Der ungarische Minister für auswärtige Angelegenheiten und Handel hat die EU-Führung der scharf kritisiert. Laut Peter Szijjártó hätte Brüssel mit Trump längst verhandeln sollen.
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Es gibt Informationen, wonach bei Geheimverhandlungen am Rande des aktuellen westlichen Militärtreffens in Kiew auch über die Entsendung von EU-Kampftruppen in die Ukraine gesprochen wird.
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In Budapest rechnet die US-amerikanische Professorin Erika Bachiochi mit dem Feminismus ab – und macht die Selbstverwirklichungsideologie verantwortlich für die Krise der Familie.
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Baerbock ist empört, dass Benjamin Netanjahu einfach so nach Ungarn reisen kann, ohne dass der internationale Haftbefehl gegen ihn umgesetzt wird. Doch wie stellt sie sich das vor? Wie würden Israel und die USA reagieren?
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Trump und seine Administration hatten die NATO infrage gestellt. Doch damit wollten sie nur die Europäer dazu bewegen, ihre Rüstungsausgaben zu erhöhen. Die Europäer sind prompt in die Falle getappt. Denn die NATO-Kritik der USA war nur Rhetorik.
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Laut aktuellem Zuwanderungsmonitor des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) liegt die Beschäftigungsquote nur bei 31,7 Prozent, die Arbeitslosenquote bei 42 Prozent. 59 Prozent der Ukrainer beziehen Bürgergeld.
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Ursula von der Leyen und Robert Habeck verschärften ihre Rhetorik gegenüber den USA als Reaktion auf die US-Zoll-Akündigungen. Die AfD fordert ein diplomatisches Herangehen.
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Ab Freitag werden die Vertreter westlicher Militärs mit der ukrainischen Regierung über die Stationierung von NATO-Soldaten in der Ukraine verhandeln. Damit rückt die NATO näher an den Krieg. Wie konkret die Pläne sind, ist noch offen.
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Heather Mac Donald warnt vor der moralischen Umkehr im Namen der Gerechtigkeit – und einer Gesellschaft, die lieber Zahnpasta einschließt als Kriminelle.
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Filmausschnitte, die muslimische Massengebete in mehreren polnischen Städten zeigen, sorgen in dem Land, das bislang von Vielfalt vergleichsweise verschont geblieben ist, für Bestürzung.
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In einem Beitrag auf der Plattform X schreibt Orban, dass die europäische Machtelite die EU von einem Friedensprojekt in ein Kriegsprojekt verwandle und dass dies einen »darwinistischen Moment« für das gesamte EU-Projekt darstelle.
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Beim großen Familienkongress des Danube Institute in Budapest stellte Robert Palladino, ehemaliger Sprecher des US-Außenministeriums unter Donald Trump, die familienpolitischen Kernanliegen der Trump-Administration vor – und lobte Ungarn als Vorbild in entscheidenden Fragen.
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Auf dem Danube-Institute-Kongress »Family Formation and the Future« präsentierte Balázs Orbán, politischer Direktor Viktor Orbáns, die ungarische Familienpolitik als Bollwerk gegen Globalismus, Migration und kulturellen Relativismus – und rief zu einer internationalen Allianz für die Rückeroberung der Normalität auf.
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Russland braucht Abnehmer für seine Rohstoffe, China braucht russische Ressourcen. Eine unterirdische Pipeline soll russisches Erdgas durch die Mongolei nach China bringen.
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Die CDU/CSU fordert eine Änderung der Definition der Vergleichsgröße »Standardrente«. Statt wie bisher 45 Beitragsjahre, sollen es künftig 47 Jahre sein.
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Wenn das Ajatollah-Regime in Teheran einem Atomabkommen nicht zustimmt und sein Atomprogramm nicht aufgibt, droht ein massiver israelisch-amerikanischer Militärschlag gegen den Iran.
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Auffällig ist der Anstieg der Kriminalität bei Kindern und Jugendlichen sowie der Anstieg bei Sexualdelikten. Mit Migration habe das aber wenig zu tun, meint Faeser.
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