Grüne Interessenpolitik für Superreiche | FW-Wochen-Revue

Liebe Leser! Was treibt die Grünen mit ihrer Klimapolitik wirklich voran? Es sind die Interessen großer Hedgefonds und Schattenbanken, die in den Klima-Mega-Trend investiert haben.

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Wenn superreiche Interessensgruppen einen neuen Mega-Trend festlegen, dann unterstützen sie ihn gleich dreifach. Zum einen investieren sie in bestimmte Unternehmen, die von einem solchen Trend profitieren können. Zum anderen spenden sie für Organisationen, die diesen Trend vorantreiben. Und schließlich lassen sie ihren Reichtum und ihre Macht wirken, indem sie auf die Politik Einfluss nehmen, damit diese den Trend durch politische und gesellschaftliche Entscheidungen voranbringen. Dieser Trend ist dann so gefestigt, dass die Hedgefonds in Massen in diesen Trend investieren. Die Werbebranche greift das auf und macht den Trend zum Kriterium für die Bewertung von Firmen und Produkten.

Beatrix von Storch deckt auf und informiert, wie hinter der Klimapolitik ein Bollwerk aus Finanzinteressen großer »Global Player« steht, das den Mega-Trend der Energiewende auf allen Ebenen vorantreibt. Die Grünen sind Schachfiguren auf dem Spielfeld großer Hedgefonds und Schattenbanken. Wir Steuerzahler und Bürger müssen für den Gewinn der Superreichen blechen. Wir müssen auf den Urlaub und das Auto verzichten, mehr Geld für Heizen und Strom bezahlen, mehr Steuern und Abgaben bezahlen, unser Haus renovieren und die Heizung umbauen, damit sich die Investitionen der Superreichen in die Klima-Industrie gelohnt haben. Das ist Umverteilung von unten nach oben. Wir müssen aufklären und den Menschen zeigen, woher der Klimawind wirklich weht.

Beatrix von Storch im Interview mit der Jungen Freiheit: Grüne machen Wirtschaftspolitik im Interesse reicher Investoren ‒ »Personalien wie Patrick Graichen sind austauschbar. Wir müssen uns anschauen, in wessen Auftrag diese Leute unterwegs sind. Wer finanziert die Organisationen, aus denen sie kommen? Denn die machen die Politik.« 

Video-Interview mit Beatrix von Storch: Energiewende dient Milliardären ‒ Wenn bestimmte Parteien die Finanzindustrie wie BlackRock im Hintergrund haben, die mit Billionen umgehen, dann ist es schwer für die Demokratie, den Willen des Volkes über den Willen der Lobbyisten und Investoren zu heben.

Entwicklungsministerin Schulze (SPD) will mehr Zuwanderung aus Entwicklungsländern ‒  Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) fordert verstärkte Zuwanderung aus Entwicklungsländern. Damit solle dem Fachkräftemangel begegnet werden, findet sie.

US-Konzerne profitieren vom ukrainischen Öl und Gas ‒ Die US-amerikanische Öl und Gas-Industrie profitiert vom Ukrainekrieg wie schon damals beim Irakkrieg. Die Ukraine verkauft im Rahmen einer Privatisierungswelle Staatsbetriebe und Ressourcen. US-Konzerne wie ExxonMobil, Chevron und Halliburton wollen ihre Öl- und Gasindustrie auf diese Weise erweitern.

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Mit herzlichen Grüßen aus Berlin,

Sven von Storch

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Veronica Dahlberg

@HPK, als Nachtrag, falls Sie wieder behaupten, daß ich Ihnen etwas andichte :

https://www.freiewelt.net/blog/finnland-senkt-seine-stromkostem-um-drei-viertel-nachdem-kernreaktor-block-olkiluoto-3-am-netz-ist/#comment-form

( Hans-Peter Klein 24.05.2023 - 10:21 ... " Ich stehe für einen ur-grünen, werteorientierten Patriotismus und bin von einem überzeugten Grünen-Wähler der ersten Stunde zu einem nicht minder überzeugten Gegner der heutigen Grünen konvertiert. " ...

