Die Entzauberung der «Zukunftstechnologien»

Der Verkauf von Elektrofahrzeugen bricht ein. Der Absatz von Wärmepumpen stockt. Und nun noch dies: Auch das Geschäft mit Photovoltaikanlagen harzt. Offensichtlich steht die Bevölkerung den hochgelobten Technologien zur Dekarbonisierung kritischer gegenüber als gedacht.

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Von Peter Panther

Eine Umfrage des Fachblatts «pv magazine» unter 500 deutschen Solarinstallateuren lässt aufhorchen: Etwas mehr als zwei Drittel von ihnen haben angegeben, in den letzten Monaten einen «Einbruch bei den Aufträgen» verzeichnet zu haben. Entsprechend ist rund die Hälfte der Befragten mit dem gegenwärtigen Geschäftsgang unzufrieden. Als Gründe dafür, dass der Absatz von Photovoltaikanlagen harzt, nennen die Solarinstallateure an erster Stelle «allgemeine Verunsicherung» bei den potenziellen Käufern, gefolgt von hohen Zinsen und Inflation.

Ein Blick in die Statistik bestätigt die Umfrageresultate: Zwar ist der Markt für PV-Dachanlagen im letzten Jahr insgesamt nochmals kräftig gestiegen – um 85 Prozent. Doch im zweiten Halbjahr gingen die Verkäufe rapide nach unten: Wurde im Juni deutschlandweit die Rekordzahl von 111’684 Anlagen abgesetzt, waren es im Dezember noch 40’688 Stück – ein Rückgang um 64 Prozent. Auch wenn man saisonale Schwankungen berücksichtigt, muss man von einem regelrechten Absturz sprechen.

Die Solarbranche ist kein Einzelfall

Man reibt sich die Augen: Lange Zeit ist die Zahl der neumontierten Solaranlagen auf Dächern steil nach oben gegangen. Das war gemäss den Promotoren der Energiewende auch notwendig, stellt doch die Photovoltaik eines der Standbeine der Erneuerbare-Energie-Welt dar, die angeblich unaufhaltsam ist. Auch wenn offen ist, ob es sich beim erwähnten Einbruch um eine Trendwende oder nur um eine Verschnaufpause handelt: Erwartet hat die Rückwärtsentwicklung der letzten Monate wohl kaum jemand.

Die Solarbranche ist kein Einzelfall. Ähnliches zeigt sich beim Markt für Wärmepumpen, und zwar europaweit. Der Europäische Wärmepumpen-Verband musste im Februar bekannt geben, dass letztes Jahr in 14 einbezogenen Ländern des Kontinents der Verkauf von Wärmepumpen um insgesamt fünf Prozent zurückgegangen ist. Diese 14 Länder, darunter auch Deutschland, decken rund 90 Prozent des Geschäfts ab.

Besonders bitter: Die Absatzzahlen waren in jedem Quartal von 2023 rückläufig – besonders stark im letzten. «Die Wärmepumpen-Branche ist mit stürmischem Wetter konfrontiert, und es braucht alle Hände an Deck», gab Thomas Nowak, Generalsekretär der European Heat Pump Association, bekannt.

Auch hier: Zuvor kannte das Geschäft mit Wärmepumpen jahrelang nur eine Richtung, nämlich steil nach oben. Und ebenfalls war dieser Aufwärtstrend mit Blick auf die angestrebte Dekarbonisierung eine Notwendigkeit, gelten Wärmepumpen doch als die Zukunftstechnologie im Gebäudebereich schlechthin.

Bei der Elektromobilität sieht es zappenduster aus

Die vorgebrachten Gründe für den Rückschlag bei den Wärmepumpen gleichen denen beim Solarmarkt: Hohe Zinsen hätten die möglichen Käufer abgeschreckt. Zudem würden wechselnde Fördermassnahmen zu einer Verunsicherung von Investoren und Kunden führen. Beim europäischen Verband kritisiert man vor allem, dass die EU-Kommission einen Aktionsplan für die Subventionierung von Wärmepumpen auf unbestimmte Zeit verschoben hat.

Ohne einen weiteren steilen Anstieg des Absatzes von Wärmepumpen aber wird die Energiewende in Europa scheitern. Zu Ende sein wird sie auch, wenn sich die Elektromobilität nicht durchsetzt. Und hier sieht es zappenduster aus: Im vergangenen März wurden in Deutschland gerade mal 31’384 E-Fahrzeuge neu in den Verkehr gesetzt. Das ist ein Rückgang von 29 Prozent gegenüber dem März des letzten Jahres. Der Marktanteil der Elektromobilität ist damit auf magere 12 Prozent gefallen.

