Weißes, männliches Privileg: Selbstmord

»Toxic Masculinity« – Verteufelung der Männlichkeit

Weiße Männer: Keine andere Gesellschaftsgruppe wird in den US-Mainstream-Medien mehr marginalisiert und dämonisiert als sie. Und in keiner anderen Gesellschaftsgruppe der USA steigt die Selbstmordrate so dramatisch.

Symbolbild. Foto: Pixabay
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In den USA steigen die Selbstmordraten. Der statistische Gesamt-Anstieg wird allerdings nur durch eine bestimmte Gruppe verursacht: weiße, europäisch-stämmige Männer [siehe Dokumentation der »BBC«]. Alle anderen Gesellschaftsgruppen, wie Afro-Amerikaner, Latinos oder allgemein Frauen sind prozentual weniger gefährdet. Bei ihnen gibt es auch keinen signifikanten Anstieg der Suizid-Raten. Nur bei den weißen Männern steigt die Zahl der Freitode, besonders bei jenen mittleren Alters.


Doch nicht nur Selbstmord dezimiert die Zahl weißer Männer in den USA. Auch Drogenkonsum und Alkoholmissbrauch fordern ihren Tribut [siehe Bericht »PBS«]. In den USA steigt die Lebenserwartung nicht mehr, sondern sinkt. Dies liegt auch hier statistisch vor allen an den weißen, europäisch-stämmigen Männern mittleren Alters.


Dennoch verbreiten die Kulturmarxisten die Mär vom »white male privilege«. Männer seien privilegiert, Weißen seien privilegiert, weiße Männer demnach am privilegiertesten. Daher bekommen sie den ganzen Hass der gesellschaftspolitischen linken Aktivisten zu spüren. Denn weiße Männer sind Verantwortlich für alle die Kriege und Genozide dieser Welt, so der Narrativ.


»Male Disposability« nennt man das in den USA. Männer standen, historisch gesehen, in Massen zur Verfügung, um im Krieg als Kanonenfutter das eigene Leben zu lassen. In Friedenszeiten wird ihnen auf andere Art und Weise deutlich gemacht, dass sie Verfügungsmasse sind, indem sie auf dem Arbeitsmarkt entweder kaltgestellt oder zum Niedriglohn eingestellt werden. Als Familienväter werden sie in einer emanzipierten Welt nicht mehr gebraucht, aber zahlen müssen sie bei einer Scheidung trotzdem.


Viele weiße US-Amerikaner sehen für sich keinen Platz mehr in der Gesellschaft. Sie können keinen Selbstwert mehr finden. Kraft, Mut, Einsatzwille, Härte, all diese männlichen Tugenden werden in der hochtechnisierten Welt nicht mehr gebracht. Den stolzen Arbeiter, der mit seiner Hände Arbeit für sich und seine Familie sorgt, gibt es immer weniger.


Die Jungend spürt das. Weil die Jungs weniger männliche Vorbilder im realen Leben haben und weil ihnen die Männlichkeit schon in der Pubertät ausgetrieben wird, suchen sie ihre Ventile in immer brutaleren Videospielen, anstatt sich in Sport und Handwerk zu betätigen. In der Video-Fantasiewelt können sie ihre Aggressionen ausleben und ein Held sein.


Auf Dauer wird diese Verteufelung der Männlichkeit, dieses linke und radikal-feministische Narrativ der »toxic masculinity«, der westlichen Zivilisation schaden – zumal andere Kulturen davon unberührt zu sein scheinen und entsprechende Lücken in den Männlichkeit-Vorbildern mit ihren Versionen füllen.



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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hartwig

@ xxx 29.03.2019 - 12:08

Zitat:
"[...]

Stellt euch vor es wäre Krieg, und keiner bemerkt ihn! (oder keiner will ihn bemerken?)"

Absolut richtig. So ist es. Es wird Krieg geführt, auch in Westeuropa, gegen die autochthone Bevölkerung und ohne sie zu befragen. Und sehr viele Menschen sind dafür blind. Sie verkennen, dass man Kriege auf sehr vielfältige Weise führen kann.