Gravatar: Veronica Dahlberg

@HPK, hatten Sie nicht erst in der vorigen Woche geschrieben, daß Sie kein Grüner sind ? Und jetzt wieder endlose Loblieder auf die grünen Deutschlandhasser ? Wissen Sie eigentlich überhaupt noch, was Sie da schreiben ? Wahrscheinlich nicht, denn sonst wäre Ihnen auch aufgefallen daß man " meisten " und nicht " meißten " schreibt.

Gravatar: Hans-Peter Klein

Sehr geehrter Herr von Storch,

Politik ist immer (!) Interessenpolitik, das sind wir uns glaube ich einig.

Und "Finanzinteressen großer »Global Player« ", wie Sie schreiben,
ja, die hat es tatsächlich schon immer gegeben, die gibt es auch heute.
Den größten "Global Playern" ging es schon immer um den Zugriff auf wichtige (systemische) Rohstoffe, vor allem bei der Energieversorgung und das was Industrieländer eben benötigen für ihren Betrieb.

Das ist alles, nur nicht neu und es ist vor allem kein Spezifikum der Energiewende-Industrien geschweige der globalen grünen Umweltbewegung.

Wenn sich Großfinanz und Industrie nun den Herausforderungen der globalen Umweltprobleme zuwenden, hervorgerufen durch den fortschreitenden Raubbau an den Ressourcen, so könnte man darin durchaus auch ein positives Signal erkennen, dass die ökologisch orientierte Graswurzelbewegung langsam auch in den oberen Etagen der Macht angekommen ist.

Mich stört die völlig einseitige Deutung und Interpretation dieser Signale. Was bisher völlig normal und akzeptiert war bei den Machthabern dieser Erde, die rücksichtslose Ausbeutung dieses Planeten zum Nutzen weniger Machteliten, das wird im Falle der globalen Energiewende nun umgedeutet in "Grüne Interessenpolitik für Superreiche".

Diese Deutung hat aber einen gravierenden Mangel. Die "Grüne Interessenpolitik" hat aber zu einer deutlichen Zunahme an Transparenz auf dem gesamten Energiesektor geführt wie wir sie noch nie vorher hatten.

Gerade der Mittelstand, d.h. kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) profitiert am meißten von den Energiewendetechnologien, so viele Arbeitsplätze wurden nie und nimmer von der Kernenergie geschaffen und der Strukturwandel unserer Steinkohle begann bereits in den 70ern, ist ebenfalls nicht auf das Aufkommen der grünen Umweltschutzbewegung zurück zu führen.

Es ist mir wichtig zu betonen, das die grüne Umweltschutzbewegung eine Bürgerbewegung von unten ist, sie begann Ende der '70er in der damaligen Bundesrepublik und hat seitdem landesweit, europaweit und weltweit an Zulauf gewonnen, während gleichzeitig die Machtstrukturen monopolartiger Großkonzerne in Industrie und Großfinanz dem entweder weichen oder sich anpassen mussten.

Im Kern bleibt es aber eine Bürgerbewegung von unten und Deutschland ist weltweit ein Vorreiter, so (hoffe ich) wird es einst in die Geschichtsbücher eingehen..

MfG, HPK

Gravatar: karlheinz gampe

Grüne, Rote sind korrupte Pöstchenjäger und dies hab ich schon vor langer Zeit geschrieben. Selbst eine giftige nutzlose Impfung wird den Menschen verabreicht, weil ers Geld in die Hände der Pharmamafia und der sie unterstützenden Politiker und Medienleute spült. Auch der Klimawandel ist Schwindel. Alle die an Lug und Betrug mitwirken oder mitwirkten müssen angeklagt werden

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Was treibt die Grünen mit ihrer Klimapolitik wirklich voran? Es sind die Interessen großer Hedgefonds und Schattenbanken, die in den Klima-Mega-Trend investiert haben.“ …

Holte das Ole seinen Roby samt dessen Anna nicht gerade ´deshalb` an seine Seite?

