Die gefallene Frau

Gewidmet Susanna Maria Feldmann und all den anderen Opferjungfrauen

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Vor 6 Jahren – am 6. Juni 2018 – wurde die Leiche der 14-jährigen Susanna Maria Feldmann gefunden. Geschehen war die Untat (Susannas Vergewaltigung und Erdrosselung) jedoch bereits am 22. Mai 2018. Warum hat das Auffinden des Mädchens, das achtlos wie eine leere Bierflasche an die Bahngleise Wiesbadens geworfen worden war, so lange gedauert?

Was erst im späteren Prozess zu Tage tritt: Viele der Jugendlichen aus dem Umfeld von Susanna und Ali Bashar wissen bereits Stunden nach dem Mord von der Tat. Einige Mädchen lassen sich sogar den Tatort zeigen. Doch fast zwei Wochen lang schweigen sie – angeblich aus Angst vor Ali Bashar und vor einer Abschiebung seiner Familie.

QUELLE: SWR

Indem Susannas Freundinnen ihr Wissen über den Mord für sich behielten, stellten sie das Wohl des „Heiligen Fremden“ über das Wohl der deutschen „Indianer“ und nahmen es hin, dass Susannas Mutter zwei Wochen lang die Ungewissheit über das Schicksal ihrer Tochter erdulden musste.

Und nicht nur das: Sie gingen sogar soweit und ließen sich Susannas Opferstätte zeigen, um sich ein bißchen zu gruseln. Die artigen, deutschen Jungfrauen taten mithin genau das, was man von ihnen erwartet. Sie hielten dicht für ihre neuen Herrscher Ali Bashar und seine Familie, damit sie nicht abgeschoben würden. Hohepriesterinnen wie Katja Riemann, Nina Hoss, Claudia Roth - und in machen Fällen sogar ihre eigenen Mütter - waren sicherlich stolz auf sie, hatten sie ihnen doch Tag und Nacht eingebläut, dass es nichts Verwerflicheres gäbe, als „Flüchtlingen“ wie Ali und seiner Familie in Afghanistan ein schlechteres Leben als in Deutschland zuzumuten.

Zwischenbemerkung: Ali und seine Familie waren direkt nach der Tat ungehindert nach Afghanistan ausgereist, obwohl sie dort angeblich verfolgt wurden. Allein die Rückholung Alis aus seinem „brutalen“ Heimatland durch eine löbliche Aktion der GSG9 und die schändliche Reaktion deutscher Behörden, die erneut „Menschenrechte“ des Mörders über Susannas Rechte stellten und das rasche, beherzte Handeln der Polizei mit einer Anzeige bestraften, sind ein trauriges Kapital für sich.

Faulige Früchte des Stockholmsyndroms

Führen wir uns die Situation nochmals deutlich vor Augen: Um Fremde vor einer mutmaßlichen, brutalen Realität in Afghanistan zu schonen, muteten die jungen Frauen Susannas Mutter eine erwiesenermaßen brutale Realität in Deutschland zu. Nun ernten wir die fauligen Früchte der jahrzehntelangen Dauerhypnose, die in unseren Kindern jegliches Augenmaß und Mitgefühl ausgemerzt hat.

Wer in unserer Gesellschaft der sanften Worte als „gut“ gelten will, muss willens sein, im Namen des Allgemeinwohls Jungfrauenopfer hinzunehmen, „traumatisierte“ Mörder zu decken und Müttern seelische Qualen zuzufügen.

Auf mein Entsetzen angesichts all der Mädchenmorde zeigte meine Kollegin (Mutter von drei behüteten Töchtern) ein Verhalten, das stellvertretend ist für gutsituierte Damen, welche die heutige Anpassungsmaxime tief verinnerlicht haben. Ohne sich der Herzlosigkeit ihrer Bemerkung im geringsten bewusst zu sein, sagte sie: „Die ermordeten Deutschen sind doch nur eine Handvoll im Vergleich zu all jenen, die vor großem Leid und Verfolgung fliehen.“ Worte, die sich leicht in einem sicheren Jeep aus lichter Höhe dahinsagen lassen, während man in sein teures Viertel zurückfährt, wo allein schon die Hauspreise Sicherheit und Abschottung für die Oberschicht (noch) ohne Zaun garantieren.