Ähnlich düster sieht es in anderen Staaten aus: In Grossbritannien harzt der Verkauf von Elektromobilen so stark, dass der «Daily Telegraph» kurzum titelte: «Niemand will ein elektrisches Auto.» Und in den USA fährt der Markt für E-Mobile laut der Dienstleistungsfirma Cox Automotive gerade in ein «Tal der Enttäuschung».

Es macht sich Ernüchterung breit

Offensichtlich haben elektrische Fahrzeuge für viele potenzielle Käufer noch immer zu viele Nachteile, als dass sie sich für sie entscheiden: Die Preise sind hoch und die Reichweite ist begrenzt. Und vielerorts fehlt es an Ladestationen. In Deutschland wirkt sich zudem aus, dass die Ampel-Regierung im letzten Dezember die Kaufprämien für E-Fahrzeuge wegen der Budgetprobleme kurzerhand gestrichen hat.

Auch die Aussichten sind schlecht: Laut dem Autoexperten Ferdinand Dudenhöfer könnte der Anteil der Elektromobilität bei den Neuzulassungen in Deutschland auf das ganze Jahr 2024 gesehen von zuvor 18 auf 11 Prozent zurückgehen. Man muss von einem eigentlichen Debakel für die E-Branche sprechen. Bei den Wärmepumpen hat der Zentralverband Sanitär Heizung Klima schon im letzten Sommer gewarnt, dass der deutsche Markt für diese Geräte 2024 nur noch halb so gross sein könnte verglichen mit 2022. Das entspricht nicht den zuvor geschürten Erwartungen.

Allmählich macht sich Ernüchterung breit: Zentrale «Zukunftstechnologien» wie E-Mobilität, Wärmepumpen und jetzt möglicherweise auch Photovoltaik schwächeln. Jahrelang lobten Branchenvertreter und Politiker deren vermeintliche Vorteile in den höchsten Tönen. Doch die Kundschaft geht auf Distanz: Aus ihrer Sicht sind bewährte Technologien wie Ölheizungen oder Verbrennungsmotoren – obwohl als klimaschädlich verschrien – offenbar immer noch sehr attraktiv. Werden gar Fördergelder für die angeblichen Zukunftstechnologien gekürzt, ist es erst recht vorbei mit dem Zuspruch.

Am Ende wird nur Zwang weiterhelfen

Für die angestrebte Dekarbonisierung sind solche Nachrichten verheerend. Denn wenn das Netto-Null-Ziel 2050 oder noch früher erreicht werden soll, wäre es zwingend, dass die Absatzzahlen von Wärmepumpen, PV-Anlagen und Elektrofahrzeugen nun weiter steil nach oben gehen – und das für viele Jahre. Wenn das Geschäft aber stagniert oder sogar einbricht, können die gesetzten Fristen mit Sicherheit nicht eingehalten werden.

Doch man ahnt, wie die herbeigeschriebene Energiewende am Ende doch noch durchgesetzt werden wird: mit Zwang. Also mit einem Verbot von Diesel- und Benzinfahrzeugen, einem Verbot von Öl- und Gasheizungen und einer Pflicht zur Installation von Solaranlagen. Entsprechende Vorschriften sind im In- und Ausland entweder schon in Kraft oder befinden sich im politischen Prozess. Denn es gilt: Die neue Energiewelt muss kommen – koste es, was es wolle! Und sind die Bürger nicht willig, so muss man sie zu ihrem Glück zwingen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hans Diehl

Hans schreibt
Wer richtig rechnet, wird feststellen, dass sich Photovoltaik niemals lohnt, es sei denn der normale Strompreis wird politisch in die Höhe getrieben.
Wer rechnet sollte davon ausgehen, dass so eine Anlage ca. 20 hält und auch Wartungs- und Reparaturkosten verursacht.

@ Sie mögen zwar richtig rechnen, haben aber nicht die Erfahrung. Unsere erste kleine Photovoltaikanlage, ist 1992 ans Netz gegangen, und produziert ohne Reparaturen heute noch wie damals. Die alten Siemens Module sind zwar nur mit 800 kWp Nennleistung angegeben, bringen diese aber heute noch.

Gravatar: Hans

Wer richtig rechnet, wird feststellen, dass sich Photovoltaik niemals lohnt, es sei denn der normale Strompreis wird politisch in die Höhe getrieben.
Wer rechnet sollte davon ausgehen, dass so eine Anlage ca. 20 hält und auch Wartungs- und Reparaturkosten verursacht. Ferner sind Versicherungsbeiträge zu bezahlen und im Brandfall ist die Immobilie stärker gefährdet als ohne Anlage.
Allerdings gibt es einen Vorteil: Autarkie - aber nur wenn die Anlage eine Inselanlage mit Schwarzstartfähigkeit ist. Wieviel Prozent der Anlagen sind das? 10%? Und selbst dann wird so eine Anlage bei Blackout/Brownout nicht genügend Strom liefern, um alles gleichzeitig zu betreiben: Wärmepumpe, Waschmaschine, Trockner, E-Herd, Autoladestation, Licht, Computer, etc. Die Anlage wird höchstens für die Hälfte der Geräte gleichzeitig reichen und dass auch nur rund um die Uhr, wenn genügend Pufferspeicher vorhanden ist. Ich behaupte, dass die Speicher, wenn überhaupt vorhanden, in der Regel viel zu klein sind.
Wenn Politiker richtig rechnen würden, dann würde es keinen Zwang zu irgendetwas geben ...

