Online Magazin Klimareporter nimmt es mit der Wahrheit nicht so genau

das kürzlich umbenannte Magazin „Klimareporter“ behauptet das „erste unabhängige Online-Magazin zu Klimawandel und Energiewende im deutschsprachigen Raum“ zu sein. Doch das ist falsch, zumindest aber irreführend. Das erste wirklich unabhängige, weil völlig privat finanzierte – und immer noch bestehende, wie man hinzufügen muss- deutschsprachige Magazin ist die Newsseite von EIKE. Sie ging im Jahr 2009 online.

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Das hindert die Klimareporter aber nicht zu behaupten:

Wir liefern Ihnen täglich Qualitätsjournalismus zum Klimawandel

Und auch sonst ist man nicht kleinlich mit sich selbst:

Wir veröffentlichen täglich Berichte, Analysen, Interviews und Debattenbeiträge zu den Ursachen und Folgen der Klimakrise und ordnen die Geschehnisse ein. Unser Magazin wurde 2018 gegründet und tritt die Nachfolge des Portals klimaretter.info an, dessen Artikel im Archiv weiter zur Verfügung stehen.

Aber mit der Unabhängigkeit ist es auch nicht so weit her, denn man trötet den ganzen lieben langen Tag nur das, was die Regierung sich in Sachen Klima und Energiepolitik so wünscht. Das wundert eigentlich auch niemanden, wenn man sich die Mühe macht die Riege der Unterstützer (hier Kooperationspartner genannt) anzuschauen.

 

 

Übersicht der Kooperationspartner von Klimareporter mit vielen alten Bekannten. Bild Klimareporter

Manchmal ist man aber auch mal ganz schön kess, wenn es ihnen nicht links und grün genug zu gehen scheint, dann traut man sich schon mal auch ganz frech zu gucken. Und kritisiert dann die Regierung völlig schonungslos für ihre Untätigkeit. Dazu bedient man sich dann gerne weiterer „unabhängiger Experten“, wie die zwar ahnungslose, aber rotzfreche Katrin Henneberger seligen Andenkens, die schon im Dezember 2010 in der sagenhaften – weil einmaligen- PHOENIX-Runde in die Bresche sprang, und zwar damals noch auf dem Ticket von attac. Einer weiteren Vorfeldorganisation der Grünen.

Bei WIKIPEDIA wird ausnahmsweise mal neutral so über sie berichtet.

Seit 2014 schreibt sie als Autorin regelmäßig über klima- und energiepolitische Themen für das Onlinemagazin klimaretter.info und andere Medien. Sie arbeitet als Projektmanagerin für das Video-Vortragsprojekt Ecapio.[1] Im Jahr 2017 war sie Mitbegründerin des Vereins Institute of Environmental Justice e.V. für Entwicklungszusammenarbeit mit Schwerpunkt auf Klimaschutz- und Klimaanpassungsmaßnahmen.

Bleibt zu ergänzen, dass sie sich auch bei Klimareporter weiter zu Wort meldet und sich bei „Ende Gelände“ ein mehr oder weniger genügendes Auskommen als Pressesprecherin gesichert hat. Man mag es ihr gönnen. Hoffentlich gibt ihr mal jemand eine warme Suppe im Gelände, obwohl, so gut genährt wie sie aussieht, ist sie so schnell nicht am Verhungern. Aber Frauen frieren ja oft so leicht.

Videoausschnitte aus der berühmten PHOENIX-Runde vom Dezember 2010Aber für Klimareporter arbeiten noch weitere Edelfedern. Wie z.B. Frau Dr. Susanne Götze, deren Bekanntschaft ich im Zusammenhang mit einem Telefoninterview machen durfte, das sie tlw. führte, aber dann nicht mal in der Lage war, es auch komplett abzutippen. Bis nach längerem Hin- und Her, ihr damaliger und auch heutiger Chef – Chefredakteuer Joachim Wille- ihr die Sache aus der Hand nahm und selber zu Ende führte.

Das hat sie wohl bis heute nicht verwunden, denn seitdem versucht sie alles um EIKE und mich in ein – ihrer Ansicht nach – schlechtes Licht zu rücken. Und erzählt dabei eigentlich immer dasselbe. Fleißig unterstützt von ihrer Schwester im Geiste Annika Jöhres, die – seit sie sich mit einer Lüge über ihre Tätigkeit – bei einer unserer Konferenzen einschleichen wollte, bei uns Hausverbot hat. Hier ein paar Kostproben ihres Schaffens (hier und hier)

Ein besonderes Schmankerl zur Darlegung der Unabhängigkeit (Hervorhebung von mir) ist das Redaktionsstatut der Klimareporter°. (nett, und unglaublich witzisch, es ist ja Karneval, das neckische ° Symbol am Ende des Namens). Sozusagen das Glaubensbekenntnis der grünen Klimabrüder und -Schwestern. Da liest man erstaunt:

Die Beiträge auf klimareporter° unterliegen der journalistischen Sorgfaltspflicht. Die Seite soll die Perspektiven verschiedener Akteure widerspiegeln, zumindest soweit diese hinter dem wissenschaftlichen Konsens der Klimaforschung stehen, der zufolge die erhöhte und wachsende Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre und damit die globale Erwärmung auf die Verbrennung fossiler Ressourcen sowie weitere menschengemachte Eingriffe ins globale Ökosystem zurückgehen.

Das mit der journalistischen Sorgfaltspflicht z.B. der Frau Dr. Susanne Götze durften wir bei EIKE ja schon des öfteren erfahren. Schön ist aber die Einschänkung „Die Seite soll die Perspektiven verschiedener Akteure widerspiegeln, zumindest soweit diese hinter dem wissenschaftlichen Konsens der Klimaforschung stehen“. Das erinnert doch sehr an die unsterblich gewordene Aussage des Automobil-Unternehmers Henry Ford, der seinen Kunden versprach: „Ich liefere Ihnen ihr Auto in jeder Farbe, solange sie schwarz ist“. Nun, Papier – aber auch Webseiten- sind geduldig.

Die Unabhängigkeit wird aber vor allem durch die Quelle der Finanzierung gesichert. Und weil es mit ihr etwa so weit her ist, wie die vom Tennisball zum Tennisschläger, das aber nicht so offenkundig werden soll, findet man merkwürdigerweise über die Finanzierung dieser Truppe so gut wie nichts auf ihrer Webseite. Rein gar nichts!

Nun werden sie allesamt wohl nicht nur von der ach so verseuchten Luft und der (hoffentlich) kinderlosen Liebe leben. Also muss das Redaktionsteam irgendwo von irgendwem Geld bekommen, und vermutlich nicht zu wenig. Wer das ist, wird jedoch nicht verraten. Das ist recht merkwürdig für Leute, die bei anderen bei jeder Gelegenheit völlige Transparenz anmahnen.

Doch eine gewisse Vermutung über die möglichen Zahler gewinnt man, wenn man sich den Herausgeberrat anschaut. Da ist schon mal das eine oder andere finanzkräftige Unternehmen dabei, die von der Energiewende profitieren wie bspw. ein Gero Lücking

über den es dort heißt

… Geschäftsführer für Energiewirtschaft. Seit 2006 ist er Mitglied im Vorstand des Bundesverbandes Neue Energiewirtschaft (BNE) und leitet dort den Lenkungsausschuss Strom.

oder ein Tim Meyer

…von dort stieß er 2015 zur Naturstrom AG, zunächst als Geschäftsbereichsleiter. Seit 2017 verstärkt er den Vorstand des Öko-Energieversorgers. Er verantwortet alle Aktivitäten rund um eine verbrauchsnahe, ökologische Wärme- und Stromversorgung aus dezentralen Anlagen.

oder ein Jens Mühlhaus

…Als früherer Vorstand der Buergerbau AG Freiburg und München hat er langjährige Erfahrung in der Projektentwicklung und -steuerung. Als Münchner Stadtrat von 2002 bis 2008 war er verkehrs- und energiepolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion.

um nur einige zu nennen.

Natürlich darf die unvermeidliche Professorix Claudia Kemfert nicht fehlen

…Bis 2009 war Kemfert Professorin für Energieökonomie an der Berliner Humboldt-Universität, seitdem hat sie die Professur für Energiewirtschaft und Nachhaltigkeit an der Hertie School of Governance in Berlin inne. Als Gutachterin und Politikberaterin ist sie in Nachhaltigkeitsbeiräten und Kommissionen tätig. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen und wurde 2011 in den Club of Rome aufgenommen.

Aber all das, was von dene so täglich herausposaunt wird, scheint aber eher die wenigen Mitglieder der eigenen Blase zu interessieren, denn trotz aller Anstrengungen bei gleichzeitig undurchsichtiger Finanzierung läuft die Seite seit langem nur unter „ferner liefen“. Bspw. führt sie das Ranking Portal  Similar Web

sie auf einem ziemlich hoffnungslosen Platz 29.347

EIKE erreicht dort den hingegen den hervorragenden Platz  5.331 aller deutschen Webseiten. Und das dürften inzwischen um die 20 Millionen sein.

Viel hilft eben nicht immer viel. Oft muss auch Qualität dazu kommen und, gar nicht so selten, auch die Liebe zur Wahrheit. Die Leser merken das.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Ernst-Friedrich Behr 27.02.2020 - 13:22

Ich kapituliere vor Ihrem "Sachverstand" und verlasse hiermit diese Endlosschleife an Erklärungen.

MfG, HPK
P.S.: Nur für den Fall, dass Sie mit sprachlicher Ironie nichts anfangen können:
Wo und wie die 78,6% (neuer bundesweiter Tagesrekordwert) herkommen habe ich im Detail dargelegt, mitdenken dabei vorausgesetzt.

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie waren wohl noch nicht auf der Agora-Netzseite? Da wird Ihr Datenhunger gestillt. Außerdem haben Sie noch vergessen, uns zu erklären, warum am22.02. nur 78,6% und nicht 100% der Netzeispeisung ins Stromnetz aus Fakepower kamen.

Gravatar: Manfred Hessel

@Oliver Hilgendorff, ich bestelle bei : https://www.wilesco.de/

Sie können mit einem Komplettmodell losdampfen oder ( wenn Sie gut basteln und mit Metall umgehen können ) auch einzelne Komponenten kaufen. Ich habe mir mal drei einzelne Zylinder und zwei große Räder gekauft und damit eine 3 - Zylinder - Maschine gebaut , so wie sie zum Beispiel in England stehen ( https://www.youtube.com/watch?v=FuHJBIMj_rs ) . Die sechs Lagerständer per Vorlage aus ALU gegossen, alles schön ausgemessen und die Wellen angepaßt. Die schnurbst ganz schön los und hat allerhand Kraft. Sehen Sie doch auch mal auf die Seite mit den Ersatzteilen.

WILESCO liefert übrigens prompt und präzise.

Gravatar: Oliver Hilgendorff

@Manfred Hessel, das Wort Dampfmaschine läßt mich aufhorchen . Wo haben sie denn Ihre her ?

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Ernst-Friedrich Behr 26.02.2020 - 15:18

Zusatz:

Eine Erklärung, warum am Vormittag des 24.02.2020 das Stromnetz bei uns im gesamten Rheinland, Oberrhein inklusive, und anderen Teilen Deutschlands stark am schwanken war und kurz vor der Instabilität stand, hätte ich schon:

Da war ja Rosenmontag.

Aber selbst das wird ein strenggläubiger Evangelikaler aus dem windigen Norden nicht durchgehen lassen.

Ganz anders bei uns:
"Et het noch immer joht jang".
Seit gestern: Asche auf mein Haupt.

MfG, HPK

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Ernst-Friedrich Behr 26.02.2020 - 21:38; :17:14; :15:18

Ach, sieh an, der Herr Behr,
... der große Klare aus dem Norden.
Sind die Fische noch im Wasser, oder schon an Land, am schönen Nordseestrand ?

Kaum meldet er sich mal inhaltlich (ausnahmsweise), schon wirds dürftig, bei noch so vielen Worten.

Die 78,6 % am 22.02.2020 sind der bundesweite Durchschnitt (!) an EE im Stromnetz.

Durchschnitt, ja?
D.H. es gibt Abweichungen nach oben, vorm Deich der Insel Nordstrand, und unten, im tiefen Baggerloch Hambacher Forst.

Wo sind denn nun die Belege, Daten, Fakten das an besagtem Vormittag 24.02.20 das Stromnetz kurz vor der Instabilität stand?

MfG, HPK

Gravatar: Manfred Hessel

@HPK ... puff puff - tüt tüt... Humor haben Sie wenigstens, das ist ein Pluspunkt. Aber mal ehrlich, wir brauchen zuverlässige Energieerzeuger und wollen nicht jeden Tag nach dem Wetter gucken ob wir eventuell mal die Waschmaschine anwerfen können . Wenn die Wind - und Solartechnik wenigstens zuverlässig wäre und man sich darauf verlassen könnte - kann man aber nicht.

Übrigens bin der Eisenbahn auch etwas zugetan ( und Dampfmaschinen für die Enkel ) Es gibt da einen schönen Film " Die Olsenbande stellt die Weichen " . Da zeigt Egon, wie man mit widerspenstiger Technik umgeht.

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben

"Zur ganzen Wahrheit gehören auch Belege, Daten, Fakten.
Wo sind die Ihrerseits?"

Ihnen fehlen Daten? Woher wissen Sie denn dann, dass am 22.02. 78,6% der Netzeinspeisung ins Stromnetz aus Fake-Energien kam, wenn Ihnen noch Daten fehlen? Gehen Sie mal auf die Seite von Agora-Energiewende, da werden Sie geholfen.

Ansonsten kann ich Ihnen die Sekundenwerte der Windgeschwindigkeit in unserem Garten in den letzten vier Monaten anbieten, gemessen mit einem geeichten Funk-Windmesser ca. 850 m landeinwärts vom Dreisprung am südwestlichen Außendeich der Insel Nordstrand (Schleswig-Holstein). Sie müssten sich dann nur vorher eine größere Festplatte beschaffen, damit die Daten bei Ihnen draufpassen. Dann können Sie mit diesen Daten für verschiedene Windturbinentypen Leistungskurven rechnen. Wenn Sie dabei Hilfe benötigen, bitte gerne, mein Honorarsatz ist 250 € je Stunde, zuzüglich Anfahrtspesen und Umsatzsteuer in der gesetzlich vorgeschriebenen Höhe.

Gravatar: Hans Diehl

Oliver Hilgendorff sagt:
@Hans Diel , sind Sie der gesetzliche Vormund von Herrn Klein oder warum mischen Sie sich hier ein ?

@ Oliver Hilgendorff.
Ich habe meine Meinung hier kund getan. Wenn Sie das Einmischen nennen, haben Sie das gerade auch getan.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Oliver Hilgendorff 26.02.2020 - 16:00

Herr Diehl schreibt sich mit "h",
wenn Sie sich schon hier einmischen.

MfG, HPK
P.S.: Seines Zeichens Oberinspektor einer elektrischen puff-puff-tüt-tüt-Eisenbahn.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Ernst-Friedrich Behr 26.02.2020 - 15:18

Zur ganzen Wahrheit gehören auch Belege, Daten, Fakten.
Wo sind die Ihrerseits?
MfG, HPK

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben

"Ach übrigens:
Am 22.02.2020 erreichten alle EE bundesweit den neuen Tagesspitzenwert von 
78,6 % , ..."

Warum eigentlich nur 78,6%? Die Summe der installierten Leistungen von Wind, Sonne, Bio-BHKW und Wasserkraft liegt bei über 125 GW, also etwa um 1/3 höher als die Netzhöchstlast an kalten Wintertagen (ca. 90 GW). Die Windgeschwindigkeiten hier an der Nordseeküste erreichten am 22.02. ganztägig etwa den Auslegungswert der Windturbinen. Warum dann nur mickrige 78,6% und nicht 100%? Was soll da also Ihr Triumpfgeheule? Erklären Sie es uns.

Gravatar: Oliver Hilgendorff

@Hans Diel , sind Sie der gesetzliche Vormund von Herrn Klein oder warum mischen Sie sich hier ein ?