Faeser, Merkel und Baerbock: Königinnen der kalten Herzen

Wer hat Susanna, Mia Valentin, die beiden hingeschlachteten Maler oder Fußballer Paul beschützt? Wer gibt den 677 Frauen, die körperlich erniedrigt und seelisch vernichtet wurden, ihr Leben zurück? Nahezu die Hälfte der Gruppenvergewaltigungen an diesen Frauen wurde 2021 von Ausländern begangen. Dass Frau Faeser wegen solcher „Kavaliersdelikte“ die Grenzen schließen oder gar die Einhaltung „menschenrechtlicher Standards“ für indigene Deutsche einfordern würde, ist so sicher wie die nächste Vertreibung alter Deutscher aus ihren Wohnungen. Für die Frau mit dem Wolfslächeln sind allein die Rechte indigener Ausländer einen „harten Kampf“ beim Asylreformgipfel wert, dessen „erfreuliches“ Ergebnis sie am 08.06.2023 im Zweiten Deutschen Folterfernsehen mit blitzenden Reißzähnen verkündete. Deutschlands Grenzen bleiben weiterhin eine offene Wunde, so wie die Herzen der verwaisten Mütter und Väter.

Tote Mädchen - nichts weiter als „Schwund“?

Was würde nun Susanna, was würde die „Handvoll“ der 677 seelisch ermordeten Frauen meiner Kollegin erwidern? Dass sie als „Schwund“ gern dazu beitragen, den Weg in eine solidarische Gesellschaft zu ebnen, in der dereinst Löwen neben Lämmern liegen werden? Würde sich Diana Feldmann über eine Medaille als Belohnung dafür freuen, dass Susanna am Aufbau der glücklichen Multikulti-Gesellschaft mitgewirkt hat? Wer leistet bei Diana Feldmann Abbitte und würdigt ihren Verlust?

Etwa Angela Merkel, die ihre unmütterliche Brust unter männlichen Mao-Jackettes wie hinter einer Rüstung verbirgt? Vielleicht Renate Künast, die sich 2016 auf Twitter über einen finalen Rettungsschuss empörte, nachdem ein „Flüchtling“ mehrere Fahrgäste in einer S-Bahn vor Würzburg-Heidingsfeld mit einer Axt niedergestreckt hatte?

Tragisch und wir hoffen für die Verletzten. Wieso konnte der Angreifer nicht angriffsunfähig geschossen werden???? Fragen! #Würzburg @SZ — Renate Künast (@RenateKuenast) July 18, 2016

Oder Claudia Roth, die jäh die spontane Schweigeminute für Susanna Feldmann im Bundestag unterbrach, weil ein AfD-Politiker angeblich - wieder einmal - einen Mädchenmord zu seinem Vorteil vereinnahmen wollte?

Wie kaltherzig, wie abgebrüht, wie geistig und seelisch verkommen muss eine Frau sein, um politische Ideologie und kleinliches Machtkalkül über natürliches Mitgefühl zu stellen?

Welche Gesellschaft erschafft solche Frauen und Freundinnen, die ein Land, das ihnen mehr Chancen als sonst irgendwo auf der Welt bietet, derart beschmutzen?

Eine der Ursachen für den Verlust natürlicher Weiblichkeit, Sinnlichkeit und Mütterlichkeit ist ein völlig aus dem Ruder gelaufener Feminismus. „Emanzipation“ bedeutete ursprünglich, dass die Frau sich aus der Hand des Mannes befreit und eigenverantwortlich handelt.

Dank dieser Emanzipation ist die Frau in Deutschland und den westlichen Ländern vordergründig so stark wie nie zuvor. Sie nimmt Führungspositionen ein. Sie sagt Männern, wo es lang geht. Selbst eine unqualifizierte Frau kann dank einer Quote, die für qualifizierte Frauen ein Schlag ins Gesicht ist, an die Spitzen der Macht gespült werden. Nach der gesetzlichen und gesellschaftlichen Definition ist die Frau als solche daher schon lange kein Opfer mehr.

