Die Antifa als Grabschänder

Gestern habe ich das Grab meiner Großeltern und Eltern besucht und eine böse Überraschung erlebt. Die Antifa war vor mir da.

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Gestern habe ich das Grab meiner Großeltern und Eltern besucht und eine böse Überraschung erlebt. Die Antifa war vor mir da. Sie hat einen quietschbunten Spruch hinterlassen: „Kein Millimeter nach rechts“. Was für eine bewundernswert erhellende Aktion im staatlich finanzierten Kampf gegen Rechts! Die Grabschändung zeigt, dass dieser „Kampf gegen Rechts“ ein Vorwand ist, gegen die Mitte der Gesellschaft zu Felde zu ziehen, mit immer abstruseren Mitteln der Einschüchterung, verbunden mit der Botschaft: Wir sind überall, selbst auf dem Friedhof. Im Kampf gegen Rechts ist die Störung der Totenruhe kein Hinderungsgrund.

Die gesichtslosen Antifanten, die sich zu dieser infantilen Aktion bemüßigt sahen, hatten offenbar keine Ahnung, wer die Menschen waren, die hier begraben liegen. Im Gegensatz zu den Antifanten, die sich, wenn überhaupt, in der Öffentlichkeit nur vermummt zeigen, liegen in unserm Familiengrab Menschen, die immer Gesicht gezeigt und Widerstand geleistet haben.

Mein Großvater Ernst Gerber entstammte einer uralten sächsischen Bergarbeiterfamilie. Die Bergleute waren immer stolz darauf, unabhängig, niemandes Untertan zu sein. Das ist mir von Ernst Gerber vererbt worden. Nach jahrelanger Arbeitslosigkeit wurde mein Großvater 1933 von einem ausscheidenden Bergmann als Nachfolger nominiert, wie es das ungeschriebene Recht der Bergleute war. Nur waren inzwischen die Nazis an der Macht und stellten die Bedingung, dass mein Großvater, ein Sozialdemokrat, Mitglied der NSDAP werden müsste. Als Familienvater hatte er für drei Töchter zu sorgen. Deshalb ging er auf diese Bedingung ein. Die NSDAP sollte aber keine Freude an ihm haben.

Ernst Gerber gewann schon 1934 den Reichswettbewerb als bester Bergmann, nutzte das Preisgeld, 10.000 RM, um an der Bergakademie Freiberg zu studieren, und wurde im Krieg als technischer Leiter des Bergwerks Bochnia eingesetzt. Hier flog er wegen „unarischen Verhaltens“ aus der NSDAP.

Er hatte in, wie er es nannte, „Kampfbesäufnissen“ mit dem zuständigen SS-Offizier dafür gesorgt, dass die Zwangsarbeiter in seiner Grube dieselbe Verpflegung und Arbeitsbedingungen erhielten wie die Freien. Außerdem hatte er auf dem Bahnhof von Bochnia beobachtet, wie ein SS-Mann mit einem Knotenstock einen kleinen jüdischen Jungen verprügelte. Mein Großvater ging dazwischen, entrang dem SS-Mann den Knotenstock und wies ihn zurecht. Der Knotenstock landete als Trophäe in seinem Büro, wo er blieb bis mein Großvater es wegen der vorrückenden Roten Armee räumen musste.

Woher ich das weiß? Das habe ich in seiner Stasiakte gelesen, die angelegt wurde, als sich mein Großvater 1953 als Betriebsleiter weigerte, die Namen der Kumpel zu verraten, die an den Protesten am 17. Juni teilgenommen hatten. Er wurde deshalb sogar zum Minister zitiert, was aber an seiner Haltung nichts änderte. Wie die Nazis konnten oder wollten die Kommunisten nicht auf eine so hoch qualifizierte Fachkraft verzichten. Mein Großvater blieb Werkleiter und ist ein Beispiel dafür, dass der Spielraum des Einzelnen in totalitären Diktaturen größer ist, als allgemein angenommen wird. Das nutzen nur zu Wenige.

Als mein Großvater als Letzter das Werk in Bochnia verließ, brachte ihm sein leitender polnischer Ingenieur, der Verbindungsmann der Partisanen war, einen Geleitbrief, den er vorzeigen sollte, falls er von der Sowjetarmee eingeholt werden würde. Darin stand, wie sich mein Großvater für die Zwangsarbeiter eingesetzt hatte. Nach der Niederschlagung der Nazis setzten die Sowjets meinen Großvater als Chef der Wismut-AG ein, ein Posten, den er bei der ersten Gelegenheit auf eigenen Wunsch verließ, der aber zeigt, dass die Sowjets sein Verhalten während der Nazi-Diktatur würdigten.

Noch in den sechziger Jahren kamen Briefe und Postkarten aus Bochnia, unter anderem ein Foto vom „Gerberwald“, den die Kumpels nach meinem Großvater benannt hatten.