Gravatar: R. Avis

Hier eine web-Adresse, die größere Verbreitung verdient:
https://www.vernunftkraft.de/
Laut Hörensagen (bitte verifizieren) sind Qatar und andere Staaten, welche fossile Brennstoffe liefern, Aktionäre bei RWE. Es liegt natürlich in deren Interesse dafür zu sorgen, daß die Energieversorgung Deutschlands vorrangig durch Erdöl/Erdgas erfolgt, nachdem deren Lieferungen aus Rußland erfolgreich sabotiert wurden.

Gravatar: Heinrich

Die Elektrofahrzeug-Sparte von Ford hat im ersten Quartal 2024 einen Verlust von 1,3 Milliarden US-Dollar erlitten. Das entspricht einem Minus von 132.000 US-Dollar pro verkauftem E-Auto. Die Gesamtergebnisse des Unternehmens wurden dadurch arg belastet, berichtet CNN.

https://weltwoche.ch/daily/nachhaltiger-verlust-auto-unternehmen-ford-meldet-ein-minus-von-132-000-us-dollar-pro-verkauftem-elektroauto/

Und ein guter Spruch zur heutigen Zeit wo so viele soviel Unsinn veranstalten und darin die einzige Wahrheit erblicken.
https://t.me/aufwachen/9671

Gravatar: Heinrich

Auch bei der Geo-Engineering mit Sprühen von verschiedenen Substanzen in der Atmosphäre werden die Menschen immer kritischer.
Was in Dubai, das "Cloud-Seeding" verursacht hat, war sehr zerstörerisch und heute steht noch ein Teil des Wassers:
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2024/dubai-fuehrte-wolken-impfung-zum-biblischen-unwetter/

In USA haben 6 Staaten Gesetzesentwürfe eingebracht und sie wollen das Versprühen in der Atmosphäre ihrer Staaten verbieten.
Tennesssee hat bereits ein Verbot durchgesetzt.

https://t.me/uncut_news/65881

Gravatar: Hans-Peter Klein

Es geht, wie immer bei allen EIKE-Artikeln, mal wieder einzig ums schlecht reden, der Energiewende-Technologien selbst und natürlich auch von deren Befürwortern und Protagonisten.

Was bleibt diesen old-school Energievertretern von vor-vorgestern auch anderes übrig, könnte man meinen.

Die Energiewende steht für das 21. Jahrhundert.
Dampfmaschinen stehen für das 19.Jahrhundert und einige dieser Alt-Herren (unabhängig ihres biologischen Alters) stecken noch tief in dieser alten Denkschule des vor-vorletzten Jahrhunderts fest, welches außerdem geprägt war von Materialismus, Darwinismus, Kolonialismus, Sklaverei und Raubbau an den Ressourcen des Planeten, führend: Die USA, aber auch andere Vertreter des Werte-Westens haben da ihren Dreck am Stecken.

Die Energiewende ist die Umsetzung des ökologischen, ganzheitlichen Denkansatzes auf Basis der neuesten Innovationen in Naturwissenschaft und Technik.

Die neuesten Zahlen, Daten, Fakten zeigen wo es lang geht, Stand 25.4.24:

- Wir erreichen heute insgesamt, öffentlich + Industrie, bereits die 95 TWh an bisheriger Jahresnettostromerzeugung durch Erneuerbare, was einem Anteil von 60 % entspricht.

- Wir marschieren noch in diesem April auf die 100 TWh zu und lassen damit die Atomenergie in den allermeißten Jahren bereits weit hinter uns, selbst das einmalige Jahres-Maximum von 160 TWh/a im Jahr 2006 durch die AKWs rückt noch in der ersten Jahreshälfte bereits in greifbare Nähe.

- Langsam sollte sich auch bei den Gegnern mal die Einsicht zeigen, dass die hohen Endverbraucherpreise speziell beim Strom nicht mit den Stromgestehungskosten der Erneuerbaren zu erklären sind.

- Aber auch im politischen Berlin sollte langsam mal die Einsicht einkehren, das der alleinige Fokus auf Klimaaktivismus ein auf Dauer tot gerittenes Pferd ist.
Die traurige Krux daran ist, das beide Seiten dieser polarisierten Debatte mehr Angst vor dem Gesichtsverlust haben als vor sachlich, fachlich begründeter Kritik in der Sache selbst.

