Medienkritik

Unwort Lügenpresse

Das Unwort des Jahres lautet Lügenpresse. Wegen des historischen Missbrauchs ist diese Wahl verständlich. Allerdings wird die Presse auch indirekt vor dem Vorwurf der Manipulation in Schutz genommen.

zhrefch / flickr.com / CC BY-NC-SA 2.0
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Nun steht es also fest. Das Unwort des Jahres lautet: „Lügenpresse“. Das wird die zahlreichen Journalisten und Medienvertreter freuen. Denn von nun an können sie jederzeit eben diesen Vorwurf mit dem Hinweis kontern, dass es sich um ein Unwort handele.

Es hätte andere Kandidaten gegeben. Wie wäre es mit „Wutbürger“, „Putinversteher“ oder „Verschwörungstheoretiker“? Doch halt: Diese Wörter sind ja jene Bezeichnungen, die von spezifischen Medien gegen die Bürger verwendet werden, die auf Kundgebungen und im Internet frei ihre Meinung äußern.

Wie wird solch ein Unwort eigentlich ermittelt? Gibt es Umfragen? Wird die Meinung und Empfindung der Bevölkerung erforscht, um festzustellen, von welchen Begriffen sie sich besonders verletzt oder für dumm verkauft fühlen? Tatsächlich ist es folgendermaßen: Die Bürger können Vorschläge einreichen. Doch am Ende entscheidet eine Jury aus vier Sprachwissenschaftlern, einem Journalisten und einem Experten des öffentlichen Kultur- und Medienbetriebes über das Unwort des Jahres.

Ob die Entscheidung dieses Jahr eine glückliche war, lässt sich diskutieren. Es gibt durchaus verständliche Gründe, die die Entscheidung der Jury rechtfertigen. Es gibt aber auch Argumente, die dagegen sprechen.

„Lügenpresse“ als Schimpfwort der Nazipropaganda

Das Wort „Lügenpresse“ kam im 19. Jahrhundert auf, als die Zeitungen an Einfluss auf die gesellschaftlichen Entwicklungen gewannen. Innerhalb Deutschlands war die Gesellschaft vom Klassenkampf geprägt. Proletariat gegen Bourgeoisie waren die Stichworte. Doch auch auf der internationalen Bühne gab es handfeste Medienauseinandersetzungen. Zur Zeit Kaiser Wilhelms II. wurde aus dem Ausland die deutsche imperiale Politik kritisch verfolgt. Schon damals beschimpfte man die ausländischen Zeitungen als Lügenpresse.

Es waren jedoch die Nazis, die das Wort „Lügenpresse“ als Propagandabegriff in alle Munde legten. Die Propagandamaschine von Joseph Goebbels benutzte dieses Wort inflationär. Während der nationalsozialistischen Diktatur galt alles als Lügenpresse, was nicht auf Linie war. Hinzu kam die unsägliche Verknüpfung antisemitistischer Ideologie mit angeblicher Medienkritik.

Besonders perfide an der Propaganda der Nationalsozialisten war, die Presse insgesamt als Lügenpresse zu verunglimpfen. Damit war die Vorstellung verbunden, dass Pressefreiheit nichts wert sei, weil sowieso alle lügen würden. Ein solch gefährlicher Kurzschluss war der erste Schritt zur Meinungsdiktatur.

Derselben Logik folgten alle autoritären und totalitären Systeme, vom Faschismus in Italien bis zum Stalinismus in der Sowjetunion und dem Maoismus in der Volksrepublik China. Meinungsvielfalt galt als sinnlos, weil nur eine Wahrheit geduldet wurde. Oder wie es in der DDR hieß: „Die Partei hat immer Recht.“

Von daher ist der Entschluss der Jury, das Wort „Lügenpresse“ zum Unwort des Jahres zu küren, in sich stichhaltig und logisch. Und dennoch ist diese Entscheidung höchst unglücklich getroffen. Denn sie kommt zu einer Zeit, in der das Vertrauen in die Leitmedien schrumpft und immer mehr Bürger es vorziehen, sich über alternative Medien im Internet zu informieren.

Warum die Wahl des Unwortes trotzdem unglücklich ist

Das Wort „Lügenpresse“ ist in den letzten Monaten nicht ohne Grund zur viel benutzten Vokabel geworden. 2014 war ein Jahr, in dem besonders auffällig der Unterschied zwischen öffentlicher und veröffentlichter Meinung zutage trat. Es gab viele Themen, die trotz ihrer Brisanz bewusst aus dem Fokus der Berichterstattung genommen wurden oder über die einseitig berichtet wurde. Die Einseitigkeit oder Lückenhaftigkeit der Berichterstattungen war für die Leser so offensichtlich, dass es zu Fluten von protestierenden Lederbriefen kam. Wichtige Online-Medien hatten temporär die üblichen Kommentarfunktionen ausgestellt oder erst gar nicht zugelassen.

