Wenn die Realität die Satire übertrifft

Ein Futterzusatz soll verhindern, dass Rinder nicht mehr pupsen, also kein „klimaschädliches“ Methan mehr ausstoßen – Eine Erfindung in Dänemark – Der Höhepunkt von Satire ist, wenn zur Satire das wahre Leben wird

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Satire, heißt es, darf alles. Satire will ernst genommen werden. Aber nicht zu ernst. Satire darf die Wirklichkeit überzeichnen. Was darf die Wirklichkeit? Sie darf, was sie sich herausnimmt. Zum Beispiel haben Dänen sich herausgenommen, ein Mittel gegen den Methan-Ausstoß (vulgo: Pupsen) von Rindern und anderen Wiederkäuern zu erfinden. Denn angeblich ist Methan 25mal klimaschädlicher als (ebenso angeblich) das Kohlendioxid (CO2). Ebendieses Methan entsteht bei Wiederkäuern im Verdauungstrakt. Im einschlägigen Bericht darüber*)  liest man: „Eine Kuh, die täglich fünf Kilogramm Heu frisst, produziert 191 Liter Methan am Tag.“ Das darf – man will doch das Klima schützen – natürlich nicht mehr sein. Also haben Forscher der Universität Kopenhagen einen Futterzusatz entwickelt, der dafür sorgt, dass diese Tiere künftig kein Methan mehr ausscheiden, unsere Atmosphäre also nicht mehr verunreinigen.  Bei Aber-Millionen von Wiederkäuern auf der Erde lässt sich ausrechnen, was da an Methan tagtäglich zusammenkommt. Bahnt sich hier abermals ein großes Geschäft mit der Klimaschutzpolitik an? Weiterungen sind vorstellbar: Auch die Milliarden-Massen von Menschen auf der Erde sind nicht abgasfrei. Bisher handelt es sich bei dem Futterzusatz nur um die Ergebnisse von Laborversuchen, Tests mit den Rindern müssen noch folgen, ehe das Mittel freigegeben werden kann. Die Universität Aarhus arbeitet dran. Die Realität übertrifft die Satire. Der Höhepunkt von Satire ist, wenn zur Satire das wahre Leben wird.

 

_________________________________________________________

 

*)  Lübecker Nachrichten vom 10. November 2019, Seite 6.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Ernst-Friedrich Behr 20.11.2019 - 15:31

Nicht Jedermann ist Wirtschaftsgymnasiast.
Nicht Jedermann versteht das Interesse von Standard-Oil an der "Weg vom Öl" Strategie durch die Energiewende, wie von Ihnen postuliert.

MfG, HPK

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben:

"Das hier ist nun mal ein Meinungsforum für Jedermann."

Und fordern dann:

"Wie wärs wenn Sie die Öffentlichkeit an Ihrem tieferen, höheren und erweiterten Wissen über "die Marktwirtschaft" ein wenig Teilhabe werden ließen."

Gerade weil Sie mit Ihrer ersten Einlassung recht haben, kann ich Ihnen hier nicht in epischer Breite Lehrbuchwissen für Wirtschaftsgymnasiasten vermitteln. Wie die Märkte auf (vermeintliche oder tatsächliche) Güterverknappung reagieren und wie sich dann die Kostenstrukturen ändern, müssen Sie sich schon selbst aneignen.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Ernst-Friedrich Behr 19.11.2019 - 16:25

Das hier ist nun mal ein Meinungsforum für Jedermann.
Wie wärs wenn Sie die Öffentlichkeit an Ihrem tieferen, höheren und erweiterten Wissen über "die Marktwirtschaft" ein wenig Teilhabe werden ließen.

Sie könnten meiner Wenigkeit doch noch mal erklären, welches Interesse Standard Oil schon immer daran hatte, eine ölbasierte Industriekultur (zentral) auf eine nicht-ölbasierte auf Basis EE (von Natur aus dezentral) umzustellen.
Dies bedarf wohl einer Sprache, die besagter Jedermann versteht. Den Versuch wäre es wert. Viel Glück.

MfG, HPK
P.S.: Der Übergang der alten Öl-Kultur auf die neue EE-Kultur ist für mich vergleichbar wie der seinerzeitige Übergang von der Pferdekutsche (alt) zum individuellen Automobil (neu) über einen Zeitraum von locker 50 Jahren.
Marktwirtschaftlich war daran, das sich das Neue (Automobil) erst sehr langsam gegen das Alte (Pferdekutsche) durchsetzte, am Ende aber doch gewann, als alle Gesellschaftsschichten begannen vom Neuen zu profitieren.
So erwarte ich es auch bei der EE-Kultur, Zeithorizont 2050.
Was seinerzeit das neue Automobil-Zeitalter war, wäre analog das Neue Wasserstoff-Zeitalter. Die Übergänge nennt man langwellige Innovationszyklen (Kondratieff-Zyklen).

