Deutsche Wirtschafts-Institute erwarten für das Jahr 2023 eine Rezession

Das ist das Ergebnis der Ampel-Truppe: Die führenden deutschen Wirtschafts-Institute erwarten für das Jahr 2023 eine Rezession. Die Wirtschaft werde sich nur mit Mühe und Not durch die Krise schleppen.

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Noch deutlicher werde die Krise für die Privathaushalte spürbar werden. Besonders Privathaushalte werden in Zukunft sparen und verzichten müssen. Auf die Bürger kommt ein lang anhaltender Verlust des gewohnten Lebensstandards zu. Umso wichtiger sind jetzt Steuersenkungen, vor allem auf Energiesteuern. Und wir müssen alle sechs Atomkraftwerke (die drei noch laufenden und die drei im vergangenen Jahr abgeschalteten) nutzen, damit es bei uns nicht kalt und dunkel wird. Für diese klare Ansage steht die Alternative für Deutschland – und zwar nur die AfD.

Die Ampel will die buchstäblich zerstörerischen Energiepreissteigerungen mit untauglichen Mitteln deckeln. Das Dumme dabei ist nur: Mit der Gaspreisbremse steht auch nicht mehr zusätzliche Energie zur Verfügung, und alle Hilfen werden bald weggesprengt sein.
www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/nun-also-ein-gaspreisdeckel-der-bald-vom-topf-fliegen-wird/

Und schon wieder so ein peinlicher Auftritt eines völlig verwirrten Biden. Offensichtlich ist Sleepy Joe nicht mehr Herr seiner Sinne. Zu Beginn seiner gestrigen Rede im US-Kongress rief er mehrmals nach Jackie Walorski, die vor ihrem tödlichen Unfall im August Mitglied des Repräsentantenhauses war.
www.freiewelt.net/nachricht/wieder-ein-peinlicher-auftritt-eines-voellig-verwirrten-biden-10090886/

SPD-Bundesinnenministerin Faeser warnt vor Anschlägen in Deutschland auf die kritische Infrastruktur und sagte: „Wir müssen uns auf Szenarien einstellen, die bis vor kurzem kaum denkbar waren“, als Reaktion auf die Anschläge auf Nord Stream 1 und Nord Stream 2. Die Genossin soll nicht warnen, sondern uns schützen. Aber sie beschwört lieber irgendwelche „Gefahren von rechts“, als sich um den Schutz des Landes und seiner Bürger zu kümmern.
jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/faeser-anschlaege/

„Deutschland steht vor einer neuen Migrations- und Flüchtlingskrise – und kaum einer will es wahrhaben“, schreibt die NZZ. Dieses Jahr gab es bereits schon mehr Asylanträge als im gesamten Vorjahr. Der Chef des Landkreistages warnt vor einer Überlastung durch den Massenzustrom, und zwölf Bundesländer haben bereits keine Unterbringungsmöglichkeiten mehr. Der Deutsche Städtetag und der Deutsche Städte- und Gemeindebund fordern Kanzler Scholz zu einem „Flüchtlingsgipfel“ auf, um die unkontrollierte Lage wieder halbwegs unter Kontrolle zu bringen. Als AfD sind wir die einzige Partei, die sichere Grenzen fordert und die Abschiebungen illegaler Migranten.
www.nzz.ch/international/migration-deutschland-steht-vor-einer-neuen-asylkrise-ld.1704652

Das versteht die EU unter Demokratie: Schon vor der Wahl hatte sie unverhohlen gedroht. Von der Leyen setzt jetzt schon Italiens Regierung unter Druck. Wenn sie die Dinge nicht nach den Vorgaben der EU richten werden, „haben wir Werkzeuge“, droht von der Leyen. Muss Italien die Wahl rückgängig machen, wie es die vdL-Freundin Merkel einst in Thüringen durchgesetzt hat?
www.freiewelt.net/nachricht/von-der-leyen-setzt-jetzt-schon-italiens-regierung-unter-druck-10090858/