Die deutsche Frau ist heute so frei wie ein Vogel. So frei, dass sie nonchalant die offene und helfende Hand eines mitfühlenden, deutschen Mannes wegschlagen und die schlagende Hand eines Muskelmannes ergreifen kann, in dessen Herkunftsland Frauen als bewegliche Sache angesehen werden.

So frei, dass sie - wie es früher angeblich alle Männer praktizierten - mit jedem Mann schlafen kann, ohne sich Gedanken um eine Schwangerschaft machen zu müssen.

So frei, dass auch Abtreibung kein Problem ist, wenn gerade der nächste Karriereschritt ansteht.

Herzlose Kriegerinnen, wohin man nur blickt

Bei zahlreichen jungen Paaren haben sich inzwischen sogar die Rollen verkehrt. Herrische, junge Frauen kommandieren verweiblichte Männer herum, von denen nicht wenige mit rundlichen Hüften, dünnen Armen und einem Dutt ausgestattet sind. Ist das nun die vielgepriesene Emanzipation? Bedeutete Emanzipation, dass die Frau ihre Vergeltung für die angebliche Unterdrückung ihrer Großmutter auslebt, indem sie nun ihrerseits den Mann unterjocht und seiner Würde beraubt?

Doch damit nicht genug. Die „emanzipierte“ Frau opfert der Klimagöttin mit Freuden ihren Kinderwunsch. Sie macht Karriere in einem Großraumbüro und schenkt dem internationalen Unternehmen ihre Liebe, ihre Kraft, ihre gesamte Lebensessenz. Ihre Steuern spendiert sie der Afrikanerin als Kindergeld, die ohne Ansehen des Klimas ihre Kinderschar in der (ebenfalls steuerfinanzierten) Sozialwohnung großzieht.

Die feministische Frau richtet sich wie eine Kompassnadel auf die Vorgaben des Mammon, auf Coronas Zeugen und die grüne Energiewende aus, damit Männer wie Al Gore noch reicher werden und die Unternehmen dazu zwingen können, in seine nachhaltigen Fonds zu investieren.

Sie wittert jeden Rassisten 10 km gegen den Wind und bringt ihn erbarmungslos zur Strecke. Sie kämpft für das Klima und wirft Senioren für „Geflüchtete“ aus Altenheimen, in denen sie zuvor ihre Nazieltern endgelagert hatte. Ja, die grüne Feministin hat keine geringere Aufgabe, als die gesamte Welt zu retten. Wie soll sie da noch einen Mann oder gar ein klimaschädliches Kind in ihr bedeutsames Leben einpassen? Der Feldzug zur Schaffung einer heilen Eierkuchenwelt (und zur Befriedigung ihrer narzisstischen Geltungssucht) ist so viel wichtiger!

Die verantwortungsbewusste, moderne Frau gleitet in vollkommener Angepasstheit durchs Leben. Watteweiche, konfliktfreie Gespräche und gelebter Positivismus runden das sorgfältig ausbalancierte Leben als „guter Mensch“ ab. Sollten Schmerz und Einsamkeit der trauernden Seele im wandelnden, weiblichen Zombie wider Erwarten überhand nehmen, ist noch immer der dauerverliebte Hund da, der als Mannersatz die Leere im Herzen füllt.

Mädchenmorde: Verschmerzbare Verluste für eine solidarische Welt

Die westliche Frau wähnt sich von Zwängen befreit und denkt seit nurmehr 50 Jahren „endlich mal an sich“. Sie hat sich fest vorgenommen, für niemanden mehr (außer dem internationalen Konzern oder dem Klimagott) Opfer zu bringen. Ohnehin ist es zweckdienlicher, die Töchter und Enkelinnen anderer Frauen ans Messer zu liefern. Sollte die emanzipierte Frau ausnahmsweise eine Tochter haben, könnte auch sie zur Wahrung der mütterlichen Komfortzone einem Flüchtling bereitgestellt werden. Inzestüberlebende sind mit mütterlichem Verrat dieser Art seit Jahrzehnten bestens vertraut. Außerdem: Was ist schon ein totes Mädchen im Vergleich zur Rettung von Klimaflüchtlingen, der heroischen Verhinderung menschenfeindlicher Abschiebungen und Grenzkontrollen und dem Risiko, dass man einem der wenigen echten Flüchtling den Zugang nach Deutschland verwehren könnte? Höllenqualen warten auf jeden, der eine solche Sünde begeht.