Auch weil Fakt ist, was ´er` bestimmt
https://taz.de/Rhetorik-des-Olaf-Scholz/!5891815/,
und das Ole nun schon in ´Deutschland` am Verstand seiner ihm ohnehin nicht ernstgenommenen Unterworfenen zweifelt
https://www.express.de/politik-und-wirtschaft/kanzler-scholz-wird-laut-wenn-ihr-verstand-in-euren-hirnen-haettet-584422,
wobei er im Vorfeld schon im US-Time-Magazine den Amis von den Deutschen Glauben zu machen versuchte,
dieses Volk nicht zu ernst nehmen zu müssen?
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/scholz-im-time-magazine-man-denkt-nie-das-volk-will-genau-das-was-es-fordert-li.224611

Weil das Ole sich sicher ist, dass sich die schon vom auch so christlichen(?) de Maiziere - sicherlich per göttlichem(?) Diktat - angekündigte Senkung der Bildungsstandards bereits ausreichend auswirkte???
https://www.news4teachers.de/20 15/11/wegen-fluechtlingskindern-de-maiziere-kuendigt-senkung-von-bildungsstandards-an/

Gravatar: Werner Hill

Die "superreichen Interessensgruppen" benutzen u.a. sogar die UNO für ihre Zwecke.

So hatte ein UNO-Sprecher den Auftrag, die Klimaaktivisten als "moralische Stimme junger Menschen" zu bezeichnen, die wir mehr denn je brauchen und die geschützt werden müssen (u.a. gegen Maßnahmen wie die jüngst erfolgte Razzia gegen die letzte Generation).

Und die Laudatio dieses schamlosen UNO-Sprechers gipfelt in dem Satz: "Ohne sie wären die weltweiten Klimaziele bereits außer Reichweite".

Gravatar: asisi1

Man schaue sich doch einmal den Steinewerfer und Polizisten Schläger Fischer an.Das solch ein Strolch hier in Deutschland noch Außenminister werden konnt, zeigt wie abartig hier Alles ist.
Zur Belohnung für seine Schandtaten hat er dann von den Amis eine Villa bekommen und lebt jetzt mit seiner dicken Pension in den USA! Obwohl er Deutschland nur geschadet und gehasst hat.

Gravatar: Hajo

Künstlich alles zerstören oder in Abrede stellen und dabei könnte man sich in festgefahrenen Märkten wieder sarnieren und die grünen Helferlein sind geradezu die Idealbesetzung, denn die treiben zwei Dinge an, der Haß auf alles Deutsche und die Geldgier, damit sie für ihre Dienste auch fürstlich bezahlt werden, bevor sie von der politischen Bühne abtreten müssen.

Die Rettung der US-Nation durch die Republikaner ist doch auch so ein Schurkenstreich, denn sie würden alle zusammen bei der Zahlungsunfähigkeit des Landes einen Teil ihrer Billionen verlieren, der gemeine Mann auch, aber der ist ihnen völlig egal, es geht hier nur um Eigeninteressen und die Vormachtstellung, denn ist diese wegen Staatsbankrott beendet, dann können sie allesamt einpacken und der lachende Dritte wäre Rußland und China, was sie unter allen Umständen verhindern wollen, bis zum letzten Crash, der kommt, aber nach seinen eigenen Bedingungen.

Die Deutschen sind sowas von bescheuert, daß sie sogar noch an das ehrliche im Menschen glauben und dabei werden sie nur als Melkkuh gesehen, die bis zum letzten Tag ausgenützt werden, bis der Viehhändler kommt und sie der letzten Ausbeutung zu führt.

Gravatar: Werner Hill

Sehr gut beobachtet!

Und um die "politischen und gesellschaftlichen Entscheidungen" zugunsten des Klimabetrugs noch besser zu unterstützen, gibt es in München jetzt - man lese und staune - auch ein "Institut für Klimapsychologie" unter der Leitung einer "Expertin".

Da weis man wenigstens, wer diese Organisation finanziert, nämlich die Steuerzahler ...

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