Eine späte Erkenntnis, aber immerhin. Die Medien fassen das in die Kurzform „Unser Land wird anders“ Noch ist es nicht anders. Aber es wird wohl anders werden. Ist das Volk, sind seine Repräsentanten in den Parlamenten je gefragt worden, ob sie diese Veränderung wünschen, ob sie ihr zustimmen? Wir machen Gesetze über alle möglichen Kleinigkeiten. Und über grundlegende Veränderungen des Charakters unseres Landes, eine Entscheidung, wie sie grundsätzlicher gar nicht vorstellbar ist, entscheidet die Bundesregierung ohne jede Rückfrage, indem sie Fakten schafft oder geschehen läßt, die nicht wieder rückgängig zu machen sind. Ist das die Vorstellung der Bundesregierung von Demographie? Darf die Bevölkerung unseres Landes noch etwas dazu sagen, ob es verändert werden will?
Unser Land wird anders?
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Kommentare zum Artikel
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Götz Eisenberg hat einen Artikel über Flüchtlinge geschriebe der recht umfassend ist, bestimmt ist es auch für sie lesenswert.
http://www.magazin-auswege.de/data/2015/09/Eisenberg_Fluechtlinge.pdf
Weise Worte, die treffender nicht sein könnten.
Wie dieses Land verändert wird, liegt eben nur theoretisch an uns. Theoretisch haben wir durch Wahlen und politische Mitbestimmung die Möglichkeit, Einfluss zu nehmen. Doch in der Realität ist es egal, wen ich wähle. Die Richtung bleibt mehr oder weniger links. Die linke Einheitsfront steht. Unterstützt durch Presse, Funk und Fernsehen. Die Leitmedien verharmlosen Links und verteufeln alles, was rechts von der linken CDU ist. Die drei Buchstaben AfD kommen fast nicht vor. Karl Eduard von Schnitzler wäre heute im Fernsehen ein geachteter Kommentator. Kritische Demonstrationen werden niedergebrüllt und behindert. Linke sortieren aus, wer demonstrieren darf. Und das 25 Jahre nach der Wende. Eine Kanzlerin und ein Bundespräsident, die zu ihren DDR - Wurzeln zurückgekehrt sind. Die DDR lässt grüßen. Gauck, der das Thema "Freiheit" zur Überschrift seines präsidialen Handelns machen wollte, ist längst davon abgewichen. "Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden!" Wie könnte unser Land heute aussehen, wenn sich die Führung unseres Landes zu dieser Forderung auch öffentlich bekennen würden. Statt zu Gegendemonstrationen aufzurufen. Eine neue Wende ist nötig.
Heute im Focus:
Polizeigewerkschafts-Chef warnt Wendt: Flüchtlinge könnten sich zu Clans zusammenschließen
http://www.focus.de/politik/deutschland/das-hat-man-bereits-in-hamburg-gesehen-dpolg-chef-wendt-warnt-kaempfe-zwischen-fluechtlingen-koennten-sich-auf-die-strasse-verlagern_id_4987746.html
Dabei werden 4 Bedrohungsszenarien geschildert.
Unser Land wird anders, es wird bedrohlicher. Das Volk wurde nicht gefragt. Diese Veränderung wird kommen, das Volk spielt beim "Wie" keine Rolle mehr.
Nur eines: Merkel MUSS weg!
Ich halte es für eine irrsinnige Illusion, diese faktische Realität, die von den handelnden Flüchtlingen in ihrer gewaltigen Vielzahl ausgeht, etwa noch mit politischen Manövern in den Griff bekommen zu können.
Es mutet völlig kurios an, wenn an Flughäfen Personen und Gepäckkontrollen zum Sicherheits-Standart gehören, aber nicht mehr an den Landesgrenzen, wo sich eher Chaos als normal abspielt und Transportmittel im großen Stil zur flächendeckenden unregistrierten Verteilung von Flüchtlingen erfolgt.
Wir haben bisher Glück, das die große Anzahl von jungen Männern, die von ihren Clans quasi als „Quartiermacher“ vorfinanziert wurden, um hier anzukommen, sich noch nicht mit allen Mitteln den Nachzug ihrer Familien erzwingen, denen sie das ja schulden.
Was zwangsläufig folgen wird und sich kaum bürokratisch abhandeln und „auf die lange Bank schieben“ lassen wird, wie sich leicht gläubige vorstellen, denen Strenggläubige Ergebnisse abpressen werden, indem sie Fakten mit Ultimaten schaffen.
Welche von Sozialarbeit beseelten oder auf Ordnungskräfte hoffenden Mitmenschen halten es denn für wahrscheinlich, das die Relationen derer, die eher denen von Eroberern gleichen, als anpassungsbereite unkomplizierte Zuwanderer hier friedfertig ankommen?
Es findet eine anarchistische, diabolische Zerstörung durch narzisstisch krankhafte Politik statt, mit der ein persönliches Führer-Image selbstverliebt idealisiert wird, auf Kosten aller Anderen die vorsätzlich getäuscht werden und in Streit geraten.
Die Zustände, wie sie bisher nur in den unsicheren Großstadtvierteln existierten, werden sich flächendeckend als gesellschaftliche Qualitätsverluste spiegeln.
Unsere politische „Hells-Engels-Clique“ hat ihre Bodygards, ihre Berater, Promoter und Werbefachleute aber die Realität hat die Fakten.