Der »Queerbeauftragte« der Bundesregierung, Sven Lehmann (Grüne), fordert u.a. finanzielle Sanktionen für Angehörige, die das Geschlecht einer mit Ihnen verwandten sogenannten Transperson benennen, zu erleichtern. Das Aussprechen von »Mama« und »Papa« könnte so zukünftig teuer werden in Deutschland.
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Die unzähligen Behauptungen Washingtons, Kiew hätte keine Freigabe für den Einsatz der gelieferten Waffen gegen russisches Territorium, stellen sich jetzt als Lügen heraus. John Kirby sagt, dass Kiew »selbst entscheide, was sie damit machen wollen.«
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Ein Artikel in der Zeit sorgt derzeit für heftige Diskussionen. Den Artikel ziert ein Bild eines Autos mit einer Gruppe von Einwanderern darin, und in der Einleitung schreibt Die Zeit: »Deutschland weigert sich anzuerkennen, was es heute ist: ein Land, in dem Migranten keine Minderheit mehr sind, sondern gefragter denn je.«
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Manchmal wird die Vergangenheit als eine ungelöste Geschichte der Unterdrückung dargestellt - Sklaverei, Patriarchat, Kolonialismus, »weißes Privileg« usw. Aber diese Vorwürfe, auch wenn sie teilweise wahr sind, werden nicht nur verwendet, um Elemente der Vergangenheit zu kritisieren, sondern um das Wissen um unsere Tradition auszulöschen...
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Nach dem Ende des Krieges solle die Ukraine der NATO beitreten, befinden die Vertreter der Mitgliedsstaaten. Ungarn warnt: Der Beitritt eines Landes, dass sich im krieg mit Russland befindet, könne gar nicht auf der Agenda stehen.
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Wenn eine brutal-gewalttätige Linksextremistin und Anführerin einer Terrorgruppe, nach diesem Kuschelurteil noch frei den Gerichtssaal verlassen darf, kann dieses Justizversagen nur politische Gründe haben.
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Bundesweit kam es gestern Abend zu linksextremen Demonstrationen. Im Hamburger Schanzenviertel vor der Roten Flora trafen sich bis zu 2.000 Personen. Es kam zu Ausschreitungen. Mülltonnen wurden in Brand gesteckt, Einsatzkräfte wurden mit Flaschen und Pyrotechnik beworfen. Drei Beamte wurden leicht verletzt.
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Deutschland steckt in einer tiefen Rezession. Die Inflation lässt die Bürger verarmen. Habeck treibt die deutsche Wirtschaft in die Verzweiflung. Baerbock redet vom Krieg gegen Russland. Doch wo bleibt der Kanzler? Er schwenkt Regenbogenfahnen. Ein Kommentar.
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Die Otto-Gruppe hatte vor zwei Jahren ihre Werbung auf die Linie der woken, queeren Gender-Gaga-Linie ausgerichtet und sich selbst zum Vorreiter des Diversity-Kultes erhoben. Die Kunden honorieren diese Selbsterhebung auf ihre eigene Art: für das vergangen Geschäftsjahr verzeichnet Otto einen Verlust von 413 Millionen Euro.
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Die 28-Jährige Studentin Lina E. hat mit drei Gleichgesinnten angebliche Rechtsextreme systematisch überfallen und teilweise schwer verletzt. Sie wurde auf Bewährung freigelassen.
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Bei einem Jugendfußballturnier in Frankfurt am Main wird ein Berliner Jugendfußballer von einem 16-jährigen französischen Kicker brutal niedergeschlagen und verstirbt an den schweren Verletzungen. Die linientreuen Medien berichten von dem schockierenden Verbrechen, verschweigen aber den Hintergrund des Täters.
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Haupttreiber der Inflation sind die expansive Geldpolitik der EZB und die desaströse Politik dieser Bundesregierung, die die Staatsverschuldung unverantwortlich ausweitet und durch ideologiepolitische Fehlentscheidungen die Kosten für Lebensmittel, Wohnraum und Energie in die Höhe treibt.
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Wir fragten unsere Leser: »Schon gerät der nächste Staatssekretär von Habeck ins Zwielicht. Wird es Zeit, dass Habeck selbst endlich zurücktritt?«
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Dr. Schöning befürchtet, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) durch den neuen WHO-Vertrag diktatorische Vollmachten bekommt und die Souveränität der Staaten in Gesundheitsfragen somit ausgehebelt wird.
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In Habecks Vettern-Wirtschaftsministerium will einfach keine Ruhe einkehren. Zwar hat Habeck, als für ihn selbst die Luft immer dünner wurde, den skandalumwitterten Graichen in den einstweiligen Ruhestand (mit üppigen Bezügen zu Lasten des Steuerzahlers) versetzt, aber damit ist – passend zu Habeck – die Kuh noch lange nicht vom Eis.
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»Die Entwicklungsministerin greift die Lohndumping-Politik ihrer Regierungskollegen Heil und Baerbock auf, indem sie für weitere Arbeitsmigration wirbt. Erneut zeigt sich, dass mit dem Begriff der Fachkräfte in der Regel Niedriglohnjobber gemeint sind. Die Politik der offenen Grenzen ist und bleibt eine inländerfeindliche Arbeitspolitik, die kalten Neoliberalismus in humanistische Rhetorik hüllt.«
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Das Land NRW will das 4-Sterne-Hotel »Van der Valk« in Gladbeck-Ellinghorst für »Flüchtlinge« anmieten. 620 Plätze soll es geben, dafür zahlt NRW pro Monat über 600.000 Euro; plus Umbaukosten und anderer Nebengeräusche. Das Geld stammt aus dem klammen Geldbeuteln der Steuerzahler.
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