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben:

"Wenn dem so ist ( Rockefeller, Standard Oil), worin liegt denn dann deren Interesse an der Energiewende, die ja weg von der Abhängigkeit und einen Ausstieg von den fossilen Ressourcen (langsam) und der Atomenergie (schnell) forciert ?"

Genau diese Frage durfte jetzt nicht kommen, denn sie zeigt, dass Sie meine Stellungnahme entweder nicht richtig gelesen oder nicht richtig verstanden haben. Ich hatte es erklärt, worin das wirtschaftliche Interesse von Standard Oll liegt. Man muss vielleicht ergänzend nur noch ein wenig über die Kostenstrukturen der Mineralölwirtschaft wissen, nicht viel, aber ein wenig. Dann sollte man natürlich noch ein wenig über Marktwirtschaft wissen, das setzte ich hier voraus. Dann versteht man sofort. Denken Sie also nach. Viel Glück.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Ernst-Friedrich Behr 15.11.2019 - 17:38

Sie können ja sogar (halbwegs) ohne Polemik, gut so.

Wissensmängel habe ich mit Sicherheit, wie alle, wie jeder, also auch ... (?).

Ihr Satz
"Atom- und Öllobby argumentierten schon immer für die Energiewende ... "
ist mir neu. Wenn dem so ist ( Rockefeller, Standard Oil), worin liegt denn dann deren Interesse an der Energiewende, die ja weg von der Abhängigkeit und einen Ausstieg von den fossilen Ressourcen (langsam) und der Atomenergie (schnell) forciert ?

Ich kenne die Atom- und Öllobby seit den '80ern nur als erbitterten Gegner der Energiewende, auch wenn RWE heute im Großmaßstab in die EE investiert, wohl im Ausland, z.B. den USA.

Ich wäre sofort bereit, meine Position zu den Fossilen zu ändern, wenn die Russen nachweisen könnten, das das Öl aus tieferen Quellen abiotischen Ursprungs ist, somit fast unbegrenzt verfügbar. Bis jetzt konnte dieser Nachweis aber experimentell nicht erbracht werden. Es ist bis heute eine unbewiesene Hypothese, was nicht bedeutet, das es grundsätzlich nicht möglich wäre. Alle Laborversuche unter diesen hohen Drücken und Temperaturen haben noch nicht aus rein mineralischen Bestandteilen Öl zustande gebracht. Russisches Öl aus diesen Tiefen, im Labor der Uni Oldenburg geprüft, ist nach heutigem Kenntnisstand organischen Ursprungs, das heisst aus Millionen Tonnen von Mikroorganismen über Jahrmillionen hervor gegangen.

An meiner Position zur Atomenergie würde dies sowieso nichts ändern. Atommüll bleibt für mich eine nicht zu verantwortende Hinterlassenschaft, eine Hypothek, eine Zeitbombe.

Bis dato gilt daher für mich die Position, das Votum der anerkannten Geologie, der anerkannten Klimatologie.

MfG, HPK
P.S. Hier interessante YT-Videos zum Öl, seiner Entstehung:
1. YT, Prof. Blendinger
https://www.youtube.com/watch?v=50g3nqwFLO0

2. YT; Hitec Öl, Russisches abiotisches Öl
https://www.youtube.com/watch?v=Nv0eFubDgIk

3. YT; Comic Film
https://www.youtube.com/watch?v=Nv0eFubDgIk

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben:

"Bei den Themen Treibhauseffekt, Energiewende ist die AfD schwach aufgestellt, es könnte zu dem Politikfeld avancieren, welches die Umkehr vom Aufstieg einleitet:
Zu schwach die Argumentationsbasis, zu durchsichtig die dahinter liegenden (unausgesprochenen) Motive, namentlich die mächtigen Interessen der : Atom-, Kohle-, Petrochemischen Industrie."

Herr Klein, wer hat denn bereits in den dreißiger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts damit begonnen, das Märchen vom baldigen Versiegen aller Mineralölquellen zu erzählen? Richtig, es war der Rockefeller-Clan und sein Unternehmen Standard Oil, also die Öllobby. Und wer war der größte und reichste Mitbegründer des "Club of Rome", der uns seither ständig verkündet, dass der Welt bald alle Ressourcen ausgehen und die Menschheit verhungern muss? Richtig, das war auch der Rockefeller-Clan und sein Unternehmen Standard-Oil, also die Öllobby, aber nicht nur die. Und wer hat das Märchen vom menschengemachten Klimawandel erfunden? Richtig, das waren der Rockefeller-Clan, der immer weniger Öl zu immer höheren höheren Preisen verkaufen wollte, um seine Gewinne zu maximieren, die britische Premierministerin Margaret Thatcher, die den Einfluss des britischen Kohlebergbaus und die Bergarbeitergewerkschaften begrenzen wollte und einige (auch deutsche) Atomphysiker, die ein Argument gegen die konkurrierenden Kohlekraftwerke und für den Erhalt der Kerntechnik haben wollten.