Völlig korrekt xxx. Sehr gute Arbeit.

Gravatar: Hartwig

@Ede Wachsam

Es ist sehr einfach.

Es geht nicht um Materie, sondern um den im Menschen innewohnenden Geist.

Der Atheist und Nicht-Christ labert viel, weiß aber sehr sehr wenig.

All diese Leute verleugnen das Böse. Und wer das tut, geht mit diesen bösen Menschen inst Bett oder landet dort, früher oder später.

Das Wort böse oder das Wort Lüge werden vermieden wie die Pest. Das ist mir aufgefallen. Der moderne heutige Mensch ist so krank, der umschreibt das Böse und die Lüge, wo er nur kann.

Der weiße Mann und die weiße Frau standen einmal an der Seite des christlichen lebendigen Gottes.

Dann kam der Verrat, viele wandten sich ab, weil sie sich von Idioten verführen lassen wollten.

Der Angriff auf den weißen Mann ist in Wahrheit der letzte Angriff auf das Christentum, sprich seine erhabenen Werte. Sonst nichts.

Es geht nur um christliche Werte, die sollen für immer auf dieser Erde, wo der Fürst der Finsternis regieren darf, zerstört werden, sofern das möglich sein kann.

Es geht nicht um die Hautfarbe, sondern um christliche Werte.

Der heutige weiße Atheist ist zu einem Esel verkommen. Denn auch wenn man etwas ablehnt, sollte man in der Lage sein, zu wissen, wie Gott definiert ist, und das man logisch (vgl. Logik, die echte Logik ist christlich) alle menschlichen Werte skalieren kann, nach Art einer Bestenskala.

Selbst wenn es den christlichen Gott nicht gäbe, wäre es logisch zwingend, dass alle Menschen christlich werden.

Der christliche lebendige Gott macht keine Fehler.

Die Perversion des Atheismus besteht auch darin, Freunde als Feinde zu bezeichnen und böse, hinterhältige Menschen als (falsche) Freunde akzeptiert zu haben. Auch das ist Torheit vom Feinsten.

Gravatar: Ede Wachsam

@Rita Kubier 29.03.2019 - 13:02

Leider verkennen Sie bei ihrem Statement die Tatsache, dass diese aggressiven sog. "Selbstbewussten" Leute die man fälschlich "Flüchtlinge" nennt, so sie denn dem Islam oder einer afrikanischen Götzenreligion angehören, allesamt satanisch besetzt sind. Immer wieder lese ich dass man glaubt, dieses Klientel wäre bezüglich mancher schwerster Straftaten psychisch krank, was bis zu einem gewissen Grade, die Symptome betreffend, natürlich auch stimmt. Nur in Wirklichkeit sind negative geistliche Kräfte in und durch die meisten dieser Leute wirksam, die dann als "krank" eingestuft werden. Diese Menschen sind aber psychologisch bzw. psychatrich nicht therapierbar, es sei denn durch die Anwendug des Wortes Gottes bezüglich der Austreibung von dämonischen Geistern. Der Missionsbefehl lautet denn auch in einem der Evangelien: "Sie, die echten Nachkommen Jesu werden u.a. böse Geister austreiben..." .Es geschieht bis heute.
Allerdings haben die Amtskirchen daran nur marginal winzigen Anteil.


Mark 16,15-18
15 Und er (Jesus) sprach zu ihnen (damals zu seinen Jüngern) : Gehet hin in die ganze Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. (Sogar den Tieren)
16 Wer da glaubt und getauft wird, (gilt nur für Menschen) der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.
17 Die Zeichen aber, die folgen werden denen, die da glauben, sind diese: In meinem Namen werden sie böse Geister austreiben, in neuen Sprachen reden,
18 Schlangen mit den Händen hochheben/vertreiben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird's ihnen nicht schaden; auf Kranke werden sie die Hände legen, so wird's besser mit ihnen werden. (Fakt ist, Viele werden noch heute komplett geheilt)


Straftaten, egal wer sie allerdings verübt, müssen gesetzlich geahndet werden, solange Nichtchristen oder Atheisten mit solchen Aufgaben wie Polizei, Staatsanwaltschaft und Richter damit betraut sind.