Da die Selbstsucht und Niedertracht zahlloser „Feministinnen“ ebenso grenzenlos wie Deutschland ist, gehört es auch zur Wahrheit, dass als angenehmer Nebeneffekt der vielen Mädchenmorde die Erde geschont, die Nazischuld abgetragen, und wahlweise schönere oder intelligentere Frauen als gefährliche Konkurrentinnen ausgeschaltet werden. Wenn das mal nicht eine Win-Win-Win-Situation für unsere Gerechtigkeitskriegerinnen ist!

„Mädchen für Migranten“

Es verwundert nicht, dass ausgerechnet die katholische Kirche mit ihrem traditionellen Frauenhaß als „Höchste Opferinstanz“ Aktionen wie „Mädchen für Migranten“ befördert und orientalischen Wüstensöhnen deutsche Jungfrauen zuführt. Schließlich stammt das fundamentalistische Christentum wie das Judentum und der Islam aus dem Orient. Alle drei Religionen haben seit jeher eine Neigung zu menschlichen und tierischen Opfergaben. Eines der ersten Opfermädchen, Mia Valentin, lernte ihren späteren Mörder Abdul Mobin Dawodzai im Flüchtlingstreff Max & Moritz in Kandel kennen, in dem sich die Kandeler Mädchen mit „schutzbedürftigen“, jungen Asylanten trafen und ihnen mit Bildkarten Deutsch beibrachten. Mia bezahlte ihre Hilfsbereitschaft mit dem Leben. Aber was soll’s? Sie war ja nur ein Mädchen.

„Ich habe nur ein Mächen totgemacht.“ - ALI BASHAR, MÖRDER VON SUSANNA MARIA FELDMANN

Wer trägt die Verantwortung?

Warum musste Susanna Maria Feldmann sterben? Wer trägt Verantwortung für ihren Tod? Der Todesengel Angela Merkel, der 2015 unsere Grenzen wie eine Auster aufbrach und unsere wehrlosen Eingeweide und kostbaren Perlen jungen Männern aus patriarchalischen Gesellschaften preisgab? Die tapfere Warzenträgerin Claudia Roth, die sich in seltsamen Frisuren und Kleidungsstilen zur Schau stellt, damit jeder sieht, wie knallig, spontan und kreativ sie auch noch im Alter ist? Oder Agnes Strack-Zimmermann mit Helmfrisur, die bar jeder Weiblichkeit leidenschaftliche Liebesgefühle für Panzerhaubitzen zu hegen scheint? Oberkommandantin Panzerfaust will zwar mit unseren Waffen ukrainische Mütter und Töchter retten, ließ jedoch bis heute nicht den Hauch eines Mitgefühls für vergewaltigte, erdrosselte und erstochene Mädchen und Jungs in unseren Land aus ihren fest verschlossenen Lippen entweichen.

Stiller Krieg mit leisen Waffen

Es herrscht ein stiller Krieg mit leisen Waffen gegen das deutsche Volk. Die hinterhältigsten Kollaborateure in diesem Krieg sind charakterlich verdorbene Frauen. Sie sind in die sorgfältig aufgestellte Falle von mächtigen Männern und bezahlten, feministischen Agentinnen getappt, die ausschließlich die Mehrung ihrer Macht und ihres Reichtums im Sinn haben. Für eine Illusion von Freiheit opfern unsere Frauen ihre Lebensessenz, unterstellen deutschen Männern bösartigeste Absichten und würdigen die Mutterschaft als störende Unterbrechung der Selbstverwirklichung herab.

Die heutige Frau meint, sie sei auf dem Zenit der Macht und ist dennoch so schwach wie nie zuvor. Sie glaubt, sie habe sich vom Opferdasein befreit, doch hat sie das größte Opfer überhaupt erbracht: Ihre Mütterlichkeit. Nur so läßt sich die abgrundtiefe Verachtung und Kälte gegenüber den deutschen Mädchen, Frauen und Jungs erklären, die seit 2015 erwürgt, erstochen, vergewaltigt und wie Müll entsorgt werden.

