Antisemitische Vorfälle in der Hauptstadt nehmen weiter zu

Der muslimische Antisemitismus in Berlin wird weiter verharmlost. Neueste Zahlen der vom Berliner Senat geförderten Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) zeigen, dass die Tendenz antisemitischer Vorfälle in der Hauptstadt nach oben geht.

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Auch bundesweit nahm laut PMK 2021 (Politisch motivierte Kriminalität) der Anteil antisemitischer Delikte mit „ausländischer Ideologie“ auf 127 (2020: 40) zu – vor dem Hintergrund von propalästinensischen Attacken auf Synagogen und bei Demonstrationen. Während im Falle der Anti-Corona-Demonstrationen von Brandbeschleunigern für den Antisemitismus geredet wird, wird dabei von RIAS verschwiegen, dass physische Angriffe auf jüdische Bürger bis hin zu schwerster Körperverletzung eben nicht von ‚rechten‘ Demonstranten und sog. Corona-Leugnern ausgeübt werden, sondern von Tätern mit muslimischem Hintergrund. Strafbare antisemitische Beleidigungen bei Demonstrationen, egal von wem, sind in keiner Weise akzeptabel, aber Angriffe auf Leib und Leben haben eine andere Qualität – und diese gehen vom importierten muslimischen Antisemitismus aus.

Von den 50 antisemitischen Angriffen und Bedrohungen in Berlin im vergangenen Jahr scheint wohl keiner auf Rechtsextremisten, Rechte, Corona-Leugner und sonstige ‚Verdächtige‘ zurückzuführen zu sein, ansonsten hätte man die Täter im RIAS-Bericht auch entsprechend beschrieben. Das heißt wohl im Umkehrschluss, man muss von ‚ausländischer Ideologie‘ ausgehen, die Umschreibung für importierten muslimischen Antisemitismus, der so gerne vom Establishment verschwiegen wird. Mut zur Wahrheit heißt, die Augen nicht zu verschließen vor den wahren Bedrohungen und Gefahren, die für jüdische Bürger in Berlin im Alltag real sind: Und die kommen nicht von ‚rechts‘, sondern aus einem muslimisch geprägten Migrantenmilieu.

Wie lange noch werden Politik und Medien diese Gefahr des täglichen Antisemitismus zu verschleiern versuchen und die brutale physische Bedrohung für jüdische Bürger schönreden? Nur die AfD hat den Mut, auf diesen unerträglichen Missstand hinzuweisen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfram

Tja, das ist das ganz große Tabuthema unserer Medien und der etablierten Politik !!!

Wohnen denn in Berlin Hunderttausende Rechtsradikaler, denen man gern und systematisch alle anti-semitischen Übergriffe / Verbrechen bisher zurechnete ??? - MITNICHTEN !!!

Tja - es sind leider die heiß geliebten und von Politik, Medien, Justiz, Gewerkschaften, Kirchen, NGOs usw. besonders hofierten, geschützten, heidnischen Prophetenjünger aus der so naiv, blind bzw. politisch überkorrekt so rosa-rot idealisierten Halbmondkultur !!!

Von Kindesbeinen an werden de nämlich gegen Juden und Christen aufgehetzt - in ihren Familien, in ihren religiös-politischen Versammlungsstätten, auf der Straße usw. !!!

Die so fleißig umworbene Kultur des vorgeheuchelten "Friedens" und der vorgetäuschten "Barmherzigkeit" hat in Berlin und im Ruhrgebiet und in vielen anderen deutschen Städten in den migrativen NOGO-Areas längst ihre fromme Maske falle gelassen - und nun zeigt sie uns allen ihre hässliche antisemitische, christenhassende Fratze !!!

Ihr Motto lautet fast ausnahmslos (von einer winzigen Schar toleranter Halbmond-Migranten, die als Nestbeschmutzer / Verräter von ihrer eigenen Community geächtet werden, einmal abgesehen) :

"UNSERE STRAßE - UNSER BEZIRK - UNSERE STADT - UNSER LAND" !!! - womit sie dem viel geschassten Buch von Thilo Sarazin "Feindliche Übernahme" Recht geben !!!

Der fanatische junge Palestinenser, der mit einem Gürtel auf einen Juden in Berlin Kreuzberg einprügelte - die Bilder entsetzten ganz Deutschland in Mark und Bein,- ist nämlich nur die winzige Spitze des riesigen Eisbergs des Antisemitismus unter der Oberfläche !!!

Politische und mediale VOLL-REALITÄTS-VERWEIGERUNG auf ganzer Linie !!!

Gravatar: Fritz der Witz

Antisemitisch ist neuerdings anti-muslimisch.

Fragen Sie Sawsan Chebli, die hellste Palästinenserin der SPD mit Rolexuhr und 500 Euro-Sandalen.

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