Dass aber wir Mitteleuropäer unsere guten Manieren deshalb aufgeben sollen, weil die neuen "Gäste" die sich hier oft wie die Axt im Walde aufführen, keine Manieren haben, dass ist absolut keine Option. Wird man angegriffen, hat man das Recht sich dagegen zu wehren und die Polizei zu rufen. Sich aber ansonsten Gentleman like zu verhalten ist keine Schwäche sondern schlichtweg der menschlichen Würde angemessen, denn noch immer steht in unserem Grundgesetz: "Die Würde des Menschen ist unantastbar" Männliche Würde aber, um da bei Ihrer Kritik zu bleiben, ist keine Schwäche, sondern erfordert einerseits Mut aber auch einen guten und starken Charakter um sich in richtiger Weise auch angemessen verhalten zu können. Dies aber muss man von kleinauf lernen und von guten Eltern beigebracht bekommen.

Leider gibt es da aber zunehmend sehr schwere Mängel, von der rot/grün geplanten Abschaffung der Familien einmal ganz abgesehen. Die haben diese Schnapsidee wohl von den Rockefellers übernommen:

Die Rockefellerfamilie hat eine Stiftung die Frauenbewegung (women´s liberation movement) gegründet und finanziert, um die Familien zu zerstören

Gravatar: Hermann

Auf dieser unserer Welt sind die Weißen bereits in
der Minderheit. Weltweit nur noch ca. 11-12% Weiße.
Also aufgepasst. Und in Amerika beanspruchen die
Schwarzen und Farbigen immer mehr Rechte und sie
setzten das zum Teil sehr massiv um. Es geht hier nicht
nur um weiße Männer, es geht um Weiße allgemein.

Das heißt, wir dürfen uns nicht gegeneinander aufhetzten
lassen. Wie Männer gegen Frauen. Wir müssen zusammen
halten. .

Gravatar: Hartwig

Was der Artikel verschweigt ist, das passiert nur Gottlosen, Menschen die gottlos werden wollten, die den falschen Propheten hinterher laufen wollten.

Wäre man in eine christliche Schule gegangen, zum Beispiel beim lebendigen christlichen Gott, duch das Lesen seines Wortes in der Bibel, wäre das mit absoluter Sicherheit NICHT passiert.

Die beste Bildung, die beste Schule, ist kostenlos, besser als Harvard oder Yale oder Stanford, und besteht darin dem Wort Gottes in der Bibel zu glauben.

In der Wissenschaft wird soviel Müll geglaubt. Und das meiste an der heutigen Wissenschaft ist nicht vom christlichen Gott.

Und (!!!!!), wer sich noch nie darüber Gedanken gemacht hat, dieser ganze Schwachsinn mit dem Feminismus, wird ja im Namen, und nur darauf kommt es an, im Namen der Wissenschaft von der Kanzel gepredigt, im Namen der atheistischen Wissenschaft.

Also, eine sehr nüchterne Betrachtung hilft.

Nichts, absolut nichts ist verloren.

Die Bibel zeigt immer wieder auf, was gottlosen Menschen blüht. Man vgl. das obige Zitat von Ede Wachsam.

Die Weisheit ruft auf dem Platz, nur wenige woll(t)en hören. Wer der Weisheit nicht folgen will, zahlt seinen Preis für seine Torheit.

Das Christentum ist KEINE Religion. Vorsicht. Der Atheismus dagegen ist religiös. Der Atheismus lügt ja und hat den Menschen den Glauben völlig falsch beigebracht und auch verzerrt.

Weil der Christ glaubt, bedeutet das nicht, dass sein Glaube nicht beweisbar wäre. Von wegen!!

Der Gegenteil ist der Fall. Der sinnlose Atheismus kann nicht bewiesen werden.

