»Brainwashing« und »Mind Control« der Globalisten und Kulturmarxisten

Wie die Propaganda-Maschine der Mainstream-Medien uns Feindbilder aufzwingt

Erst sollen wir Kriege im Nahen Osten gutheißen, dann sollen wir Islamfreunde werden. Erst wird Kritik an der US-Politik als Antiamerikanismus gebrandmarkt, jetzt gehört es zum guten Ton, auf den US-Präsidenten zu schimpfen. Die Propaganda-Maschine zwingt uns ihre Sicht der Welt auf.

Altair78 (talk) / via Wikimedia Commons / CC BY-SA 2.0
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Wenn die Mainstream-Medien uns von Trends erzählen, dann tun sie das in einem Tonfall, als handele es sich um Wettererscheinungen oder Klimaveränderungen, um gleichsam zufällige Prozesse. Das ist alles gelogen. In Wirklichkeit werden Trends geplant, gesetzt und gesteuert.


Der Spruch »Diversity is our strength« – »Vielfalt ist unsere Stärke« ist so ein Beispiel. Plötzlich, wie aus heiterem Himmel, ist er in aller Munde. Barack Obama sagte ihn, Hillary Clinton ebenso. Stars am Broadway und in Hollywood sagen ihn ebenso wie Reporter, Journalisten, Redakteure, Politiker, Manager und Boulevard-Prominente aller Couleur. Er wird zum Motto. Und das ist kein Zufall. Das ist »Brainwashing« par excellence. Das ist eiskalte Propaganda. Sie ist gesteuert. Und die Mehrheit der öffentlich bekannten Persönlichkeiten lassen sich als »useful idiots« (Wortlaut eines ehemaligen KGB-Agenten) ausnutzen, ohne es zu merken.


Krieg gegen das kritische Denken: Mainstream-Medien verkommen zum Marionettentheater


Egal ob im Radio, Kino, Fernsehen, Internet, in der Zeitung oder im Nachrichtenmagazin, egal ob in der Werbung, bei öffentlichen Ankündigungen oder Regierungsprogrammen: Plötzlich tauchen überall die gleichen Phrasen und Begriffe, die gleichen Paradigmen und Dogmen auf. Max Mustermann und Lieschen Müller können sich dieser Dauer-Propaganda kaum entziehen. Sie wirkt.


Die Werbeslogans sind wie Accessoires: Plötzlich hat ein Star in einer Fernsehsendung eine bestimmte Uhr am Handgelenk. Dieselbe Uhr taucht auf der Kinoleinwand beim Helden der Story auf. Politiker tragen diese Uhr. Dann wird über diese Uhr im Fernsehen berichtet. Schließlich braucht jeder diese Uhr, weil alle sie haben. Wie mit dieser Uhr ist es bei politische Einstellungen: Wenn sie alle teilen, kann sie nicht falsch sein, oder?


Die Meinungsmacht ist konzentriert. In den USA beherrschen ganze fünf Medienkonzerne die Welt der Unterhaltung und des Infotainments. Ihre Produktpalette so so vielfältig, dass die Konsumenten glauben, sie hätten eine schier endlose Auswahl aus konkurrierenden Angeboten.


In Wirklichkeit stehen dahinter immer dieselben Gruppen:

 

Comcast (zu Comcast gehören u.a. NBC, NBC Universal, Universal Pictures, Focus Features, DreamWorks, Bravo, CNBC, The Weather Channel, MSNBC, NBCSN, Exquire Network),

 

Walt Disney Company (zu diesem Konzern gehören u.a. Die Fox Broadcasting Company, Fox News Channel, Fox Sports, National Geographic, FX Movie Channel, Blue Sky Studios und die Filmstudios von 21st Century Fox),

 

Time Warner (zu Time Warner gehören u.a. CNN, HBO, NBA TV, Warner Bros., Turner Classiv Movies, TNT, TBS, New Line Cinema),

 

National Amusements, Inc. (inklusive CBS Corp. Holding, zu der u.a. CBS Television Network, CBS Sports, CBS Radion und rund 30 kleinere TV Stationen und zahlreiche Verlage gehören; sowie die Viacom Holding, zu der u.a. MTV, Nickelodeon, VH1, Logo TV, Paramount Pictures, Paramount Home Entertainment, Dreamworks SKG und viele andere Medien gehören.).



Die Struktur der Anteilseigner, die hinter diesen Unternehmen stecken, ist recht übersichtlich (wir haben vom ISSB an andere Stelle einen Artikel mit einer Zusammenstellung verfasst).


Die ganze Welt der Medien-Propaganda wird letztlich in wenigen Händen gebündelt. Und die Eigner der Anteile und Aktien sind dieselben, die auch die Anteile und Aktien der meisten Industrie-Konzerne besitzen, die in diesen Medien ihre Werbung schalten – sowie diejenigen, die mit ihrem Geld die zahlreichen »Think Tanks« und Stiftungen finanzieren (vornehmlich allerdings, um Steuern zu sparen).