Frauen mit Herzen aus Stein haben es zugelassen, dass sich Deutschland in ein Freiluftbordell verwandelt hat, in dem „vogelfreie“ Frauen und Mädchen zur Jagd freigegeben wurden.

Katrin Göring-Eckardt rettet derweil Schmetterlinge

Und während das nächste Mädchen einer Gruppenvergewaltigung durch arabische „Flüchtlinge“ unterzogen wird, während dem nächsten deutschen Pärchen im Zug die Kehle durchgeschnitten wird, während der nächste Junge vor rumänischen Sinti knien muss und einem blonden Mädchen durch eine arabische Mädchenclique die Haare angezündet werden, rettet Katrin Göring-Eckardt den nächsten Schmetterling. Agnes Strack-Zimmermann handelt die nächste Waffenlieferung aus. Frau Baerbock bewirbt in Afghanistan ihre feministische Außenpolitik und setzt alles daran, die nächste Charge an 14.000 Afghanen, für die eine unverschleierte Frau weniger wert ist als Dreck, in Deutschland anzusiedeln.

Wahrlich, wer solche Frauen und Mütter im Land hat, braucht keine Feinde mehr.

Die deutsche Frau ist gefallen. Ich kann nur hoffen und beten, dass sie irgendwann, wenn sie im Alter allein und einsam ohne Mann und Kinder mit ihrem Hund vor ihrem Schrank mit Designerschuhen und -taschen sitzt, erkennt, dass man Geld nicht essen kann und dass das Einzige, das im Leben zählt, die Familie ist.

Handzettel Susanna

Name: Susanna Maria Feldmann

Alter: 14 Jahre

Vermisst gemeldet: 22. Mai 2018

Aufgefunden: 07. Juni 2018 tot neben eingleisiger Bahnstrecke mit dichtem Gebüsch in Wiesbaden-Erbenheim.

Tathergang: Stundenlange Vergewaltigung am 23. Mai 2018

Todesursache: Erdrosselung

Täter: Ali Bashar, 20 Jahre, seit 2017 abgelehnter Asylbewerber. Bereits im März 2018 soll er Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte geleistet haben.

Herkunft: Irak

Am 1. Juni 2018 veröffentlichte die Mutter einen Offenen Brief an Kanzlerin Angela Merkel, in dem sie schrieb: „Ich fühle mich vom deutschen Staat verlassen.“

Am 08. Juni 2018 unterbricht Claudia Roth die Schweigeminute eines AfD-Abgeordneten für Susanna und zeigt damit, welchen Stellenwert tote, europäische Mädchen für sie haben.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Exekutive und Politik in Deutschland:

"Bei zahlreichen jungen Paaren haben sich inzwischen sogar die Rollen verkehrt. Herrische, junge Frauen kommandieren verweiblichte Männer herum, von denen nicht wenige mit rundlichen Hüften, dünnen Armen und einem Dutt ausgestattet sind. Ist das nun die vielgepriesene Emanzipation?"

Das ist "die vielgepriesene Emanzipation" in Deutschland, das ist "die Freiheit" in Deutschland, genau das ...

https://menschundrecht.de/BZgA%20Koerper%20Liebe%20Doktorspiele.pdf

https://menschundrecht.de/rotgruen.jpg

https://menschundrecht.de/spontifex%202007%20-%202020.pdf#page=40

https://menschundrecht.de/Feminismus%20Deutschland.pdf

https://menschundrecht.de/blog%20rot%20forum%20rot%20memory%20rot%20truth%20rot.pdf#page=3

https://menschundrecht.de/spontifex%202007%20-%202020.pdf#page=90

https://menschundrecht.de/Spiegel%20online%202007%20-%202020.pdf#page=651

https://www.youtube.com/watch?v=heFH_knWTAw

https://menschundrecht.de/Reichsgesetzblatt.pdf

https://menschundrecht.de/Spaltung_durch_Transformation.mp4

https://www.youtube.com/watch?v=YDK5X_AfAMU&t=2316s

https://www.youtube.com/watch?v=uhODzchqeLw&t=94s

https://www.youtube.com/watch?v=uhODzchqeLw&t=94s

https://menschundrecht.de/unheimlich%20deutsch%20unheimlich%20entgrenzt%20unheimlich%20politisch.mp4

