Der Forderung nach einer Frauenquote liegt ein traditionelles Frauenbild zugrunde, das besagt: Frauen sind nicht in der Lage, eigene Firmen zu gründen und sie zum Erfolg zu führen.Die Einführung einer Frauenquote in der Wirtschaft wird von Politik und Medien als ein wichtiger Schritt in Richtung Gleichberechtigung propagiert. Doch Frauen sind bereits gleichberechtigt. Das bedeutet, dass jede Frau wie jeder Mann das Recht hat, ein eigenes Unternehmen zu gründen. In ihrem eigenen Unternehmen könnte die Frau die Chefin sein und zeigen, was sie kann, ferner könnte sie einstellen und – wenn sie mit ihrem Unternehmen an die Börse geht – für Vorstand/Aufsichtsrat vorschlagen, wen sie möchte. Kurz: Sie könnte selbst die Personalpolitik bestimmen.
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Kommentare zum Artikel
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Unternehmen könnten auch Grüne, Linke und was weiß ich wer noch Gründen. Warum Sie es nicht tun ist relativ einfach zu erklären, es ist bequemer und sicherer sich nicht um Kunden selber zu kümmern. Einfach und vielversprechender ist es irgendwo einen Paragraphen zu finden um Produktive auszunehmen. Genderforschung ist doch allemale ungefährlicher als ein Unternehmen "genderisch" zu führen. Wie mißt man den Erfolg von Genderforschung? Ich habe keine Ahnung, wie mißt man den Erfolg eines Unternehmen? Einfach es existiert und wirft Gewinn ab oder jedenfalls nicht dauernd Verluste.