verseucht und schlimmer noch als Vieh abgeschlachtet wurden und wir uns dessen nun nicht wundern brauchen das dieser Krieg früher oder später zu uns getragen wird.
ein besorgter Christ !
1. Die "Braunen" (von der Journaille als rechts bezeichnet) waren und sind "islamophil". Der "GröFaZ" z. B. war ein Fan des Islam!
2. Der Chef der Türken Erdogan selbst sagt eindeutig und klar: Islam ist Islam, Islamismus gibt es nicht. es gibt nur den Islam.
Ganz korrekt vom Erdogan, dazu ein Zitat aus der NZZ "Islamistische Terroristen berufen sich zur Rechtfertigung ihrer Untaten auf ihre Religion. Geben Gründungsgeschichte und Gründungsidee des Islam eine Handhabe, um im Namen Allahs begangene Gewalttaten theologisch prinzipiell zu verurteilen? Nein – der Islam müsste sich erst in seiner religiösen Substanz wandeln."
Deshalb ist es nicht zu verwundern, dass die Experten-Lehrerin IS-Kämpfer erzogen hat.
Die deutschen Politiker und Journaillisten líeben natürlich die "Kultur des Todes" und nutzen deshalb auch den "Islam/Islamismus", um die Zerstörung des Okzidents so schnell als nur möglich voranzutreiben!
Frau Lengsfeld
und Mitleserinnen und Mitleser,
Zwar nicht Muslim sondern katholischer Theologe, der sich kritisch und mit interessanter Überlegung über Aufgeregtheit von Medien und Kirche über Pegida reflektiert
siehe :
"Der Realitätsverlust in Politik und Kirche"
„Warum hat man Angst vor der Angst der Demonstranten in Dresden?“ Gastkommentar von Theologieprofessor em. Hubert Windisch
http://kath.net/news/48910
Frau Lengsfeld,
Sie haben recht mit ihrer Kritik an den üblichen Mainstream Medienvertretern und ihren Agitationen, das ist so ein Klüngel.
Nicht zu diesem Medien aber mit Salifisten, Extremismus Problematik setzt der hessische Landtagsabgeordnete Ismail Tipi CDU schon seit Jahren sehr engagiert kritisch auseinander und hat diese auch in vielen Zeitungartikel überhaupt erstmal thematisiert, drauf aufmerksam gemacht, angestosse,n daß da überhaupt mal drüber gesprochen wird.
http://www.ismail-tipi.de/inhalte/14/suche/Salafisten/index.html
Deutsche (Westdeutsche) ohne Migrationshintergrund haben wohl auch Angst gehabt das anzusprechen, weil sie sonst von dem Mainstream MedienKlüngel mit der üblich Keulen niedergemacht worden wären. Das konnte die mit Herrn Tipi ja nicht machen.
Ich kenne das auch von Bekannten mit Migrationshintergrund, die schon vor Jahren auf Fehlentwicklungen in D aufmerksam machten. Muslime und andere , die über falsche die Toleranz in D mit zu extremen neigenden Muslimen irritier und auch sehr besorgt waren. Und es für verrückt hielten in D, daß Deutsche das Offensichtliche nicht kritisch ansprechen dürften, weil sie dann als Nazi gebrandmarkt würden.
Das ist mit ein Grund, warum ich auch Pauschalisierungen wie bei ihrer Artikel Überschrift Frau Lengsfeld und Pedgida Symphatisanten anklingt deutlich zurückweisen muss .
Frau Lengsfeld, sehr gut und vortrefflich beschrieben. Ich habe gestern hart aber fair weggeschaltet, weil ich den Friedmann, den Jäger und die Kaddor nicht ertragen habe oder hat mir die Toleranz gefehlt, dieses dumme und primitive Diffamierung Andersdenkender und Nichtnazis zu ertragen. Einen Aufstand der anständigen Muslime bedarf es doch nicht, denn nach Auffassung des Gesülze-Innenministers, hat der Terroranschlag in Paris "nichts mit dem Islam zu tun". Der Terroranschlag hat sehr wohl was mit dem Islam zu tun und die Äußerung des Bundesinnenministers doch eher mit Rasseldummheit. Man fragt sich immer öfter von welch hirnloser Kaste wir regiert werden und die Gesellschaft ruiniert oder wen wir von unseren Steuergeldern ernähren. Wenn der Friedmann oder der Jäger in eine Talkshow eingeladen werden, dann sagen die zwei Selbstdarsteller niemals ab, denn sonst hört denen ja niemand zu, selbst dem Friedmann in seiner eigenen Selbstdarstellershow nicht. Gerade er als Jude sollte doch mit dem Thema Islamismus nicht durch Schuldzuweisungen an die Islamgegner glänzen. Erst kürzlich haben Muslime einen Israeli in einer U-Bahn beleidigt und im Bahnhof verprügelt. In Frankreich fliehen Juden, wegen des wachsenden Antisemitismus. Da fragt man sich schon, was Friedmann für einen geistigen Dünnschiss ablässt.
http://www.focus.de/regional/mainz/kriminalitaet-muslime-wollen-zeichen-gegen-fanatismus-setzen_id_4390925.html