Berlin: Jedes Jahr 60.000 KFZ-Parkplätze weniger

Und wenn man in Berlin denkt, schlimmer geht’s nicht mehr, dann wird man jedes Mal aufs Neue überrascht. Wer Berlin kennt und jeden Tag im Stau und bei der Parkplatzsuche seine Zeit verschwenden muss, weil es dem rot-rot-grünen Senat so gefällt, der kommt jetzt erst richtig ins Staunen.

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Die Autohasser haben ihren Krieg gegen den Individualverkehr gerade erst begonnen. Das Ziel ist die Abschaffung des privaten PKW in der Hauptstadt. Ein links-radikales Bündnis namens »Berliner Straßen für alle« fordert 60 000 weniger Parkplätze pro Jahr. Kein Scherz: pro Jahr! Und wenn man das durchrechnet, ist Berlin in einigen Jahren autofrei. Diese zerstörerischen rot-grünen Zwangsbeglücker im Namen von „Umweltschutz und Sozialismus“ meinen, auf ein Zwanzigstel der zum Stichtag 1. Januar 2019 zugelassenen 1,21 Millionen Pkw ließe sich die Anzahl reduzieren. In so einer Großstadt ohne motorisierten Individualverkehr möchte keiner leben, darum müssen wir als AfD lebenswerte Städte mit Automobil und freier Mobilität verteidigen.

Autofahren soll noch teurer werden - CO2-Preis: 100 Euro pro Tonne.
Die Vorstufe zum Auto-Verbot ist eine staatlich verordnete Benzinpreisexplosion. So will die SPD-Bundesumweltministerin Schulze das sogenannte Klimaschutzgesetz weiter verschärfen. Dann wird Benzin mit einem CO2-Preis von 100 Euro pro Tonne bald unbezahlbar sein. (mehr zum Thema hier)

Rot-Rot-Grün in Berlin: Keine Wasserwerfer gegen linke Gewalttäter.
Zweierlei Maß beim Einsatz von Wasserwerfern gegen Demonstranten in Berlin: So war der 1. Mai zwar sehr gewalttätig, dennoch wurde von der Polizei kein Wasserwerfer eingesetzt. Am 18. November 2020 hingegen wurden gleich fünf Wasserwerfer gegen eine Corona-Demonstration aufgefahren. „Die Begründung der Polizei für dieses sehr unterschiedliche Vorgehen klingt nicht ganz logisch“, meint die B.Z. Als AfD meinen wir das auch und kritisieren das einseitige Vorgehen einer politisierten Polizeiführung in Berlin. (mehr zum Thema hier)

Der Meinungskorridor verringert sich rapide. Es ist daher Zeit, vermehrt Alternativen abseits der Mainstreamplattformen aufzubauen. Deshalb bin ich nun auch bei "Parler", bei der die freie Meinungsäußerung hochgehalten wird und gewiss keine freiheitlich-konservativen und patriotischen Meinungen und Haltungen zensiert werden. Sie finden mich hier. Auch Telegram (siehe hier) steht für direkte und unzensierte Kommunikation. Mein YouTube-Kanal (siehe hier) freut sich auf jeden Abonnenten. Das wäre eine klare Ansage pro Meinungsfreiheit. Machen auch Sie mit!

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Alfred

Berlin hat eine Umgehungsautobahn! Man muss nicht durch Berlin hindurchfahren und das ist gut so.

Berlin ist keine Reise mehr wert! Wer sich retten kann, verlässt Berlin.

Gravatar: fishman

Merkel hat vor 10 Jahren etwa in einer beiläufigen Bemerkung gesagt, daß sie bezweifle, daß wir in 2030 immer noch so frei mit dem Auto umherfahren werden. Wem hat Politik zu gehorchen?

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