Gravatar: Unmensch

Der Islam wird der perfekte Konter auf diese Frauenherrschaft sein. Ein Wahn löst den nächsten ab.

Gravatar: Rita Kubier

Europäische bzw. Männer mit weißer Hautfarbe sollten sich einfach nur mal ein paar Prozente von der sehr oft völligen Selbstüberschätzung, der übersteigerten Selbstüberzeugung dem übersteigerten Selbstbewusstsein aneignen, wie wir es hier bei den "schutzsuchenden" Nordafrikanern, Afrikanern und Arabern vielerorts wahrnehmen und leider erleben müssen - selbst wenn diese noch so ungebildet sind. DEM sind wir/unsere Männer - selbst sehr oft die gebildeten - einfach nicht gewachsen. Diese dunkelhäutigen Männer haben ein Auftreten mit einer Art Selbstbehauptung, die "unseren" Männern fast allen völlig fehlt. "Unsere" Männer behaupten sich höchstens nur - und das dann leider sehr unangenehm - lediglich schwachen Menschen gegenüber. Den dunkelhäutigen, von aggressivem Selbstbewusstsein Strotzenden gegenüber, wagen sie es kaum, sich zu behaupten, weil sie deren Behauptungsart nicht gewachsen sind.
Die Europäer bzw. europäisch Stämmigen sind zumeist in einer Kultur aufgewachsen und erzogen worden, in der es üblich war und (noch immer) ist, anderen Menschen mit Anstand und Respekt zu begegnen. Das lernen Männer in afrikanischen und arabischen Ländern nicht. Ihnen wird von Kindheit an beigebracht, sich anderen Menschen gegenüber mit ALLEN Mitteln durchzusetzen, wobei Gewalt nicht selten ein legitimes Mittel ist. Wenn andere/unsere Männer/Menschen DAS nicht vermittelt bekommen, sind sie zeitlebens im Nachteil und können sich gegenüber nicht-sozialisierten Männern/Menschen nicht durchsetzen und nicht behaupten, was wahrscheinlich dann nicht selten zur eigenen Selbstaufgabe mit Flucht in Drogen, Alkohol und eventuell auch zum Suizid führt - insbesondere, wenn es ihnen an ausreichender Bildung fehlt. Dieses Resultat wird möglicherweise einmal zum Aussterben der weißen Männer und damit der weißen Ethnie führen. Um das zu verhindern, ist es wahrscheinlich LEIDER angebracht, dass die weiße Ethnie künftig weniger Wert auf Anstand, Höflichkeit und Respekt legt, da sich nur noch der durchsetzen kann, der weniger rücksichtsvoll ist. Traurig, aber wahr und notwendig.

Gravatar: xxx

Feminismus bedeutet nicht die Verteufelung der Männlichkeit!
Echten Feministinnen geht es um GLEICHBERECHTIGUNG von Mann und Frau.

Das, was im Artikel beschrieben ist, geht mit der gezielten Ausrottung des weißen Mannes einher.
Der weiße Mann gilt als christlich, und ich meine, dass es nicht unbedingt um die Hautfarbe, sondern um die Religion geht.
Es handelt sich m. E. nach um einen sehr gut durchdachten Krieg der Religionen.

Erdogan will die christlichen Kirchen in Moscheen umbauen lassen. Christliche Kirchen werden geschändet ebenso wie christliche Friedhöfe (hier in Deutschland und anderswo in Europa!)
So was, wie die Vergewaltigung einer 92 jährigen Dame am Grab des Mannes, war früher einmal in die Kategorie Kriegsverbrechen eingeordnet.....!
usw.

Stellt euch vor es wäre Krieg, und keiner bemerkt ihn! (oder keiner will ihn bemerken?)

Gravatar: Thomas Waibel

In Deutschland sind die Opfer dieser politisch korrekten Diskriminierung die deutschen heterosexuellen weißen Männer und die Beute von "Flüchtlingen" weiße blonde deutsche Frauen.

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