Während die Postmoderne sich darauf konzentrierte, bestehende Strukturen zu zerstören, sei es nun die Aufgabe, das Fundament der westlichen Zivilisation wieder zu festigen.
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Das US-Justizministerium hat nun einen »ersten Stapel« bislang geheimer Dokumente zum pädophilen Banker Jeffrey Epstein freigegeben. Gleichzeitig schlägt der Generalstaatsanwalt Alarm, weil das FBI den größten Teil der Unterlagen zurückhält.
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Lauterbach im Gesundheitsministerium? Schulze im Entwicklungsministerium? Faeser als Innenministerin? Uns droht in vielen Ministerien ein »Weiter-so«.
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Weil die Mehrheitsverhältnisse vorerst keinen Erfolg versprechen, ist der Antrag, der den Bundestag auffordert, ein AfD-Verbot beim Bundesverfassungsgericht zu beantragen, zum Erliegen gekommen.
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Die Hassdemos linker NGO´s und Aktivistenvereine gegen die Unionsparteien haben ein Nachspiel. Jetzt will die Union wissen, woher das Geld für die organisierten Straßenaufmärsche und den Kampf gegen Rechts kommt.
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Angeblich war das Treffen nicht einmal auf Rubios Terminplan. Kaja Kallas kritisierte die Haltung Washingtons und betonte, dass die Ukraine in den entstehenden diplomatischen Prozess einbezogen werden müsse.
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Alice Schwarzer zeigte schon bei Friedensdemos, dass sie sich nicht scheut, gegen die verordnete Meinung aufzubegehren. Nun konfrontiert sie das deutsche Establishment erneut mit Realitäten, die es nicht wahrhaben will. Sie hält die »Brandmauer« gegen die AfD nämlich für ebenso unweise wie hinfällig.
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US-Präsident Donald Trump fährt inzwischen eine harte Linie gegenüber der EU und plant, hohe Zölle auf europäische Waren zu erheben. Während einer Kabinettssitzung im Weißen Haus erklärte er, die EU sei gegründet worden, um »die USA zu f*cken«, und dass er nun beabsichtige, dem ein Ende zu setzen.
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Während die EU kreischt und faucht, treffen sich ab heute Delegationen aus den USA und aus der Russischen Förderationen, um die diplomatischen Beziehungen beider Länder wieder in Gang zu bringen.
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»Subjekt zur Entscheidung des Präsidenten erhalten sie eine weitere Chance. Wer nicht antwortet, wird entlassen«, ließ Musk über seine sozialen Medien verlauten. Die Initiative stößt erwartungsgemäß auf heftige Reaktionen – von wütenden Protesten bis zu Klagen gegen die Regierung.
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Laut DataRepublican bestehen enge Verbindungen zwischen hochrangigen Beamten, die über Jahre hinweg Millionenbeträge an Regierungszuschüssen veruntreut haben sollen. »Wenn man sich lange genug mit diesen Leuten beschäftigt, erkennt man, dass sie alle miteinander verwoben sind – sie arbeiten zusammen, sind verheiratet oder verschwägert.«
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Linksgrüne Medienblasen aus dem Westen raunen, dass man auf seinen Urlaub an der Ostseeküste verzichten solle, weil dort so viele AfD-Hochburgen sind.
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Die Machtmaschine Merz-Union will Deutschland regieren. Dafür ist ihr jede Verbiegung recht. In der Brandmauer-Koalition mit der radikal nach links gerutschten SPD wird das deutsche Volk gnadenlos verheizt.
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Die Umweltschutzbehörde EPA und das von Elon Musk geleitete Department of Government Efficiency (DOGE) haben unter der Trump-Regierung massive Einsparungen vorgenommen. Besonders im Visier: über 67 Millionen Dollar an »Umweltgerechtigkeits«-Subventionen, die ohne klare Rechenschaftspflicht verteilt wurden.
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Das US-Repräsentantenhaus hat mit knapper Mehrheit den von Trump unterstützten Haushaltsplan verabschiedet, der milliardenschwere Kürzungen vorsieht. Während die Republikaner von einem Erfolg sprechen, warnen Kritiker vor den sozialen und wirtschaftlichen Folgen.
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Die Ukraine bereitet sich derzeit auf die Unterzeichnung des umstrittenen Mineralienabkommens vor, das den USA das Recht gibt, die natürlichen Ressourcen des Landes auszubeuten. Selenskij ist bereit dazu, heißt es in den Medien. Faktisch hat er gar keine andere Option mehr: verhandlungstechnisch ist er am Ende angelangt.
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Die Halbwertzeit des Wahlversprechens eines Altparteienpolitikers beträgt eine Zeitspanne von maximal fünf Minuten bis nach Schließung der Wahllokale. Schlechteste Beispiel dafür ist der Merz. Er wollte die Grenzen sichern, sagte er vor der Wahl. Davon sei nie die Rede gewesen, behauptete er in einer Rede am Montag.
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