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hajo

Rezession ist gut gesagt, denn diese Annahmen dürften recht verharmlosend dargestellt werden und wenn man den Lebensmitteleinzelhandel betrachtet, dann hat er im Food-Bereich nur marginale Zuwachse und die Nonfood-Artikel haben hauptsächlich zur Steigerung beigetragen und machen einen Anteil von ca. 32% des Gesamtumsatzes aus und bringen auch den größten Ertrag, der bei Lebensmitteln bekanntlicherweise recht bescheiden ist,

Seit drei oder vier Jahren gehen bei ihnen die Nonfood-Umsätze zurück und das zu Gunsten des Onlinehandels, der immer stärkere Zuwachsraten hat. Wenn man nun vom Gesamtumsatz des Lebensmitteleinzelhandels spricht, so waren das 2021 ca. 254 Milliarden Gesamtumsatz und davon 83 Milliarden Nonfood-Artikel mit schwacher Tendenz nach oben und demzufolge ist der Erfolg hinsichtlich der Einzelunternehmen nicht so gewaltig, wie man es vorgibt und das bezogen auf eine schwache Steigerung der Bevölkerungszahl und wenn die nicht aufpassen, dann wird der eine oder andere noch über die Wupper gehen und damit erfolgt die Bereinigung, die nun mit der Krise schneller eintreten kann als man annimmt und die Hersteller kommen dann automatisch mit in die Krise, was ja jetzt schon feststellbar ist.

Anstatt die Schäden zu begrenzen ist die Politik anscheinend bereit die Handelsunternehmen generell zu schwächen und in dieser Situation so tun, als ob wir nur auf eine Rezession hin steuern ist doch abenteuerlich, das läuft auf einen Zusammenbruch hinaus und stellt etwas anderes dar, als nur eine kleine Delle, die man unter normaler Voraussetzung auch wieder ausdengeln kann.

Hätten wir normal denkende Menschen mit Verantwortung an der Spitze dürfte so ein Zustand erst garnicht auftreten, zumal er noch hausgemacht ist und uns mitten im Frieden vernichten wird, denn die Auseinandersetzung der Russen mit den Ukrainern ist nicht unser Bier, das wird uns nur erzählt um uns bei der Stange zu halten und am Ende sitzen wir Europäer zwischen den Stühlen und die Deutschen ganz besonders und dann trifft sie stets das alte Los der Verlierer und werden für die nächsten zweihundert Jahre erneut zur Kasse gebeten, wegen Aufwiegelung zum Krieg und die anderen lachen sich einen, wenn man wieder abkassieren kann.

Gravatar: karlheinz gampe

Deutschland wird nun Kalkutta! Klagt alle dafür verantwortlichen Politiker der kriminellen STASI Merkel- und der rotgrünen kriminellen Scholz Ära und ihre Helfer an! Keiner dieser Kriminellen darf seiner Strafe entgehen! Sie haben Deutschland ruiniert!

Anklagen nach Nürnberger Kodex(tödliche Impfungen), Kriegsverbrecher Tribunal(Afghanistan) wegen ihrer Kriegsverbrechen und Hoch- und Landesverrat!

Gravatar: Werner Hill

Steuersenkungen? Ganz im Gegenteil: "dank" der Inflation und der kalten Progression steigen sämtliche Steuern überproportional - insbesondere die MWSt. und auch die CO2-Steuer.

Immerhin soll ein noch ungewisser Teil der Bürger und Unternehmen über die "Entlastungspakete" einen Teil dieser Steuermehreinnahmen zurückerhalten. Und mit dem Rest kann man immer noch (Sozial-) "Flüchtige" und "arme" EU-Länder großzügig unterstützen und die USA bei den Kosten ihres Ukrainekrieges entlasten.

Zum Dank haben letztere jetzt engültig dafür gesorgt, daß wir nicht durch billiges Russengas in eine Deflation geraten ...

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