https://www.youtube.com/watch?v=_R_eBInW59g&t=69s

https://menschundrecht.de/child%20trafficking.pdf

https://www.youtube.com/watch?v=FWXjHVBUubM&t=262s

https://www.youtube.com/watch?v=jSKioUIVU3g&t=24s

https://menschundrecht.de/Der_Westen_schliesst_die_Reihen.jpg

https://www.youtube.com/watch?v=3xgdPJSr6SY

https://www.youtube.com/watch?v=wTjMqda19wk

https://www.youtube.com/watch?v=8wLCmDtCDAM&t=212s

https://www.youtube.com/watch?v=laSK7Pxh0_8&t=2097s

https://www.youtube.com/watch?v=QlMsEmpdC0E&t=2266s

https://menschundrecht.de/CIA.pdf#page=5

https://www.youtube.com/watch?v=T1bvnElceos

Gravatar: karlheinz gampe

AfD muss den Volkstribun, den Ankläger des Volkes, der römischen Demokratie wieder einführen! Er kann dann die Straftaten der Altparteienpolitiker ihr Mittun aufklären und anklagen. Wenn die AfD den Volkstribun, den Ankläger des Volkes in ihr Wahlprogramm aufnimmt kann niemand mehr sagen sie sei antidemokratisch. Im alten Rom war mehr Demokratie als im BRD STASI Unrechtsstaat. Der Volkstribun ist 24h am Tag für jeden Bürger ansprechbar und kann bei Unrecht sofort eingreifen.

Gravatar: tumb stone

"Bedeutete Emanzipation, dass die Frau ihre Vergeltung für die angebliche Unterdrückung ihrer Großmutter auslebt, indem sie nun ihrerseits den Mann unterjocht und seiner Würde beraubt?"
Ja selbstverständlich!! Nur wissen die selbst, daß die Großmutter nicht unterdrückt wurde..
Die "Vergeltung" gilt der größeren Leistungsfähigkeit des Großvaters, der mit den anderen "alten weißen Männern" die moderne Welt erschaffen hat.
Wenn man etwas nicht erreichen kann, muß man es zu sich herunter ziehen - so ist der verweichlichte Bauchträger mit Dutt nicht nur das Resultat, sondern war auch Ziel des Feminismus! Niemand soll uns den Glanz stehlen..
Nur daß die nächste technische Revolution eben trotzdem nicht von den Emanzen losgetreten wird - da können sie sich mit Doppelnamen und Fake-Titeln schmücken, wie sie wollen.. Ergebnis wird der allgemeine Verfall sein..
Rom läßt grüßen

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Wer trägt die Verantwortung?
Warum musste Susanna Maria Feldmann sterben? Wer trägt Verantwortung für ihren Tod? Der Todesengel Angela Merkel, der 2015 unsere Grenzen wie eine Auster aufbrach und unsere wehrlosen Eingeweide und kostbaren Perlen jungen Männern aus patriarchalischen Gesellschaften preisgab? Die tapfere Warzenträgerin Claudia Roth, die sich in seltsamen Frisuren und Kleidungsstilen zur Schau stellt, damit jeder sieht, wie knallig, spontan und kreativ sie auch noch im Alter ist? Oder Agnes Strack-Zimmermann mit Helmfrisur, die bar jeder Weiblichkeit leidenschaftliche Liebesgefühle für Panzerhaubitzen zu hegen scheint? Oberkommandantin Panzerfaust will zwar mit unseren Waffen ukrainische Mütter und Töchter retten, ließ jedoch bis heute nicht den Hauch eines Mitgefühls für vergewaltigte, erdrosselte und erstochene Mädchen und Jungs in unserem Land aus ihren fest verschlossenen Lippen entweichen.“ ...

Liebe Maria Schneider,
herzlich ich Dank für Ihre auch m. E. sehr gelungenen Zeilen!!!

Gravatar: Wahrheitsfinder

Naja, Claudia Roth u. Künast & Co. verdienen eben halt die Scharia - mindestens !

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