Juncker-Fonds soll der Kriegswirtschaft dienen

Der Größenwahn europäischer Herrscher kennt keine Grenzen mehr.

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Kriegshetze und Machtansprüche werden offen ausgesprochen. Nun fordern führende EUzi-Politiker den EU-Innovationsfonds für die Kriegswirtschaft einzusetzen.

Die Gelder des EU-Innovationsfonds sollten eigentlich in Zukunftsfelder wie Umweltschutz und Digitales fliessen. Insbesondere sollte das Geld der Wettbewerbsfähigkeit von Menschen und Unternehmen dienen. Statt z.B. Infrastruktur und Migration möchten die radikalen EUzis nun auch die Rüstungsindustrie fördern und den Fonds mit Steuergeldern auf insgesamt 500 Milliarden Euro aufpumpen.

Wie zu erwarten war sei das Merkelregime „aufgeschlossen“ für diese Pläne, heißt es in der Antwort der Bundesregierung auf eine Frage der Grünen, aus der die „Süddeutsche Zeitung“ zitiert. Aus der Geschichte lernen wir: Wenn radikale Sozialisten einen Kontinent bewaffnen und beherrschen wollen, dann verkaufen sie es stets als Friedensprojekt. Wir müssen unbedingt lernen, dass auch politisch korrekter Krieg töten kann.

Die Diskussion zeigt wunderbar die Prioritäten der EUzis auf.Umweltschutz, saubere und effiziente Energie, schnelles Internet, Schieneninfrastruktur, Bildung, Migration und Forschung scheinen dem EUzi-Regime nur als Vorwand für krankhafte Kriegsfantasien zu dienen. Über die Änderungen beim sog. „Juncker-Fonds“ und seine Ausweitung wird nun mit dem EU-Parlament verhandelt.

Die EU ist eine zentralherrschaftliche, neosozialistische Diktatur und möchte sich bewaffnen. Dies sollte freiheitlich-friedliche Menschen stark beunruhigen. Was früher die nationalSOZIALISTEN waren, sind heute die kontinentalSOZIALISTEN, oder kurz: EUzis. Das Gegenteil von „mehr Europa“ ist nicht „mehr Deutschland“, sondern „mehr Mensch“. Nazis sind keine Alternative für EUzis.

Die linksgrünversifften Neurechten, die sog. Euronazis, sind deshalb so gefährlich, weil sie sich selbst „moralisch überlegen“ halten. Durch jahrelange Gehirnwäsche wissen sie nicht, dass sie falsch liegen. Daher ist damit zu rechnen, dass sie irgendwann Gewalt anwenden werden, um ihren Fetisch vom EU-Reich umzusetzen. Die Euronazis geben erst Ruhe, wenn sie die totale Tyrannei errichtet haben, die über die Menschen wacht und über sie bestimmt. Mit einem vereinten Europa hat diese EU überhaupt nichts zu tun.

Gegenfrage: Warum sollen wir aggressive Machtpolitiker bewaffnen, wenn wir uns nicht mal selbst bewaffnen dürfen?

Zuerst hier erschienen: https://pinksliberal.wordpress.com/

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: K Becker

Ich habe keine Zweifel, sie wollen Krieg spielen.
Sehe ich zurück, gleichen sich die Symptomen mit den Kriegsorgien aus der Vergangenheit.
Der mündige Bürger soll die Informationen mit denen man in manipuliert, kritisch betrachten, und es bleibt nur ein Schluß übrig - Krieg ist das Wohl für die Menschheit.

Gravatar: Peripatus

@Klaus Ermeke
Früher, zu Zeiten des kalten Krieges, haben Leute wie Sie sofort gesagt: " Geh doch nüber, Kommunist!"

Gravatar: Candide

Eh, natürlich hält jede Seite sich für "die Guten". Es versteht halt jeder etwas anderes darunter.

Gravatar: Klaus Ermecke

Ich möchte hier gern WENIGER verkappte russische Propaganda lesen.

Danke!

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