Dieses Muster zieht sich leider durch die gesamte Politik und ist verantwortlich für den gesellschaftlich-politischen Stillstand und die Lähmung, die wie Blei über der Gesellschaft liegt, simples, stures, phantasieloses Freund-Feind Denken bestimmt die Debatte bei den noch-etablierten Alt-Parteien, in Sachen Energiepolitik leider auch bei der AfD.

MfG, HPK

Gravatar: Elmar Oberdörffer

Als Ingenieur muß ich sagen, daß PV-Anlagen, Windräder, Wärmepumpen und E-mobile gegenüber konventionellen Kraftwerken, Heizungen und Verbrennerautos keinerlei Vorteile haben. Sie werden von den Regierungen nur deshalb gefordert und manchmal auch gefördert, weil sie angeblich das Klima retten helfen, da sie weniger fossile Brennstoffe brauchen. Man hofft, mit Hilfe dieser Techniken am Ende ganz ohne Fossile Brennstoffe auszukommen: NetZero! Diese Techniken werden aber nie die Zuverlässigkeit und die Wirtschaftlichkeit der konventionellen Energietechniken erreichen, und sollte Netzero tatsächlich einmal erreicht werden, so würde es dazu führen, daß mindestens die Hälfte der Menschheit dem Hungetode preisgegeben wird, ohne den geringsten Einfluß auf das Klima. Wollen wir das?

Gravatar: Hajo

Das mag allenfalls für Leute eine kurzfristige Lösung mit viel Geld sein, denn der Verlust ist gewaltig bezogen auf den hohen Kaufpreis und die Schäden in Bezug auf Herstellung, Wiederverkauf und Entsorgung sind auch nicht gering und das alles macht den Kauf völlig unattraktiv und wird zum Ladenhüter und deshalb sollte man vorher denken, bevor man sich auf so ein Abenteuer einläßt und das zeigt auch niicht gerade von Reife, wenn man das alles so betrachtet.

Das gilt für die flächendeckenden Windmühlen und die Solartechnik, einschließlich der neuen Heizungen ebenso, weil alles mit der heißen Nadel gestrickt wurde um abzuzocken, bezahlen müssen es andere und auch die Ergiebigkeit ist nichts wert, wenn man an Frost und Eis denkt, was das meiste dann zum erliegen bringt und der unverwertbar Müll kommt dann auch noch dazu, als weitere Belastung der Umwelt, was sie ja verhindern wollen und total kontraproduktiv ist und wer bezahlt denn die Subventionen für ein elendes Modell, das ist jeder Steuerzahler, selbst wenn er als Konsument nicht daran beteiligt ist und trotzdem blechen muß, weil es die Grünen so wollen und ja auch ihr Geld nicht ist.

Es gäbe einige Alternativen mit denen man auch gut leben könnte und deren ganze Gedanken sind doch nicht neu, über Sparmaßnahmen bei der Herstellung hat man schon immer nachgedacht und auch die Umwelt wurde oft berücksichtigt und jeder Fehler in der Vergangenheit wurde durch Entzug der Konsumenten bestraft, während es heute Zwangszuteilungen gibt, wo man bezahlen muß für etwas was nicht funktioniert und man nicht will und das ist Sozialismus pur und führt uns damit ins Verderben.

Somit will man den Teufel mit dem Belzebub austreiben und das ist grüne Logik von der dümmlichen Art, die eher Steigbügelhalter des Kapitals darstellen, als Verbünderter der Bürger zu sein und die müssen weg, bevor sie alles zerdeppert haben.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Entsprechende Vorschriften sind im In- und Ausland entweder schon in Kraft oder befinden sich im politischen Prozess. Denn es gilt: Die neue Energiewelt muss kommen – koste es, was es wolle! Und sind die Bürger nicht willig, so muss man sie zu ihrem Glück zwingen“!

„Und bist Du nicht willig, dann brauch ich Gewalt“, weil „Grüne ohne Allgemeinbildung“ sind und dabei von der ARD unterstützt werden?!
https://www.merkur.de/politik/baerbock-ard-twitter-gruene-kloeckner-deutschland-eklat-kritik-das-erste-geloescht-90485803.html

Da es bei diesem Verein nicht anders aussieht???

Gravatar: Werner Hill

In einer von Klimamafia und Profitgier unabhängigen Welt würde sich die beste Technik hinsichtlich Kosten und Nutzen von ganz alleine durchsetzen. Wobei durchaus Umweltfreundlichkeit länderspezifisch gefördert werden sollte.

Eine Begründung staatlicher Zwangsmaßnahmen mit der "Klimarettung" ist böswillige Volksverdummung und -verarmung.

Wer solche ablehnt, muß ganz einfach Parteien wählen, denen es um das Wohl der Bürger geht und nicht um die Gunst der Klimamafia.

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