Das ist der Mann, dem die Antifa ihren blöden Spruch ans Grab heftete.

Meinem Vater, treuer SED-Genosse und Stasioffizier hat mein Sohn Philipp kürzlich einen schönen Text gewidmet. Deshalb hier nur so viel: Er ist mindestens dreimal von seinen Genossen gezwungen worden, sich von seiner rebellischen Tochter zu distanzieren und jeden Kontakt zu ihr abzubrechen. Er hat sich dreimal nicht daran gehalten und wurde deshalb mit 54 Jahren zwangspensioniert. Das war mit dem Verlust der Wohnung, in der meine Eltern 25 Jahre gewohnt haben, verbunden. Sie haben mir gegenüber immer tapfer behauptet, in die Platte nach Hellersdorf zu ziehen wäre ihre eigenen Idee gewesen. Sie wollten nicht, dass ich ein schlechtes Gewissen bekam. Erst nach ihrem Tod habe ich aus den Stasiakten erfahren, dass ihr Umzug kein freiwilliger gewesen ist. Mich schmerzt, dass ich ihnen nie danken konnte.

Zu DDR-Zeiten wurden sie wegen ihrer Tochter gemaßregelt, heute schändet die Antifa wegen ihrer Tochter ihr Grab. Weil die nach wie vor der Meinung ist, dass die Freiheit die Freiheit der Andersdenkenden ist und rechtsstaatliche Regeln, das Gerüst jeder Demokratie, nicht einer angeblich höheren Moral geopfert werden dürfen. Nein, man muss nicht vergleichen, die Vergleiche drängen sich geradezu auf.

Nach meiner Beobachtung stammen die strammsten Antifanten aus Täterfamilien. Der Vater oder der Großvater waren willige Vollstrecker der Nazidiktatur, mit allen damit verbundenen Konsequenzen. Natürlich ist es ein unschönes Schicksal, Abkömmling von Nazitätern zu sein. Aber daraus den Schluss zu ziehen, mit Nazimethoden Andersdenkende bekämpfen zu müssen, ist fatal. Denn die totalitären Methoden schaffen Diktaturen. Wer sich der Nazimethoden bedient, stellt sich freiwillig in eine Reihe mit seinen Nazi-Vorfahren.

Nur, so weit kann die Antifa nicht denken. Denkt sie überhaupt weiter als bis zu dem Punkt, wie man es anstellt, dass weiter die staatlichen Zuwendungen fließen? Im hochsubventionierten Kampf gegen Rechts werden immer neue Pappkameraden aufgestellt, die man mit den reichlich fließenden Mitteln bekämpft. Es gibt sicher keine Erhebung, wie viele Kämpfer gegen Rechts inzwischen ihren Lebensunterhalt mithilfe dieser Schimäre bestreiten. Sicher ist nur, dass dies mit breiter politischer Unterstützung geschieht. Der Kampf gegen Rechts ist längst ein Mittel, die Mitte der Gesellschaft einzuschüchtern und davon abzuhalten, ihre Meinung öffentlich zu artikulieren. Das wird klappen, so lange sich zu Wenige bewusst sind, dass sie eine Stimme haben, die sie einsetzen können.

Wer schweigt, stimmt zu!

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Freidenkende

Es tut mir aufrichtig leid für Sie!
Ich finde es sehr stark von Ihnen, dass Sie trotz alledem weiter beharrlich gegen die Ungerechtigkeit und diese Merkel-Diktatur-Regierung mit vor gehen.
Für Ihren Mut, Kampfgeist und Klarsicht meine Hochachtung!!!
Ihre Eltern sind tot, aber wenn sie von dort oben es mit angesehen haben, was man mit ihren Gräbern gemacht hat, sollen sie dafür sorgen, dass die Täter ihre gerechte Strafe bekommen und zwar so schnell wie möglich!!!
Das Leben ist wie ein Bumerang, was man gibt, kommt auf einen wieder zurück.

P.S.: Ich bin überzeugt davon, dass diese Täter ihre Strafe auf dieser Erde in diesem Leben bekommen werden, so etwas macht man nicht, das ist allerallerunterste Schublade und völlig pietätlos!!!

Gravatar: Karl Napp

@ Okko tom Brook

Wie Recht Sie haben! Ob brauner, roter oder grüner Sozialismus: Sie verbrennen Bücher, schänden Gräber und terrorisieren Dozenten an den Hochschulen, wenn es sich um ihrer sozialistischen Ideologie missliebige Meinungen handelt. Wie man an dem Terror des nationalen und internationalen Sozialismus mit seinen Millionen Toten im vergangenen Jahrhundert gesehen hat, gehen diese Typen letztlich auch über die Leichen Andersdenkender hinweg. Die unglaublichen Vorfälle an der Uni Hamburg zeigen: Der Schoß wird wieder fruchtbar. Mit beifälligen Kommentierungen durch den grün-rot versifften Staatssender ARD/ZDF - wie weiland der Reichssender Adlerhorst und der schwarze Kanal der DDR. Und kein "Volksvertreter", außer denen der öffentlich-rechtlich verfolgten AfD, macht den Mund auf! Quo vadis Germania di novo?!