Ihr Argument mit der Förderung durch die Atom-, Kohle- und Öllobby trifft genau die Falschen. Atom- und Öllobby argumentierten schon immer für die Energiewende und für den Alarmismus ausgehender Energieressourcen. Die AfD redet, zumindest in ihrem Programm, eher der Besonnenheit das Wort.

Fazit: Da haben Sie also mal wieder wegen Ihrer Wissensmängel beim Nachdenken viel Pech gehabt.

Gravatar: Alexander Achtstätter

Offensichtlich zerkleinern die Protagonisten dieses Forschungsergebnisse mit Rasierklingen auf Glastischen, bilden kleine Bahnen und ziehen sich das Zeug dann kräftig durch die Nase!?
..... das wäre zumindest eine Erklärung wie solch geistige Diarrhö entsteht ......

Gravatar: Michael M.

Sollte die Methode doch nicht funktionieren, könnte man immer noch jedem neugeborenen Kalb einen Katalysator hinten reinpflanzen. Und vielleicht zusätzlich ein kleines Windrad hinter dem A..., das bei jedem Pups einen kleinen Stromstroß erzeugt und über Kabel einen Akku auflädt.

Man sieht, der grünen Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, und es wartet ein riesiges Wirtschaftspotential :-)

Gravatar: B3

Um ein völlig kaputtes Finanzsystem weiter am Laufen zu halten, jagt eine Lüge die nächste:

Waldsterben, Ozonloch, Erderwärmung, Gender, Stickoxide...

Das Alte zerstören, um etwas Neues zu verkaufen, klappt immer...

- Es sei denn, die Menschen fangen irgendwann an, die Dinge zu hinterfragen.

Gravatar: Otto Weber

@Hans-Peter Klein 11.11.2019 - 19:24
>>Bei den Themen Treibhauseffekt, Energiewende ist die AfD schwach aufgestellt<<

?????????

Genau umgekehrt ist es: Die anderen Parteien sind völlig abstrus aufgestellt.

Zum Beispiel, wenn diese auf den unumstößlichen SACHVERHALT, dass Deutschland mit der Reduzierung seines geringen 2,3%-Anteil am weltweiten CO2-Ausstoß mit allen Maßnahmen praktisch KEINERLEI WIRKUNG erzielen kann, darauf nur hilflos floskeln, dass man schließlich ein gutes Vorbild abgeben müsse, auch wenn es letzten Endes mehrere sinnlose BILLIONEN kostet und unsere Wirtschaft schwer schädigen wird.

DAS… ist eine schwache Argumentationsbasis!!!!

Gravatar: Querulantino

Zu den Rindern gehören auch viele wild lebende Arten, u.a. der nordamerikanische Bison (Büffel). Der Bestand in Nordamerika wird für die Zeit vor Ankunft der europäischen Siedler auf 30 Millionen Tiere, der heutige Bestand auf ca. 30.000 Tiere, d.h. 1/1000 geschätzt. Nur um mal die Größenordnung deutlich zu machen. Darüber hinaus gibt es weitere Arten, die teilweise in großen Herden leben, in Asien und Afrika.

Gravatar: freidenkende

Ein Beispiel -von sehr vielen- zu einer REALsatire, d. h. es stimmt wirklich:

Massage mit Licht und Klang
8000-Euro-Wellness-Sessel für Brandenburgs Beamte
(und selbstverständlich wie gehabt auf Kosten der UNGEFRAGTEN Steuerzahler!)
Nachtzulesen unter: Politikversagen vom 12.11.19

IRRE!