Wenn also auf diesen Ebenen beschlossen wird, dass Europa und Nordamerika bunter werden muss, damit die Demographie zwischen Geburtenschwund-Ländern und Überbevölkerungs-Ländern ausgeglichen ist und der Rubel besser rollt, dann wird das sofort top-down durch alle Ebenen gehen. Es ist, als sei eine ganze Gesellschaft fremdgesteuert. Doch dem Medien.Konsumenten wird dies als »Graswurzelbewegung« verkauft. George Soros ist ein besonderer Meister darin, seine Stiftungen als »Graswurzelbewegungen« zu vermarkten. Auch diverse Farbenrevolutionen in Osteuropa werden gerne als Ergebnisse von »Graswurzelbewegungen« dargestellt.


Die Globalisten zwingen mit ihrer Propaganda der Zivilgesellschaft Feinbilder auf


Nach dem Fall der Mauer und dem Untergang des Warschauer Paktes hatte sich das westliche Feindbild geändert. Der »böse Russe« als Feindbild hatte ausgedient. Plötzlich waren Muslime aus dem Nahen und Mittleren Osten die »Bösen«. Erste Andeutungen gab es bereits in den 1970er Jahren, doch in den 1990er Jahren war es in allen Medien präsent. In Hollywoodfilmen hatten Schurken auffällig oft einen arabischen Akzent. Nach dem Anschlag vom 11. September 2001 war es omnipräsent: das Feindbild Islamismus. Journalisten und Politiker, die damals dieses Feindbild kritisierten, konnten ihren Job loswerden. Sie galten in den USA als unpatriotisch, als Volksverräter. Es gab kaum Medien, die den Angriff auf Afghanistan 2001 und auf den Irak 2003 kritisch zu hinterfragen wagten. Sender wie CNN, NBC, ABC waren mitten drin in der Propaganda-Maschine – wie ehedem beim Golfkrieg 1990/91.


Seit dem chaotischen arabischen Frühling hat sich dieses Bild komplett verändert. Plötzlich ist es ein Tabu, den Islam zu kritisieren, Muslime als potentielle Terroristen anzusehen, schlecht über die islamische Welt zu reden. Plötzlich soll sich der ganze Westen für Einwanderer aus der islamischen Welt öffnen. Alle Fernsehsender, Hollywood und das Internet, die Zeitungen und Nachrichtenagenturen – alle berichten entsprechend – als hätte jemand kurzerhand einen Hebel umgestellt, als wären Millionen Gehirne ausgetauscht.


Das neue Böse ist nun Wladimir Putin und Russland geworden. Überall in den Mainstream-Medien wird negativ über Putin und Russland gesprochen. Politiker warnen vor Putin, Journalisten kritisieren Putin, Manager sanktionieren Putin – und wer diese Einseitig kritisiert, wird als »Putinversteher« beschimpft. Firmen, die mit Russland Handel trieben, können sogar mit erheblichen Sanktionen oder Strafen belegt werden.


Seit 2016 gibt es ein neues zusätzliches Feindbild: Donald Trump. Plötzlich darf in den USA die US-Flagge beleidigt, die Hymne in den Dreck gezogen und der Präsident lächerlich gemacht werden. Plötzlich sind angebliche »Rechtspopulisten« gefährlicher als die Terror-Islamisten. Plötzlich dürfen in den USA Denkmäler der Konföderierten niedergerissen werden. Und die ganze westliche Medien-Welt fürchtet rechtspopulistische »Fake News«, die angeblich von Putin aus gefördert würden.


All diese Feindbildkonstruktionen sind keine Trends, keine Entwicklungen, keine Zufälle. Sie sind kreiert und gesteuert. Sie werden bewusst in unsere Köpfe gepflanzt. Sie sollen uns gefügig machen, damit wir die Marschrichtung einschlagen, die kleine global wirkende Interessens-Gruppen für uns vorgesehen haben.


Um so ärgerlicher ist es für diese Globalisten, wenn sie mitansehen müssen, dass dieses Spiel Grenzen hat. Die Bürger sehen im Internet alternative Meinungen und Berichte. Sie sehen sich die andere Seite der Medaille an. Widerstand wächst. Immer mehr Bürger erkennen die Propaganda und suchen sich ihre eigenen Informationsquellen. Das Establishment reagiert mit Zensur und Strafverfolgung, mit Einschränkungen der Meinungsfreiheit und mit noch massiverer Propaganda. Das ist ein schlechtes und ein gutes Zeichen. Es ist schlecht, weil es uns das Leben schwer macht. Es ist gut, weil es zeigt, dass das Establishment empfindlich getroffen ist und sich nun wehren muss. Die Globalisten sind verwundbar. Das wissen die Bürger jetzt.



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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl

na und die Amerikanische Kolonie?? DEUTSCHLAND !!
diese kleinen Vasallen machen da schön mit, kaum ein anderes Land fällt soo schön auf die Lügenpropaganda rein wie die Deutschen,,eigentlich sind sie ja auch nichts anderes gewöhnt...

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