Gravatar: Andrea

Sehr geehrte Frau Lengsfeld,
ich verneige mich vor Ihnen für Ihren Mut und immerwährenden Kampf!
Bleiben Sie stark!

Gravatar: Okko tom Brok

Mir scheint, die Opfer von Nazis und Kommunisten müssen heute ohnmächtig mit ansehen, wie die Nachfahren der Täter ein historisches Reenactment zelebrieren (s. BZ, Stasiunterlagenbehörde, Kampf gegen Rechts u.v.a.). Mein Großvater, der seit 1934 gegen Hitler war und seit 1941 die wahren Frontverläufe nach BBC im Kassenraum seiner Bank aushängte (= Wehrkraftzersetzung, damals ein todeswürdiges Verbrechen), kam nur deshalb nicht ins KZ, weil die Uhren in manchen Landesteilen offenbar selbst im 3. Reich noch etwas anders gingen. Heute funktioniert der Terror zwar wesentlich subtiler, wie uns die mutige Frau Lengsfeld hier deutlich vor Augen führt. Aber täuschen wir uns nicht: Wer Gräber schändet und Bücher verbrennt, ermordet irgendwann auch Menschen.

Gravatar: Freunde der Familie

Möglicherweise ist es auch die Antifa, die die Leute umbringt, deren Gräber sie dann schändet ...

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/fritz-von-weizsaecker-attentat-aus-dem-nichts-a-1297484.html

https://www.spiegel.de/panorama/fritz-von-weizsaecker-biograf-hans-joachim-noack-ueber-die-familie-a-1297404.html


'Für die üblich durchgeknallten Linksfaschisten ...

https://www.spiegel.de/forum/kultur/verrohung-der-gesellschaft-wenn-worte-waffen-werden-thread-474979-22.html#postbit_44937068

... genügt es doch schon, dass der Vater Träger der Eisernen Kreuze 1er Klasse und 2er Klasse war, wie in diesem Falle, um den Sohn als 2. 'Tätergeneration' bzw. als Täterfolgegeneration ungespitzt in den Boden zu rammen.

**** ***** ***** ***** *****

https://www.spiegel.de/forum/politik/homo-ehe-merkels-naechste-wende-thread-83696-15.html#postbit_12098285 ,

... das sich in Berlin und Hamburg herumtreibt, lebenslange Sicherungsverwahrung nur ausnahmsweise und gnadenhalber. Alles natürlich rein präventiv.'

Gravatar: Max

Gräberschändungen sind der letzte Ausdruck einer barbarisierten und unterprivilegierten Schicht, die dumm dreist, vermummt, Angst, Schrecken und Terror verbreiten.Sie gehören einer bundesweiten Terrorbande an, die gezielt vorgeht und ihre Anschläge plant. Damit ist sie als terroristische Vereinigung einzustufen und das BKA muss dieser Terrorgruppe endlich das Handwerk legen, auch dann wenn die Kartellparteien dies verhindern wollen.
Der Tarnname "Antifaschist" ist rein euphemistisch zu nehmen, da diese als Ankläger, Richter und Vollstrecker sich zu einem Staat im Staate entwickeln und nach belieben Lynchjustiz betreiben. Das Gewaltmonopol des Staates wird außer Kraft gesetzt und damit auch das Grundgesetz. Oder sind diese Strassenschläger eher doch gewollt?

Gravatar: Ulla

"Wer schweigt, stimmt zu!"
So ist es, liebe Frau Lengsfeld. Leider sind viele nicht so mutig wie Sie und machen aus ihrem Herzen lieber eine Mördergrube - sofern sie denn überhaupt fähig oder gewillt sind, sich eigene Gedanken zu machen und nicht vorgefasste Meinungen wie die hysterischen "gegen Rechts" zu übernehmen.
Geistige Trägheit ist der Hauptfeind jeder Besserung. Und davon haben wir reichlich viel in unserem Lande.
Hoffnung macht mir allerdings, dass die allgemeine Unzufriedenheit wächst und der Regierung das Vertrauen der Bürger wegbricht.
Möge es sich dorthin wenden, wo es gut angelegt ist. Wenn ich den Höhenflug der Grünen sehe, bin ich allerdings keineswegs sicher, dass es in die von mir gewünschte Richtung geht.
Ihnen alles Gute und herzlichen Dank für Ihre mutige Stimme. Es muss frustrierend sein, erst in der DDR für Demokratie und Bürgerrechte gekämpft und gelitten zu haben und jetzt in einer Bundesrepublik zu leben, in der keineswegs die geistige Freiheit herrscht, die Sie und andere Bürgerrechtler sich erhofft hatten.
Umso größer ist meine Bewunderung, dass Sie nicht aufgeben, sondern weitermachen trotz erneuter Bedrohungen, wie die Schändung Ihrer Familiengräber zeigt.
"Wer schweigt, stimmt zu!" Sie tun es nicht und dafür danke ich Ihnen von ganzem Herzen. Sicherlich tun das viele, Sie kriegen es oft nur nicht mit.