Gravatar: karlheinz gampe

Afrikaner wollen poppen und sich vermehren bis es kein morgen gibt. Und kranke CDU Stasi IM Erika holt immer mehr Afrikaner ins übervölkerte Deutschland. Ist diese CDU Stasi IM Erika nicht sehr krank im Kopp ? Sie baut und betoniert Deutschland für ihre Afrikaner zu. Es ist quasi Massenviehhaltung mit Menschen mit schweren umweltschädlichen Folgen. Ist CDU Stasi IM Merkel eine aus der Zeit gefallene Sklavenhalterin, die billige Arbeitssklaven für industrielles Lohndumping holt und hält. Die Mehrzahl dieser sogenannten hochbegabten Merkelakademiker( geistig genau so begabt wie die kriminelle Stasi IM Erika, die Mama dieser Afrikaner ?), oft Analphabeten, sind für den deutschen Arbeitsmarkt meist unbrauchbar und verzehren Steuergelder. Wie lange will der Michel sich die kriminelle rote schädliche Politik der SED Parteien noch anschauen ? Rote SED Parteien CDU, SPD und Grüne mit ihrer Politik zum Schaden der BRD ihrem Klassenfeind müssen für ihr schändlichesTun vor den Kadi gestellt werden !

Gravatar: Hans-Josef Unland

Der CO2-Anteil an der Erdatmosphäre beträgt knappe 400 ppm, sprich: 400 CO2-Moleküle von 1.000.000 Luftmolekülen. Der Methananteil liegt bei 1,86 ppm. Also noch lächerlicher als der CO2-Anteil. Da werden Scheingefechte für das Klima ausgetragen, auf unser Aller Kosten.

Gravatar: Hans-Peter Klein

Städter mögen sich über "Landluft" amüsieren, ihre "Stadtluft" macht sie im Vergleich aber auch nicht wirklich freier.

Methan sei "angeblich" 25-mal klimaschädlicher
als (ebenso "angeblich") das Kohlendioxid (CO2).
Das sind Messwerte die aus Labormessungen und Satellitenmessungen stammen, bevor sie veröffentlicht werden.

Nach dem letzten IPCC Bericht (Nr. 5) hat sich dieser Wert für Methan (CH4) sogar auf das 28/30-fache verschoben, der von Lachgas (N2O) von ursprünglich dem 298-fachen auf 265 leicht verringert.
Insgesamt stammten 2016 laut UBA 59 Prozent der Methan- und 80 Prozent der Lachgas-Emissionen in Deutschland aus der Landwirtschaft.

Eine viel zu hohe Fleischproduktion aus Massen-Mastbetrieben, Fleisch-Billigware und auf Höchstleistung gezüchtete Turbo-Kühe, nach 5 Jahren bereits ausgemustert und schlachtreif, all dies verursacht neben dem Tierleid massive Probleme für die Umwelt in der Luft (Methan, Lachgas), in den Böden (Gülle), im Wasser (Rückstände).

Es ist einer der größten Widersprüche unserer Zeit das bei allem Überfluss in den Verkaufsregalen der Supermärkte immer mehr Tafeln die Grundversorgung von in die Armut abgerutschten Verlierern inmitten dieser Konsum-Schein Heile Welt übernehmen. Es ist keine Realsatire, das ist blanker Zynismus.

Es bleibt mir schleierhaft warum die AfD alles bekämpft was grüne Wurzeln aus den Anfangsjahren ('80er - '90er) hat, die diese Fehlentwicklungen voraus gesehen haben.
Denn viele urgrüne Forderungen wie die Förderung regionaler, kleinbäuerlicher Landwirtschaft und vor allem mehr Mitbestimmungsrechte auf regionaler, mehr Volksentscheide auf nationaler Ebene nach schweizer Vorbild waren und sind doch vernünftig und nach wie vor top aktuell.

Bei den Themen Treibhauseffekt, Energiewende ist die AfD schwach aufgestellt, es könnte zu dem Politikfeld avancieren, welches die Umkehr vom Aufstieg einleitet:
Zu schwach die Argumentationsbasis, zu durchsichtig die dahinter liegenden (unausgesprochenen) Motive, namentlich die mächtigen Interessen der : Atom-, Kohle-, Petrochemischen Industrie.
MfG, HPK

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Ein Futterzusatz soll verhindern, dass Rinder nicht mehr pupsen, also kein „klimaschädliches“ Methan mehr ausstoßen – Eine Erfindung in Dänemark – Der Höhepunkt von Satire ist, wenn zur Satire das wahre Leben wird.“ ...

Eine Erfindung der Dänen, die von den Ösis kommt?
https://steiermark.orf.at/v2/news/stories/2749593/

Was aber wird nun den ca. 7,7 Milliarden Menschen zwangsweise ins Futter gemischt werden, die pro Tag ebenfalls etwa 600 Milliliter Methan produzieren
https://www.deutsch-to-go.de/wp-content/uploads/2014/03/HV_Transkription_Die_umweltfreundliche_Kuh_Deutsch_to_go_IP.pdf
sollten sie nicht gerade Hülsenfrüchte etc. gegessen haben, was uns die Grün/Schwarz/Roten in sicherlich absehbarer Zukunft auch verbieten werden???

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