2014 war auch das Jahr, in dem die Publikationen zum Thema Medienkritik zu Bestsellern wurden. Dies zeigt, wie in der Bevölkerung ein Bedarf wächst, sich zum kritischen Umgang mit den Medien zu informieren. Da gab es zunächst die öffentliche Diskussion um die Dissertation des Medienforschers Uwe Krüger. In seiner Arbeit über „Meinungsmacht: Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha-Journalisten – eine kritische Netzwerkanalyse“ (erschienen im Herbert von Harlem Verlag) zeigt der Autor die Einbettung wichtiger Journalisten, Redakteure und Herausgeber in transatlantische Netzwerke auf. Diese Doktorarbeit hat es immerhin geschafft, einen kleinen Fernsehskandal auszulösen. Denn nachdem die ZDF-Kabarett-Sendung „Die Anstalt“ von diesen Netzwerken berichtete, hat der Mitherausgeber der Zeit, Herr Josef Joffe, dagegen gerichtlich geklagt und schließlich verloren.

Der Erfolg eines anderen Buches ist ebenfalls Wasser auf die Mühlen der Medienkritik. Der ehemalige FAZ-Journalist Udo Ulfkotte legt mit seinem Werk „Gekaufte Journalisten: Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken“ (Kopp Verlag) ebenfalls den Finger in die Wunde der deutschen Presselandschaft.

Wenn angesichts der Flut an Medienkritik an mancher Stelle das Wort Lügenpresse gefallen ist, so ist dies oftmals geschehen, ohne dass die kritischen Zeitungsleser und Fernsehzuschauer sich der Historie dieses Begriffes bewusst sind. Vielmehr verleiht dieses Wort dem Zorn Ausdruck, der sich anstaut, wenn man sich von der Berichterstattung durch die Medien hinters Licht geführt fühlt. In diesem Kontext dieses Wort zum Unwort des Jahres zu küren, hat den Beigeschmack, als wolle man die Medien von einem Vorwurf entlasten. Und genau dies kommt zur Unzeit.

Auffällige Beispiele für Medienkampagnen

Das Topbeispiel des Jahres 2014 für bewusst unterlassene oder reduzierte Berichterstattung war das Thema rund um TTIP, CETA und TiSA. Angesichts der enormen Bedeutung dieser Wirtschafts- und Investitionsschutzabkommen ist das Verhalten der Presse höchst bedenklich. Immerhin handelt es sich um die größten transatlantischen Abkommen seit Gründung der NATO. Dennoch wurde das Thema durchgängig heruntergespielt oder übergangen. Proteste wurden marginalisiert.

Der Unterschied zwischen publizierter und öffentlicher Meinung wurde auch während der Ukrainekrise deutlich. Selbst für gestandene Politiker und Prominente war es schlicht unmöglich, ihre Meinung zur Krise klar und deutlich zum Ausdruck zu bringen, ohne in eine spezifische politische Ecke gestellt zu werden. Viele aufmerksame Leser fühlten sich beim Medienecho gegen Russland an die Kriegspropaganda vergangener Zeiten erinnert. Es ist jedem klar geworden, dass in den Medien ein neues Feindbild aufgebaut wird. Und dieses Feindbild ist Wladimir Putin. Das letzte Mal, als die Medien mit gleicher Einhelligkeit gegen einen Staatschef zu Felde zogen, war es gegen Saddam Hussein. Der ganzen Welt war damals klar, dass ein Feldzug gegen den Irak folgen würde. Und es kam, wie befürchtet.

„Putinversteher“ hätte eigentlich das Unwort des Jahres werden müssen. Denn mit diesem Wortmonstrum wurde es möglich, jemanden zu verunglimpfen, der versucht, jemand anderen zu verstehen. Es war auffällig, wie viele Überschriften und Schlagzeilen auf den Namen Putin ausgerichtet waren.

Schließlich war es völlig durchschaubar, wie bestimmte Protestbewegungen der Bevölkerung diffamiert wurden, bevor sie sich überhaupt endgültig formieren konnten. Da gab es zunächst die Mahnwachen für den Frieden, die von Beginn an überparteilich geplant waren. Doch viele Zeitungen einigten sich vorschnell darauf, die Demonstranten als Neurechte und Verschwörungstheoretiker zu verunglimpfen. Viele Friedensdemonstranten waren völlig fassungslos darüber, wie man eine harmlose Mahnwache für den Frieden so angreifen konnte.

Kurz vor Weihnachten gab es schließlich das Phänomen der Pegida-„Spaziergänge“ durch Dresden. Schnell waren sich die Leitmedien einig, dass es sich größtenteils um eine ausländerfeindliche Ansammlung von Rechtspopulisten, Rechtsradikalen und Rassisten oder nationalkonservativen Spießern und Wohlstandsverlierern handeln müsse. Eine Untersuchung der TU-Dresden hat unterdessen festgestellt, dass der durchschnittliche Pegida-Demonstrant in Dresden aus der Mittelschicht stammt und über eine gute Ausbildung und feste berufliche Stellung verfügt. Den meisten Demonstranten ist das Thema Einwanderungspolitik gar nicht so wichtig. Vielmehr äußert sich in den Demonstrationen ein allgemeiner Unmut über die Politik der Bundesregierung.

Kritische Leser gefragt

Die neue, bunte Medienwelt manipuliert die öffentliche Meinung mit allen Tricks und Raffinessen. Jedes Bild, jeder Text und vor allem jede Schlagzeile birgt die Gefahr der Manipulation. Man muss nicht lügen. Es reicht oftmals aus, eine Seite der Medaille zu verschweigen, um so einen verfälschten Eindruck von Ereignissen zu vermitteln.

Ein kleines Beispiel zum Abschluss: Ein Bild von den Politikern aus mehr als 50 Ländern, die nach Paris kamen, um auf der Solidaritätskundgebung für Charlie Hebdo zu demonstrieren, ging um die Welt und durch die Presse. Es zeigt Angela Merkel in einer Reihe mit Staatschefs wie Hollande oder Netanjahu. Sie führen, so der Eindruck, die Masse der 3,5 Millionen Demonstrierenden an. Doch der Eindruck trügt. In Wirklichkeit trafen sich die Politiker nur zum kurzen Fototermin in einer Seitenstraße – fern des Volkes. Solche Bildmanipulationen sind keine Ausnahmen. Sie begegnen uns ständig. Wir merken es nur nicht.

Kritische Leser, die Interesse an einer bewussten Aufklärung haben, werden sich daran gewöhnt haben, unterschiedliche Meinungsmedien parallel zu verfolgen. Die Wahrheit muss nicht immer in der Mitte liegen. Aber man kommt der Wahrheit näher, wenn man zuvor verschiedene Meinungen und Ansichten verglichen hat.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Klartexter

Historischer Missbrauch, so ein Unsinn. Jedes Wort was Deutsche unmissverständlich verstehen ist das richtige Wort. Es ist nach 70 Jahren nicht mehr nachvollziehbar, wenn Wörter und Begriffe in die 1933-er bis 1945-er Naziecke gestellt werden, obwohl sie richtig sind und den Sachverhalt richtig weidergeben. Da sich schon länger der Unmut wegen der getürkten oder verfälschten Pressemitteilungen regt, war der Zeitpunkt zur Wiederbelebung der Lügenpresse genau richtig gewählt.

Gravatar: MAX

L Ü G E N P R E S S E
ist das WORT des Jahres und nicht das UNWORT des Jahres.
Diese zentralgesteuerte Presse mit ihren zwangsfinanzierten
Lügenfunk manipuliert das deutsche Volk.
Und wir bezahlen diesen Irrsinn auch noch.

Gravatar: ropow

Es ist doch nicht so, dass lediglich gelogen würde. Es wird doch vielmehr Krieg geführt gegen Andersdenkende, etwa gegen Menschen, die nicht zur Minderheit im eigenen Land werden wollen („Xenophobe“), gegen Eurokritiker („Terroristen“ - wer gegen den Euro ist, ist gegen Europa. Wer gegen Europa ist, will Krieg und Anarchie. Wer Krieg und Anarchie will, ist ein Terrorist), gegen Kritiker der mittelalterlichen Gewaltideologie Islam („Islamophobe“) oder gegen Menschen, die Homosexualität nicht als Bestandteil einer „sexuellen Identität“ sehen, sondern schlicht als Folge einer unverarbeiteten Neurose („Homophobe“).

Dieser Krieg findet hauptsächlich in den Artikeln statt, in denen mit Schimpfworten scharf gegen die Würde der Menschen geschossen wird („braune Soße“ - Prantl, Süddeutsche), aber auch in unzähligen Scharmützeln, mit denen die Türsteher der Kommentarbereiche ihr bisschen Macht missbrauchen und gegen unliebsame Kommentatoren vorgehen, in dem sie sie sperren oder deren Kommentare einfach verschwinden lassen wie China seine Dissidenten.

Natürlich ist - wie in jedem Krieg - auch hier die Wahrheit das erste, das stirbt. Für die Macher der „Lügenpresse“ sollte das eigentlich ein Harakiri-Geschäftsmodell sein. Dass sie es trotzdem betreiben (können), liegt nicht nur am Einfluss von Eliten auf Leitmedien und an den Abhängigkeiten von Anzeigenkunden, die dafür sorgen, dass die „Blattlinie“ zu einem Strich verkommt, auf dem Journalisten sich prostituieren (müssen), sondern auch an der Ohnmacht der Leser, durch Richtigstellung von tendenziösen Artikeln in den Kommentaren gegensteuern zu können.

Dass vier „Sprachenwissenschaftlix“ und zwei von der „Journaille“ dieses Wort „Lügenpresse“ nun tabuisieren wollen, ist nur ein erster Versuch einer Schadenbegrenzung, da sich die Bürger zunehmend weigern, die sie manipulierenden Medien auch noch zu finanzieren. Der nächste Schritt dürfte konsequenterweise eine „Demokratieabgabe“ nach dem GEZ-Modell werden, natürlich nur, um die „Vielfalt“ der dpa-Abschreiber für die Demokratie erhalten zu können.

Gravatar: Rüdiger Braun

Mir ist es ziemlich sch...egal wer, wann, was gesagt hat. Ich lasse mir meine Sprache nicht vorschreiben. Wer sich an "Wörter" oder "Unwörter" orientiert hat schon verloren, nämlich meinen Respekt!

Gravatar: D.Eppendorfer

Wenn eine Handvoll presseaffiner Unigrübler aus Mainhatten ihre Umfragewerte ignoriert und die eigene Meinung zum Generalmaßstab aufbläht, um ein Unwort des Jahres zu küren, ist das, als ob man Verbrecher darüber abstimmen ließe, ob die Strafgesetze verschärft werden sollen. Der ganze Zirkus ist eine weitere und nur noch erbärmliche Propaganda-Schmierenkomödie einer Zunft, die ihre Seele längst dem herrschenden Kapital und dessen dienstbeflissenen Politstatisten verkauft hat, um ihrem neuen Gott Max Profit zu huldigen.

Wenn eine fast gleich geschaltete Presse überwiegend einseitig tendenziell oder gar ideologisch informiert und beschnittene Halbwahrheiten verbreitet, um einen von oben diktierten Mainstream durchzupeitschen, dann passt das sogenannte Unwort doch wie die Faust aufs Auge. Für mich wird dieses Unwort bis zu einem gegenteiligen Beweis darum zum Wort des Jahres !

Gravatar: Stephan Achner

Der Begriff "Lügenpresse" hat eine lange Geschichte. Bereits im 19.Jahrhundert wurde dieser Begriff von Teilen der katholischen Kirche gegen antiklerikale Zeitungen verwendet. Auch die 68er-Bewegung im 20. Jahrhundert verwendete "Lügenpresse" als Kampfbegriff gegen die Springer-Presse, die vor allem mit der Bildzeitung die revoltierenden Studenten mit unlauteren Mitteln bekämpften und verhöhnten. Also, was den Katholiken vor über 100 Jahren möglich war und die APO-Straßenkämpfer auf den West-Berliner und Frankfurter Straßen vor ca. 45 Jahren hasserfüllt der Springer-Presse zuriefen, muss den heute friedlich laufenden Pegida-Spaziergängern in Dresden auch möglich sein - ohne wieder in die ausgetrampelte Nazi-Ecke gestellt zu werden.

Gravatar: Karin Weber

Ob das Wort nun passend ist oder nicht, ob es von Josef Goebels genutzt wurde oder von sonst wem, es ist vollkommen egal. Den Zweck hat es jedenfalls erfüllt, nämlich dass die Menschen wahrnehmen, wie die Systempresse altlastenpolitikkonform lügen.

Medien haben in geschlossenen Systemen - wie eben auch dem der vasallierten BRD - nicht die Aufgabe, objektiv zu informieren, sondern staatlich vorgegebene Meinungen in den Köpfen der Bürger zu programmieren. Ziel ist es, treudumme Wahlschaffe und solide Steuerzahler zu formen, die keinesfalls Macht & Pfründe der politischen Klasse gefährden.

Gravatar: Gerd Müller

Ob das ein "Unwort" ist oder nicht, interessiert die Menschen genau so viel, als ob in China ein Sack Reis umfällt !
Die Presse und die Medien lügen und das wird laut und deutlich zum Ausdruck gebracht.
Man wundert sich, wofür der Staat alles Geld ausgibt, jedenfalls für die Kinder alleinerziehender Mütter ist es nicht so viel !

Hier will man unterstellen, daß die Bürger in Dresden in alten Aufzeichnungen extra nachgelesen haben, was sich Goebbels in seinem kranken Hirn alles ausdachte, um dann das Wort Lügenpresse zu finden und fortan in nationalsozialistischer Manier die ehrenhafte aufrechte Presse Merkel-Deutschlands zu diffamieren .......
Für wie dämlich halten die uns eigentlich noch ?

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