Gravatar: Silvia

"Natürlich ist es ein unschönes Schicksal, Abkömmling von Nazitätern zu sein."
Aber das liegt dann wohl in den Genen. So gesehen haben die Antifas ja mit dem hässlichen Deutschen recht. Sie sehen bloß nicht, dass sie es selber sind...

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Da ich mich zunehmend Traumatisiert fühle und in den letzten 30 Jahren mehrmals die Gerichte bemüht habe ,Gysi , Stasigeneräle , Die Partei usw würde ich gern wissen bei welcher Staatsanwaltschaft ich Strafanzeige einreichen könnte !!! Es betrifft uns ALLE !

Gravatar: Zicky

Die Antifaden sind der IS Deutschlands. Immer vermummt, immer feige und hinterhältig und immer verachtend gegenüber der Freiheit , Gesundheit und Leben ihrer "Feinde".
Und sie bekennen sich, wie der IS, stolz im nachinein für ihre grausamen Taten.
Wenn sie nicht so gefährlich wären und sie genau dafür den Schutz aus Berlin genießen, würde ich diese Gruppe nur eine Ansammlung von gewaltbereiten, perversen Idioten nennen. Es sind Schmarotzer der Gesellschaft, die ohne Hilfe aus Berlin und derer, die sie so feige bekämpfen nicht überleben könnten. Ihr eiziges Können besteht aus Feigheit, Hinterhältigkeit und Gewalt.

Gravatar: Markus Hermes

Liebe Frau Lengsfeld,
Ich wünsche ihnen viel Kraft sich trotz, oder grade wegen dieser erbärmlich feigen Tat weiter zu Engagieren. Danke !

Gravatar: Steffen Lutz

Meine ganzes Mitgefühl für Frau Lengsfeld. Ja, der rote Faschismus marschiert mit staatlicher Blindheit und staatlichen Subventionen. Ein Aufschrei der Medien bleibt weitestgehend aus, wie üblich: Es paßt nicht in die Meinungsdiktatur. Die Deckungsgleichheit roter wie brauner Gewalt ist offensichtlich, eine Warnung und Mahnung an uns alle, die für Demokratie und Freiheit stehen!

Gravatar: Hartwig

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P.S.:
Bleiben Sie, verehrte Frau Vera Lengsfeld, WEITERHIN SEHR STARK.

Der christliche LEBENDIGE GOTT liebt die Gerechten.

Ihre herzlosen Gegner, die nur deren Verstand benutzen, jedoch sind abgrundtief böse, feige und wollen sich nicht dafür entschuldigen.

Gravatar: germanix

Zitat: "...Die gesichtslosen Antifanten,...".

Liebe Frau Lengsfeld - das tut selbst mir sehr sehr weh - vor allem mit dem Wissen, dass die Merkel-BRD/DDR 2.0 hinter solchen Aktionen durch Nichts tun steht - klammheimliche Freude natürlich!

Die Antifa ist nicht nur ein geduldetes Konstrukt der Merkel-Regierung - sie wird durch Stiftungen, die unsere Steuergelder bekommen, am Leben erhalten!

Klammheimliche Freude bei den Altparteien - diese Terrororganisation wird durch "nichts sagen, nichts hören , nichts sehen" bei solchen verbrecherischen Taten, die die Totenruhe stören, hochgejubelt!!!

Alle Politiker, die sich dieser Tat durch "Nichts tun" herabwürdigen, sollten an den Pranger - jedenfalls war es so im Mittelalter - jetzt müssen sie medial geächtet werden!

Gravatar: martin43

Sehr geehrte Frau Lengsfeld, das Foto zeigt umgestürzte Grabdenkmäler. Ist das Foto von Ihrem Familiengrab veröffentlicht oder nur ein Beispielfoto? Es würde mich doch interessieren wie die Verschmutzer tatsächlich vorgegangen sind. Bitte zeigen Sie uns die Schmiererei.

Gravatar: Cantacuzene

Liebe Frau Lengsfeld, ich möchte Ihnen angesichts der Schändung der Gräber Ihrer Familie mein Mitgefühl aussprechen. Menschen, die so etwas tun, haben jegliches menschliche Antlitz verloren.

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