Scheidender PIK Professor Gerstengarbe beschuldigt Vahrenholt und Limburg der „Fälschung von Grafiken“

Friedrich Wilhelm Gerstengarbe ist Gründungsmitglied des PIK (Potsdam Institut für Klimaforschungsfolgen) dort zuletzt Abteilungsleiter und Professor für Klimatologie an der Berliner Humboldt- Universität. Anlässlich seiner Verabschiedung in den Ruhestand gab er den Potsdamer Neuesten Nachrichten PNN ein Interview.

Veröffentlicht:
von

Darin behauptet er unter anderem (bezogen auf den Anstieg der Mitteltemperatur „seit den Aufzeichnungen“ von 1 ½ Grad) „....Klimaskeptiker wie Fritz Vahrenholt oder Michael Limburg bezweifeln das. Gerstengarbe hat sie alle eingeladen. „Die fälschen Grafiken. Irre!“, sagt er.“ Zitat Ende. Diese Behauptung ist eine Lüge!

Diese Behauptung ist eine Lüge!

Entweder lügt F.W. Gerstengarbe oder der berichtende Reporter hat ihn missverstanden. Falsch ist es auf jeden Fall. Niemand von uns fälscht Grafiken. Ich nicht und Fritz Vahrenholt auch nicht. Da sollte er mal lieber bei den ständig nach oben korrigierten GISS Kurven nachschauen. Da würde er schnell fündig.

Doch da ich nicht weiß, worauf sich G.  mit seiner Pauschalaussage bezieht, kann ich es nur vermuten:

Vor einigen Jahren als sich die PNN begeistert über G. und seine apokalyptischen Behauptungen ausließ, schickte EIKE denen u.a. eine lange Widerlegung der schon damals z.T. abenteuerlich falschen Behauptungen des Potsdamer Klimaforschers samt einer Kurve der Dahlemer Mitteltemperatur. Nur begann die nicht 1892, als die Potsdamer Säkularstation auf freiem Feld gegründet wurde (heute ist sie von Wald umgeben, aber eine Korrektur sei nicht nötig meinte G. auf meine Anfrage) sondern um 1700. Da beginnen die Aufzeichnungen in Berlin. Von Potsdam gerade mal 14 km Luftlinie entfernt. Und siehe, der Trend war fast flach. (ca. + 0,1 K/Jhh) Seit 1700 hatte sich der Trend der Mitteltemperatur kaum verändert. Soviel zur fürchterlichen Erwärmung.

Nur sagte die Erwärmung als solche, überhaupt nichts über deren Ursache aus. Nach dem Ende der kleinen Eiszeit, sollte eine Rückerwärmung nicht so ungewöhnlich sein. und warum der Mensch daran schuld sein solle erschließt sich auch offenbar nur "Geweihten", wie F.W. Gerstengarbe und seinen Mit-Panikern vom PIK

Wer da Grafiken, bzw .insbesondere Statistiken fälscht, möge der Leser beurteilen.

und im Interview weiter

Zitat: "„Was mich ärgert, ist deren Präsenz in den Medien.“ Dann schmunzelt er wieder. Einmal habe er einen der Skeptiker gefragt, warum er das alles macht. Weil es seinen Zwecken diene, sei die Antwort gewesen...." Zitatende

Das ist Gerstengarbe wie er leibt und lebt. Weil er mal einen "Skeptiker" gefragt hat, wenn es denn stimmt, was der ihm vermeintlich sagte, schließt er sofort auf alle. Wie bei seinen Horrormärchen von den zunehmenden Extremwettern, die er jedem erzählt. Aus einer lokalen Überschwemmung wird sofort eine Klimakatastrophe für alle.

Er ist eben ein richtiger, in der Wolle gefärbter Vertreter der Zunft von postwissenchaftlichen "Wissenschaftlern", die das PIK (Postdam Institut für Klimaforschungsfolgen) zu Dutzenden heranzieht.

Wie schon damals behauptet G. immer noch jede Menge Unsinn.

Deswegen veröffentlichen wir hier eine Replik auf sein Interview mit der PNN vom 13.8.2008 in einer Mail von EIKE vom 4.8.2009 an den damaligen PNN Reporter Jan Kixmüller. Darin finden Sie eine gründliche Würdigung der vielmals falschen oder halbwahren Ausführungen des G. (hier). Eine Antwort bekamen wir nie. Weder von Gerstengarbe noch von der PNN. Stattdessen die Aussage von den gefälschten Grafiken.

Mit Dank an Leser Julius Hanover  der dieses obige Interview mit der erneuten Lüge in der PNN gefunden hat.

Beitrag erschien zuerst auf: EIKE

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Keine Kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang