Meines Vaters Land

In Zeiten in denen sich linksextremistische Schläger, die sich Antifa nennen und mit stiller Duldung staatlicher Stellen und der Polizei in Deutschland Andersdenkende attackieren, muss man sich fragen, was bei der Aufarbeitung der beiden Diktaturen des letzten Jahrhunderts in Deutschland schief gelaufen ist.

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Wie konnte es dazu kommen, dass unter dem Deckmantel des Antifaschismus totalitäre Methoden billigend in Kauf genommen und von allzu vielen Politikern und Medienmachern gut geheißen und mit Beifall bedacht werden? Warum ist es relativ mühelos gelungen, Rechtsstaatlichkeit zugunsten einer angeblich höheren Moral auszuhöhlen? Warum gleiten wir mit jedem Tag mehr in eine Gesinnungsdiktatur ab, ohne dass es bisher genügend entschlossene Gegenwehr gibt?

Ähnlichen Fragen geht Wibke Bruhns in ihrem bemerkenswerten Buch „Meines Vaters Land – Geschichte einer deutschen Familie“ nach, das Pflichtlektüre in Schulen und Universitäten sein sollte.

Das Buch gibt es schon seit 2005. Es ist inzwischen in 17. Auflage erschienen, zu Recht, denn es ist ein Lehrstück über die komplexe deutsche Geschichte. Bruhns selbst ist so etwas wie eine Legende. Sie war bekannter als ihr Vater, Hans-Georg Klamroth, der als einer der Männer des Attentats gegen Hitler vom 21. Juli 1944 hingerichtet wurde.

Sie war die erste Nachrichtensprecherin im ZDF und faszinierte mit ihrer Souveränität. Sie hatte keine Quoten nötig, um in ihre Positionen zu kommen. Sie überzeugt auch als Autorin. Ihr Stil ist bewundernswert flüssig und bringt die Dinge schnörkellos auf den Punkt. Bruhns hatte das große Glück, beim Aufschreiben ihrer Familiengeschichte auf ein über hundert Jahre umfassendes Archiv zurückgreifen zu können, dessen große Teile wunderbarerweise im Dachstuhl einer Halberstädter Kirche den Krieg und die DDR überdauert haben und nach der Vereinigung an sie übergeben wurden.

Die Männer der Familie Klamroth waren geschickte Unternehmer, die in den goldenen Gründerzeitjahren erfolgreich eine Firma aufgebaut haben, die zum Schluss mehrere hundert Mitarbeiter beschäftigte. Weder empfing oder erwartete man staatliche Subventionen, noch musste man an soziale Verpflichtungen gemahnt werden. Alle Firmenmitarbeiter wurden zu Weihnachten und Ostern persönlich beschenkt, es gab eine firmeneigene Pensionskasse und Wohnungen. Der Lebensstil, der mit dem erwirtschafteten Wohlstand unterhalten werden konnte, ist heute schwer vorstellbar. Die Villa, die Bruhns Vater in bester Innenstadtlage für seine Familie baute, ist heute ein Hotel. Das gesellschaftliche Leben, die vielen Feste, die gefeiert wurden, die Empfänge, die man gab, die zahlreichen Vereine, denen man angehörte, lassen die Frage aufkommen, ob man damals mehr als 24 Stunden am Tag zu Verfügung hatte. Man war konservativ, aber fortschrittlich.

Bruhns erste Frage war, wie eine solche erfolgreiche Gesellschaft, die Klamroths aus Halberstadt stehen beispielhaft für eine ganze Epoche, mit Begeisterung in den ersten Weltkrieg ziehen konnte. Großvater Kurt, der noch alle Hebel in Bewegung gesetzt hat, um beim Militär aufgenommen zu werden, denn das brauchte er, um eine angemessene gesellschaftliche Stellung zu erlangen – Geld allein reichte nicht – war eher skeptisch, sein Sohn Hans-Georg, Bruhns Vater, war noch Schüler, als der Krieg losging. Er tat alles, um an die Front zu kommen. Die Eltern sorgten dafür, dass er in einem Reiterregiment unterkam und nicht für die Infanterie gemustert werden konnte.

Erstaunlich, wie viel Gedankengut schon im ersten Weltkrieg eine Rolle spielte, das wir Nachgeborenen als nationalsozialistisch einordnen. Volk ohne Raum, die Minderwertigkeit anderer Völker, besonders der Osteuropäer, die eigene Höherwertigkeit.

Der junge Klamroth lässt nicht vermuten, dass er später einmal zum Märtyrer werden würde. Er begrüßt die gewaltsame Niederschlagung der Streikbewegung gegen den Krieg und schreibt ungerührt von der Ostfront nach hause, dass es ein herrlicher Anblick war, wie drei Partisanen an einem Fichtenast baumelten. Er bedauerte nur, keinen Fotoapparat dabei gehabt zu haben. Knapp 25 Jahre später wurde er an einem Fleischerhaken aufgehängt. Ob er sich in seinen endlosen letzten Minuten an die erhängten Partisanen erinnert hat?

Seine Windhunde, die ihn auf seinen häufigen Jagden in der Ukraine begleiteten, nannte er Lenin und Trotzki, was auf erhebliche Unreife schließen lässt.

Aber Klamroth ist lernfähig. In der Ukraine eignete er sich innerhalb weniger Wochen die russische Sprache so gut an, dass er 25 Jahre später als Abwehroffizier an der Ostfront seine Verhöre ohne Dolmetscher ausführen kann.

Aber zurück in die Zwischenkriegszeit. Die Klamroths hatten keinerlei Sympathien für die aufkommende nationalsozialistische Bewegung. Im Gegenteil, sie taten ziemlich viel, um die Nazis an der Wahlurne zu verhindern.

Bruhns zweite Frage ist, wie aus diesen Skeptikern innerhalb weniger Monate nach der Machtergreifung Hitlers glühende Anhänger des Führers werden konnten. Die familiären Singeabende waren plötzlich Hitlerliedern gewidmet. Familienfotos zeigen die Sänger beim Hitlergruß – im eigenen Wohnzimmer. Hans-Georg tritt der SS bei, seine Frau wird Mitglied der NSDAP und eine Führungsfigur in der NS-Frauenschaft.

Bruhns ist fassungslos, wie so ein „Gnom“ wie Hitler mit seiner Brüllstimme eine solche Faszination ausüben konnte. Jedenfalls auf alle, die unbedingt dabei sein und nicht abseits stehen wollten. Vielleicht fragen sich spätere Generationen auch, wie es sein konnte, dass eine Frau, die nicht einen Satz verständlich zu formulieren in der Lager ist und deren Qualitäten sich darauf beschränken, stets im Einklang mit den jeweiligen Umfrageergebnissen zu sein und ansonsten Geld in alle Himmelsrichtungen zu verteilen, als Politikerin von Weltformat angesehen werden konnte.

Wibke Bruhns fragt sich bei der Sichtung der Fotos und Äußerungen ihrer Verwandtschaft immer wieder, was mit diesen Leuten geschehen ist, ob sie den Verstand verloren hätten. Anders als wir uns das heute vorstellen, war die Nazidiktatur kein Bruch mit dem gesellschaftlichen Leben. Die Theater, Konzerthäuser, Kinos, Restaurants, Kneipen, Ballhäuser Kabaretts waren voll. Wirtschaftlich ging es steil bergauf, am wachsenden Wohlstand waren alle Schichten, besonders auch die unteren, beteiligt. Ausfälligkeiten wie der Boykott jüdischer Geschäfte wurden anfangs durchaus missbilligt, die häufigen Volksabstimmungen zu Beginn der Nazizeit wurden sogar von der SPD unterstützt, bis die verboten wurde. Die Diktatur kam auf schleichenden Pfoten. Wer sich fragt, wie das einer aufgeklärten, demokratischen Gesellschaft passieren kann, muss sich nur die gegenwärtige Entwicklung anschauen.

Was hat bei Hans-Georg Klamroth das Umdenken bewirkt? Als Abwehroffizier an der Ostfront war ihm wohl bewusst, dass die Gefangenen, die er verhörte, am Ende erschossen wurden. Er hat versucht, Einzelne vor diesem Schicksal zu bewahren. Eine Studentin aus Leningrad, die wie viele ihrer Kommilitonen per Fallschirm hinter der Front für Himmelfahrtskommandos abgesetzt worden war, er nennt sie in Briefen seine „Saula“, aus der er eine „Paula“machen möchte, kann er am Leben erhalten, bis er von seinem Posten abberufen wird. Einen jungen Mann schickt er als seinen Kammerdiener nach Halberstadt. Der scheint tatsächlich überlebt zu haben.

In Berlin, seinem nächsten Posten ist er mit der Absicherung der Entwicklung und des zukünftigen Einsatzes der V2, Hitlers Geheimwaffe, beschäftigt. In diesem Zusammenhang war er ein paar Mal im berüchtigten KZ Dora, wo in Gipskarststollen diese Waffe hergestellt wurde. Er muss dabei etwas von den fürchterlichen Zuständen für die Zwangsarbeiter mitbekommen haben.

Was immer Klamroths Umdenken bewirkt haben mag, bleibt im Dunkeln. Die Nazis haben alle diesbezüglichen Unterlagen beschlagnahmt. Sie sind verschwunden. In den Privatbriefen finden sich keine Hinweise. Allerdings gehörte Klamroths Schwiegersohn Bernhard Klamroth zum engsten Kreis der Verschwörer. Er war an der Beschaffung des Sprengstoffs beteiligt, den Stauffenberg dann zum Einsatz brachte. Spätestens im März 1944 war Hans-Georg dann eingeweiht. Ob er noch aktiv wurde, oder nur seinen Schwiegersohn nicht verraten hat, wird wohl nie geklärt werden können. Tatsache ist, dass sein Adressbuch sich wie ein Who is Who der Verschwörer las. Er hat sie fast alle näher gekannt.

Eine berührende Geschichte ist, dass die Wehen, die sein Enkelkind in die Welt bringen sollten, am Tag des Attentats einsetzen. Vater Bernhard wurde kurz darauf verhaftet und hat seinen Sohn nie gesehen. Vor Gericht stehen die Klamroths gemeinsam, es ist das letzte mal, dass sie sich sehen. Bernhard wird noch am Tag der Urteilsverkündung am 15. August 1944 in Plötzensee gehenkt. Auf Hitlers Anweisung sollte so verfahren werden, dass die Gehängten nicht durch Genickbruch erlöst, sondern langsam qualvoll erdrosselt werden sollten. Sie wussten, was ihnen bevorsteht. „Es dauert 20 Minuten“, hatte Adam Trott zu Solz ihnen bei einem Freigang zugeflüstert.

Den „Verrätern“ wurde geistlicher Beistand verweigert, von Bernhard gibt es nicht einmal einen Abschiedsbrief.

Die Bundesrepublik tat sich lange Zeit schwer mit den Männern des 21. Juli. Sie galten vielen auch lange Zeit nach dem Krieg noch als Verräter. Bis heute ist der bürgerliche Widerstand gegen Hitler unterbewertet. Das liegt an der komplexen Realität, die eben nicht schwarz-weiß, sondern unendlich kompliziert ist. Wibke Bruhns schließt ihren Bericht mit den Worten:

Ich habe von dir gelernt, wovor ich mich zu hüten habe.“

Damit wir nicht vergessen, wovor wir uns zu hüten haben, sind Bücher, wie das von Wibke Bruhns unverzichtbar. Sie sollten zur Pflichtlektüre für alle Jugendlichen gehören.

Wibke Bruhns: „Meines Vaters Land – Geschichte einer deutschen Familie“

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: germanix

@ Frau Lengsfeld - Zitat:

"...Sie sollten zur Pflichtlektüre für alle Jugendlichen gehören"!

Nun könnte ich darauf antworten: "...und wovon träumen Sie des Nachts?"

Sehr geehrte Frau Lengsfeld - nicht - "sie sollten zur Pflichtlektüre (…) gehören" - richtig muss es heißen: Sie MÜSSEN zur Pflichtlektüre (…) gehören!

Und...

@ Frau Lengsfeld - Zitat:

"...muss man sich fragen, was bei der Aufarbeitung der beiden Diktaturen des letzten Jahrhunderts in Deutschland schief gelaufen ist"

Für die heutigen Machthaber der BRD-Diktatur ist NICHTS schief gelaufen - sie haben in einer permanenten Folge seit über 70 Jahren täglich - ja stündlich - in ihren Reden den Schuldkomplex im Volk so verankern können, dass 85 % der Wähler so manipuliert und indoktriniert sind, dass sie nicht anders können!

Der Herdentrieb - angefangen in den Kitas, Schulen und Hochschulen ist mit dem Brandzeichen MEA CULPA gebrandmarkt - jeder dieser Schlafschafe trägt dieses Zeichen auf seiner Stirn!

Erst wenn Sie, Frau Lengsfeld und andere begreifen, dass der Kadavergehorsam des Schuldkomplexes in die Herde durch immer wehrende Bastonade verabreicht wurde und wird, erst dann können Sie und andere auch Gegenhalten und den Menschen von ihrem Schuldkomplex-Joch befreien!

Das hat rein gar NICHTS mit Antisemitismus zu tun - was natürlich als Todschlagargument gerne benutzt wird - es hat ausschließlich mit dem hündischem Kriechen des Deutschen zu tun, der in seiner Demutsrolle, sich nur zu gern in der Opferrolle sieht - weil er nichts anderes eingeimpft bekommen hat!

Damit will ich Ihr hervorragendes Engagement, Ihre Person des Rechts keinesfalls unter dem Scheffel stellen - im Gegenteil - hören Sie sich die Reden von Dr. Jongen im Bundestag an - keiner - ich betone KEINER der Abgeordneten traut sich so scharfzüngig zu reden, wie er!
Doch habe ich leider den Eindruck - man will ihn nicht verstehen - um nicht in die Nähe des Antisemiten gerückt zu werden! Und genau das ist falsche Charm!

Und zuletzt - ich bin ein Verfechter pro Juden, pro Christen aber gegen den politischen Islam. Nämlich allein dieser politische Islam, den Merkel zu Millionen gesetzwidrig nach Deutschland holte, ist mannigfaltig antisemitisch und daher abzulehnen und zu sanktionieren!

Gravatar: Werner N.

In der Tat sollte man sich fragen, wie diese überwältigende Zustimmung zum 1. Weltkrieg und dann zum Nazi–Diktator möglich war. Für das Letzte wäre auch das Versagen der *Weimarer Republik* aufschlussreich. Deren beispiellose Zahl an Selbstmorden lassen nicht nur auf „Goldene Jahre“ schließen, die man besser mit dem „Tanz auf der Titanik“ vergleicht.

Noch dringender wäre, die Ursachen heutiger gesellschaftlicher Dekadenz zu erklären, etwa ..“dass immer mehr bekennende Linksextremisten hohe politische Ämter bekleiden“ (Pi-News, 22.05.20); ohne vorgeschriebene Ausbildung, sollte man hinzufügen. Wieder applaudiert dem eine Mehrheit der „Michel*innen“. Die heutige „Intelligenzija“ mit ihrer Mitläufer-Mentalität betreibt eher Propaganda als Wissenschaft. Aber auch die sog. “Neu–Rechten“ weisen in fundamentalen Fragen ihres Weltbildes Lücken auf. (Partei–Philosoph Dr. Marc Jongen wäre für eine Rahmen–Ideologie und die Frage: „Warum Rechts?“ gefordert). „Rechtspopulisten“ klären nicht einmal auf, worin sich heutiger demokratischer Nationalismus von dem der Nationalsozialisten unterscheidet und warum jener nicht zu Kriegen führt. (Das wäre doch mal eine Aufgabe für Herrn Höcke, statt eine Wende der Erinnerungskultur um 180 Grad zu verlangen). Oder, wann „rechte“ Auffassungen in einer Demokratie eher eine Daseinsberechtigung haben als „linke“. Oder: Soweit mir bekannt, befragte nicht einmal die Opposition die Kanzlerin, was nach der von ihr proklamierten Abschaffung von Demokratie und sozialer Marktwirtschaft (s. Wikipedia) kommen soll. Auch die sicher ausweichende, ausbleibende oder unehrliche Antwort wäre aufschlussreich.

Die „Rechten“ könnten taktisch von „Linken“ lernen, die flugs einen „Neo-“ und „Kultur-Marxismus“ (als Ersatz für den Begriff „Kultur-Bolschewismus“) schufen, als man merkte, dass der Sozialismus den Bach runtergeht. Selbst nach 1989 sind Wissenschaftler nicht fähig oder willens, den Wust an „orwell`schem Doppelsprech“, ("religiöser Atheist", "demokratischer Sozialismus" u.A.), Illusionen und Widersprüchen der Herren Marx und Engels verständlich aufzuzeigen. Kein Wunder, dass die SED–Linke wieder offen zur „Erschießung von Reichen“ oder für „Arbeitslager“ à la „Gulag“ aufruft – ohne großen moralischen Aufschrei der Medien. Die Idee der Gleichheit und Gleichberechtigung wird wieder mal missbraucht.

Gravatar: Manfred Hessel

Wie die staatlichen Zuwendungen beweisen gibt es keine stillschweigende Duldung sondern offizielle Förderungen. Oder woher bekommen diese Truppen ihr Geld ? Ob Hamburg , Berlin , Leipzig oder sonstwo - woher werden die Mieten, Energie , Internet , öffentliche Auftritte und Werbematerial oder dergleichen bezahlt ? Die gammeln den ganzen Tag herum,leben wie Schmarotzer aber haben ausreichend Geldreserven. Und wer bezahlt die Anreise zum Unruhestiften ?

Gravatar: alfred

Schiefgelaufen? Die Wiedervereinigung! Zwei deutsche Staaten in der EU wäre die bessere Lösung gewesen. Dann hätten die Sozialisten mal zeigen können was sie draufhaben. So stehen sie nur für Zerstörung, Sozialabbau.

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Für mich als altem Halberstädter ein lesenswerter Artikel und der Hinweis ,daß nach 1945 hüben wie drüben Kreide gefressen wurde !
Auf der Einen Fritz Bauer :,, Wenn ich mein Büro verlasse , bin ich im feindlichem Ausland !' ,, Der Staat gegen Fritz Bauer " , ,,Die Akte General " ! Die Geschichte der NSDAP-Akten und der Staat !!
Auf der Anderen die Braunen als Quislinge der roten Besatzungsmacht !
Die nachhaltige Lüge vom Souverän ! Die Feindstaatenklausel zählt weiter !!
Der Kampf für die Gerechtigkeit für Widerständler der NS-Diktatur fand sich nach der ,, Einheit vor Gericht" wieder (RA-von Raumer , RA- Neumann in Dresden )
1993 hat dieser ,, Rechtstaat " den (!!!!) Hitlerattentäter Axel von dem Bussche zerbrochen ! -Dieser Schäuble mit den ,, Schwarzen Koffern " (Flick ) sagte in dem Fall :,, Gerechigkeit ist das Denken starrsinniger alter Männer !"
Nun es nimmt bis heute seinen Lauf !!(siehe bei Gaby Weber oder der Werdegang des Helmut Kohl ( Das große Bundesverdienstkreuz )
Naja und die Kreidefresser um Gysi ,Bartsch und LINK machen dort weiter !

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