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben

"Ach übrigens:
Am 22.02.2020 erreichten alle EE bundesweit den neuen Tagesspitzenwert von 
78,6 % , ..."

Sie vergaßen zu schreiben, dass am Vormittag des 24.02.2020 die Erzeugung der Fakepowerquellen Wind und Sonne dann soweit zusammenbrach, dass in Süddeutschland das Netz nur durch den Import von Kernenergiestrom aus Frankreich und Tschechien sowie Wasserkraftstrom aus Österreich stabil zu halten war.

Wer die Wahrheit liebt, sollte immer die ganze Wahrheit schreiben, nicht nur die Tatsachen, die einem genehm sind. So hatten Sie doch gerade Herrn Limburg belehrt. Dann verhalten Sie sich auch selbst so.

Gravatar: Hans Diehl

Manfred Hessel sagt:
HPK, verschonen Sie uns doch mal mit Ihrem unausgegorenen Müll und gehen Sie lieber ernsthaft arbeiten ! Haben Sie immer noch nicht begriffen, daß Sie hier tagtäglich nur einstecken ?

@ Manfred Hessel.
Wollen Sie tatsächlich mit Ihren Gesinnungsgenossen hier alleine sein, und sich selbst beweihräuchern. Ich dachte „Freie Welt“ sollte ein Gegenpol zur Lügenpresse sein. Glauben Sie ernsthaft, dass Sie unvoreingenommene Leser hier davon überzeugen können, dass das so ist.??.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Manfred Hessel 25.02.2020 - 17:38

Wenn Sie sich schon nicht an die

"Regeln höflicher Kommunikation" s.o.

halten können, da offensichtlich damit überfordert,
dann doch zumindest an den letzten Satz des Autors:

"Oft muss auch Qualität dazu kommen und, gar nicht so selten, auch die Liebe zur Wahrheit. Die Leser merken das."

MfG, HPK

Gravatar: Oliver Hilgendorff

@Manfred Hessel, gehen Sie doch nicht immer so zynisch mit dem Herrn Hans Peter Klein um. Der wird mal Oberinspektor bei der elektrischen Autobahn , hangelt sich von Mast zu Mast und lacht uns alle aus.

Gravatar: Manfred Hessel

HPK, verschonen Sie uns doch mal mit Ihrem unausgegorenen Müll und gehen Sie lieber ernsthaft arbeiten ! Haben Sie immer noch nicht begriffen, daß Sie hier tagtäglich nur einstecken ?

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Online Magazin Klimareporter nimmt es mit der Wahrheit nicht so genau“ ...

Nur dieses „Online Magazin Klimareporter“ - etwa ´auch` per Diktat in göttlichem(?) Auftrag???
https://think-beyondtheobvious.com/stelters-lektuere/merkel-ruiniert-uns-endlich-trauen-sich-mehr-serioese-leute-offen-zu-sagen/

Auch ich kann seit dem 22. Nov. 2005 zumindest aus politischer Sicht nicht Gutes an Deutschland mehr erkennen
https://www.rubikon.news/artikel/nichts-ist-gut-in-deutschland,
denn spätestens seit anno 2009 wird das Volk ´per Ansage` nicht mehr gefragt!!!
https://www.youtube.com/watch?v=h5qOYDCkiIQ

Gravatar: Hans-Peter Klein

Ach übrigens:

Am 22.02.2020 erreichten alle EE bundesweit den neuen Tagesspitzenwert von

78,6 % ,

ein neuer Rekordwert an deutschlandweiter Nettostromerzeugung, hat es vorher noch NIE gegeben.

Online recherchiert bei energy-charts,
hier war sogar die FW schneller als EIKE.

Datenquelle: 50 Hertz, Amprion, Tennet, TransnetBW, Destatis, EEX
letztes Update: 25 Feb 2020 12:18.

MfG, HPK
P.S.: Aus gegebenem Anlass verzichte ich auf Prost und Helau. Beim nächsten Mal.

Gravatar: Hans-Peter Klein

In Punkto "Qualität" und "Liebe zur Wahrheit" werde ich Sie, stellvertretend für EIKE, gelegentlich daran erinnern,
damit die Leser es sich besser merken können.
MfG, HPK

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