Offenbarungseid der linken Multikulti-Regenbogen-Ideologen

Warum die Forderung nach mehr »Vielfalt« Heuchelei ist

Wir bekommen es seit einigen Jahren von den Mainstream-Medien fast täglich um die Ohren gehauen, die Aufforderung zu mehr »Vielfalt«, zu mehr »Diversity«. In Wirklichkeit zerstören sie die Vielfalt. Denn jede Kultur braucht ihren Schutzaum, um sich frei entfalten zu können.

Fotos: Pixabay, Fotomontage: Freie Welt
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Wir bekommen es seit einigen Jahren von den Mainstream-Medien fast täglich um die Ohren gehauen, die Aufforderung zu mehr »Vielfalt«, zu mehr »Diversity«.


Doch das, was die Mainstream-Medien, Altparteien und internationalen Konzerne mit ihren Werbe- und Propaganda-Slogans uns als »Vielfalt« und »Diversity« verkaufen wollen, ist in Wirklichkeit genau das Gegenteil. Wer viele Farben mischt, erhält keinen Regenbogen, sondern dumpfes Braun.


Schon jetzt zwingt die »Diversity« in Nordamerika und Europa die Menschen zu Kompromissen, zur Aufgabe von Traditionen, Sitten und Gebräuchen. Im englischsprachigen Raum wird immer seltener »Merry Christmas« gewünscht, sondern zunehmend »Happy Holidays«. Denn »Merry Christmas« könnte ja »offensive« gegenüber Nichtchristen sein und deren Gefühle verletzten.


Offenbarungseid der linken Multikulti-Regenbogen-Ideologen


Dabei haben die linken Multikulti-Regenbogen-Ideologen indirekt längst eingestanden, dass ein unbeschertes Nebeneinander auch Freiräume braucht. Sie selbst fordern beispielsweise »safe spaces«, das heißt »Schutzräume«, »sichere Freiräume«, in denen ethnische, kulturelle oder sexuelle Minderheiten sich frei entfalten können, ohne vom Mainstream unter einem Anpassungsdruck zu stehen. Besonders lautstark fordern die Mitglieder der »LGBTQ«-Community ihre »safe spaces«, wo sie der »Heteronormativität« entkommen können. In einige US-Colleges haben die Studenten »safe spaces« für »POC« (»People of Color«, das heißt alle Nichteuropäer bzw. Nichtweißen) gefordert. Da soll es dann Tage, Seminare und Räume geben, in die keine »Weiße« dürfen. Klar, dass hier also mit zweierlei Maß gemessen wird.


»Vielfalt« und »Diversity« wird nur westlichen Ländern aufgezwungen


Ein auffäliges Phänomen: »Vielfalt« und »Diversity« wird nur westlichen Ländern aufgezwungen. Andere Länder bleiben davon verschont. Denn bei denen muss man die gewachsenen Kulturen respektieren. Diesen Ländern werden also Schutzräume zugestanden, die den Europäern und europäisch-stammenden Nordamerikanern vorenthalten werden.


Saudi-Arabien ist ein »safe space« für sunnitische Muslime. Israel ist ein »safe space« für Juden. Indien ist ein »safe space« für Hindus. Diese drei Länder sind Paradebeispiele dafür, wie Kultur, Religion, Traditionen Hand in Hand gehen und sich nicht trennen lassen.


Saudi-Arabien duldet keine Kirchen, Synagogen oder Hindu-Tempel im Lande. Öffentlich darf keine andere Religion gepredigt werden als der Islam. Alle gesellschaftlichen Gebote und Verbote leiten sich direkt oder indirekt aus dem Islam ab. In Saudi-Arabien gibt es keine Multi-Kulti-Diversity-Diskussion. Es kommt auch niemanden in den Sinn, eine solche Diskussion anzufangen. Dabei spielt es auch keine Rollen, wie viele Nichtmuslime als Gastarbeiter in Saudi-Arabien oder in den anderen Golfstaaten arbeiten. Die einzig dort geltende Norm ist der Islam.


Israel hat nach der Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt ein neues Gesetz auf den Weg gebracht, das ausdrücklich den Staat als »jüdischen Nationalstaat« definiert. Dieses neue Gesetz ist nur konsequent. Denn die ganze Staatsidee Israels beruht auf dem zionistischem Gedanken, den Juden aus aller Welt eine sichere Heimstätte zu geben. Das Symbol auf der Flagge zeigt den Davidstern – kein Kreuz und keinen Halbmond. Das Staatswappen zeigt den siebenarmigen Leuchter, die Menora. Würde Israel all dies aufgeben und sich als multikulturelle Gesellschaft öffnen, gar mit Palästina vereinen, würde die Demographie die Juden in wenigen Jahrzehnten wieder zur Minderheit werden lassen. Dann wären sie wieder in der Diaspora, die man nach zweitausend Jahren durch Schaffung eines jüdischen Nationalstaates doch endlich beenden wollte.


Indien war nach seiner Unabhängigkeit sofort in einen Bürgerkrieg verwickelt, der zur Unabhängigkeit von Pakistan und Ostpakistan (später in Bangladesh umbenannt) führte. Die Muslime wollten einen »safe space« für sich und ihre Religion. Die Hindus hingegen haben ebenfalls eine Gesellschaft geschaffen, die voll und ganz Rücksicht auf die Religion mit all ihren Traditionen nimmt. Kühe können dort durch Straßen gehen, weil sie heilige Kühe sind. Leichen können in den Ganges geworfen werden, weil es ein heiliger Fluss ist. In Deutschland wäre es nicht möglich, dass man tausende halbverweste Leichen in den Rhein wirft und die Kühe frei durch die Stadt laufen lässt. Hindus müssen sich in Europa anpassen, so wie europäische Touristen in Indien sich anpassen müssen. Nur in Indien können die Hindus ihre Religion mit all ihren Eigenarten frei und offen ausleben.


Die Tatsache, dass jeder Tourist auf seiner Fernreise fremde und exotische Kulturen erleben kann, ist dem Umstand geschuldet, dass alle Kulturen Jahrhunderte und oft Jahrtausende Zeit hatten, sich relativ ungestört zu entwickeln.


Leben in der Fremde entfremdet


Viele Menschen, die jahrelang im Ausland gelebt haben, stellen oft erst dort fest, wie sehr sie Kinder ihrer Heimat sind. Je fremder die Umgebung, desto mehr hält man am Gewohnten fest.


Dies zeigt sich deutlich beim Verhalten von Türken in Deutschland. Während die erste Generation der Einwanderer versuchte, sich an die Gegebenheiten des neuen Landes anzupassen, zeigt die Generation ihrer Kinder das gegenteilige Verhalten. Türkische Jungs und Mädchen in Deutschland sind oft konservativer als ihre Eltern: Sie stehen zum Islam, Mädchen tragen wieder Kopftuch, viele finden die Politik von Recep Tayypb Erdogan begrüßenswert.


Der Islam, die türkische Kultur, all das gibt ihnen Identität und Richtung. Der Ruf nach Anpassung, Assimilation und Integration kommt bei vielen Deutschtürken nicht gut an. Das hatte Erdogan bei seinen Reden in Deutschland auch immer wieder unter dem Jubel von tausenden Zuhörern betont: Assimilitaion sei ein Verbrechen. Recht hat er. Allerdings gilt das auch für die Deutschen. Es gibt keinen Grund, warum deutsche Kinder in Schul-Mensen jetzt Halal-Food essen müssen und von den Schulen zum Besuch einer Moschee gezwungen werden.


Die Türken machen es genauso wie alle anderen großen Migrantengruppen: Sie bilden gesellschaftliche Enklaven. So haben es auch die Chinesen in London, Paris, Vacouver, San Francisco oder Melbourne gemacht: Sie haben ihre »China Towns« gebildet, wo sie wie in ihrer Heimat leben können. Ein solches Verhalten ist völlig normal. Identität erfordert auch Abgrenzung. So war es immer, und so wird es immer sein.


Jeder weiß, dass viele kulturelle Gegensätze unvereinbar sind. In Saudi-Arabien und im Iran werden Ehebrecher enthauptet oder gesteinigt, Homoxuelle werden verfolgt und Iran sogar erhängt, Abtrünnige vom Glauben mit dem Tode bestraft. Solche Normen sind mit unseren Rechtsauffassungen nicht vereinbar. In Staaten wie Saudi-Arabien und im Iran bilden Religion, Staat, Recht und Gesellschaft eine Einheit. Man kann dort die Dinge nicht trennen. Wir dagegen haben diese Sektoren streng voneinander getrennt. Bei einer Mischung beider Weltauffassungen sind Konflikte vorprogrammiert. Das leuchtet sogar jedem Kind ein, wenn man es ihm erklärt. Fragt sich nur, warum viele unserer Politiker so schwer von Begriff sind, dass sie diese einfachen Zusammenhänge leugnen.

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Jürgen kurt wenzel

@ Madalaine chaproll, leider erst heute gelesen !!! Bravo! Meine Frau ist Altenpfegerin , Ehrenamtlich in der ,, Sterbebegleitung und unsagbar erschöpft !!! Ihren Zeilen ist nicht zu zu fügen , außer das es noch schlimmer kommt !!!!'

Gravatar: Teuro

Die Forderung nach Vielfalt ist Heuchelei, ja, aber es zeugt auch von unserer Kultur, der abendländischen, die ja individualistisch geprägt ist (wie sonst keine). Mit anderen Worten: Wenn hier im Abendland nach mehr Vielfalt durch fremde Kutlturen gerufen wird, dann ruft man nach weniger Vielfalt. Dieses Paradoxon läßt sich schnell auflösen, denn alle anderen Kulturen sind nicht individualistisch geprägt, also gibt es in ihnen überhaupt keine Vielfalt, sondern nur Zusammenhalt und Kampf gegen alles Individualistische und Vielfältige. Und wenn solche Kulturen auf eine individualistisch geprägte Kultur treffen, dann ergibt das keine Vielfalt, sondern Krieg, durch den die Globalisten noch reicher und mächiger werden können.

Gravatar: H.M.

Gott möge uns vor dem Vielfalts-Wahnsinn bewahren! Ohne Hass und Abwertung, einfach als Anerkennung dessen, was gottgeschenkte Heimat und Identität ist!

Gott schütze alles Gute, er schütze Ehe, Familie, Volk, Vaterland, Heimat, alle guten Sitten und Traditionen! Er segne unser Volk und bewahre es vor der völligen Auflösung und Vermischung!

Gravatar: Hoover

"Diversity" ist ein Kind des postmodernen Zeitgeists und untrennbar mit der postmodernen Ideologie verbunden, die die Konzepte "Wahrheit" und "Realität" haßt wie die Pest. Statt traditioneller Wahrheit und Fakten könne nur in der Synthese der Sichtweisen aller Kulturen die umfassende Wirklichkeit erkannt werden; alle sind gleichberechtigt und keine liegt falsch. Haßobjekt der Postmoderne ist der Europäer, sein Wirken der letzten 500 Jahre sowie das kulturelle und technische Erbe dieser Zeit. Der postmoderne Zeitgeist ist ein Überdrußphänomen des Westens und tritt praktisch nur in westlichen Ländern auf.

Gravatar: madelaine chaproll

"Und wer die Sozialen Medien verfolgt, könnte den Eindruck bekommen, ganz Deutschland sei eine Hassgesellschaft. Dabei sind immer noch acht Millionen Menschen in Deutschland aktiv in der Flüchtlingshilfe. Die AfD haben mal eben sechs Millionen gewählt." sagt die Pseudo Wissenschaftlerin Naika F...und drohte sogar Deutschland zu verlassen.
Akif antwortete ihr, in sein einmaliger sarkastischer Stil:

Ist das wirklich wahr, acht Millionen Menschen sind in der Flüchtlingshilfe tätig? Das bedeutet bei 2 Millionen Flüchtlingen, daß auf jeden gut genährten Flüchtling im besten Mannesalter 4 Helfer kämen. Das ist ja der nackte Wahnsinn! Was machen die mit denen? Tragen sie jeden einzelnen von ihnen mit einer Sänfte durch den Park? Wickeln sie sie? Schneidet der eine dem Flüchtling die Fußnägel, während der andere seine Analhygiene erledigt, wieder ein anderer ihm die Haare kämmt und der Letzte schließlich ihm einen runterholt? Bei solch einer Übermacht hat die AfD in der Tat total beschissene Karten. Aber wie wär`s, wenn man, sagen wir mal, 7,9 Millionen Flüchtlingshelfer zu den Alten- und Pflegeheimen abkommandierte, in denen, wie man so hört, wegen Personalmangels schreckliche Zustände herrschen sollen. Wer weiß, vielleicht findet der eine oder andere Flüchtlingshelfer die eigene Mutter oder den eigenen Vater dort, die sich über ein Wiedersehen freuen würden. Bestimmt sogar! Schon bei Sigmund Freud steht geschrieben “Das Ausmaß schwerer Geisteskrankheiten bei einem Volk bemißt sich an der Anzahl der Flüchtlingshelfer.”Zitat von Akif Pirincci heute. Meine Meinung nach, einer der beste Schriftsteller in Deutschland.

Gravatar: Frank

LINKE wollen keine Identität, sie wollen Gleichmacherei. Alles ist gleich allem. Somit sind LINKE eigentlich auch RECHTE und RECHTE sind LINKE und MITTLERE sind LINKE und u.s.w.

Wer sich identifiziert ist identifizierbar. Und das ist das letzte was ein LINKER will, identifiziert werden als das was er wirklich ist und wirklich tut!

Priesterrobe, Anzug, Vermummung und Heiligenschein. Das genze hinter der Bibel verstecken oder hinter dem Begriff Humanität und dann auf zum heimlichen Vernichtungsfeldzug gegen die Gesellschaft welche man so sehr hasst.

Deshalb sind alle Farben LINKS und BRAUN zugleich und überhaupt sind alle und alles gleich wenn man sie von LINKS sieht. Damit einen keiner erkennt!

Gravatar: Tomas Poth

Vielleicht ist das auch nur eine Geschäftsidee des Kapitalismus und der Wachstumsideologie.
Investiere nicht in die die Weltregionen wo der Geburtenüberschuss erzeugt wird, weil die Kapitalanlage dort zu unsicher ist. Sondern hole den Geburtenüberschuss in die westlichen Länder um dort die Nachfrage zu erhöhen und das Kapital gesichert zu investieren.

Gravatar: Unmensch

Identität ist ohne Grenze nicht zu haben. Es ist allerdings ein universelles Problem (oder ein Wert, je nachdem) aller Linken, keine Grenzen, keine Unterschiede, und also auch keine Identitäten zu wollen.
Wobei, eine Ausnahme gibt es: der Feind, als Klassenfeind oder im Islam als Glaubensfeind, ist eine abgegrenzte und identifizierte Grösse - allerdings nur zu dem Zweck, diese zu zerstören.

Gravatar: ropow

Die Forderung nach mehr „Vielfalt“ und Beseitigung von „Ausgrenzung“ ist vor allem dumm.

Gerade Ausgrenzung und Rassismus sind der Grund dafür, dass in Japan Japaner, in China Chinesen und in der Türkei Türken leben. Ausgrenzung und Rassismus sind identitätsstiftend und die Grundlage für Staatenbildung - ja sie sind der Ursprung der kulturellen Vielfalt in der Welt.

Es geht ja auch nicht wirklich um Vielfalt, sondern um etwas ganz anderes: „Diversity is our strength“ ist nur Neusprech für „teile und herrsche“.

Gravatar: Wolfram

Es ist schon interessant, dass nicht Buddhisten oder Hindus ihre heidnische Religion aufzwängen wollen, sondern nur die Muslime. Ist doch merkwürdig.

Sie fordern Respekt und Toleranz, sind jedoch selbst die Intolerantesten - religiös und kulturell.

Denn ein gefahrloses Konvertieren zum Christentum ist dort gar nicht möglich oder erlaubt, sondern wird sofort mit eine FATWA=Todesdrohung geahndet. Da hört die Diversity sehr schnell auf !!!

Diversity hieße ja auch, in muslimischen Ländern mit dem christlichen Glauben zu missionieren, wie es die Muslime bei uns sehr intensiv und völlig ungehindert praktizieren und uns dabei ihre kriegerische Eroberungsreligion für eine Friedensreligion verkaufen wollen.

Nur die Dummen fallen auf diese kulturinhärenten List-/ Lügen- /Täuschungskultur (=TAQIYYA) des Islam herein. Und unsere etablierte, hochmanipulative, linkspopulistische, islamophile Lügen-/Lückenpresse verbreitet das sehr gerne.

Das ist jedoch in a l l e n muslimischen Ländern streng verboten oder wird behindert bzw. verfolgt.

Es betrifft als nicht nur Saudi-Arabien.

Worum geht es den Muslimen denn vor allem ??? Um die Zurückdrängung, ja Vernichtung des Juden- und Christentums. Das ist das Hauptziel. Deshalb ist das "Nachjagen" und "Töten" von "Leuten des Buches" (= Christen und Juden) im Koran festgeschriebener Befehl. Und dieser hass auf die sog. Ungläubigen wird in den Moscheen fleißig geschürt !!!

Und da bekommen die Muslime von allen gottlosen Atheisten, Spöttern, Blasphemikern, Evolutionisten, Kommunisten, Sozialisten, Maoisten, Freigeistern, Freimaurern , Satanisten, Spiritisten, Esoterikern und frömmelnden Scheinchristen usw. REICHLICH UNTERSTÜTZUNG.

Deshalb der Schulterschluss der Roten und Grünen, der Kirchen und der Gewerkschaften, der Geheimlogen und der gottlosen oder frömmelnden Medien mit dem Islam!!! Nur deshalb diese Multi-Kulti-Euphorie und dieser Migrationszwang gerade in christliche Länder wie Deutschland und Skandinavien hinein. Wir sind als überwiegend evangelische Länder geradezu Trophäen!!!

Wegen der hohen Kultur (Literatur, Musik, Kunst usw.) , des techn. Know-Hows und vieler wirtschaftlicher sportlicher Erfolge usw. werden gerade die Deutschen beneidet, denn aus deren heidnischen, unterzivilisierten Ländern kommen eben nicht Scharen von Erfindern und Nobelpreisträgern. Da herrscht - wenn nicht die "christlich geprägten" Europäer diesen Ländern seit der (nicht ganz so christlichen) Kolonialzeit, also seit spätestens ca. 1900 auf die Beine geholfen hätten, gäbe es dort weder ein Schienennetz, noch Strom - Afrika ist Entwicklungskontinent geblieben !!!

Und von dorther strömen nun die Millionen nach Europa - vorzugsweise nach "Germany" ins Sozialparadies, wo die Behörden so großzügig, blauäugig und schwerfällig, die Justiz so kuschelig und überlastet und die Polizei so ohnmächtig und wehrlos agieren wie in keinem anderen Land der Erde !!!

Diversity und Multi-Kulti ist leider unter Aufgabe unserer Werte unser Untergang. Wir verlieren dadurch unsere Identität und werden zunehmend in unregierbarem Chaos und Anarchie versinken - wie die Länder, aus denen unsere "bereichernden" ungebetenen Gäste kommen.

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