Nähe der Medien zur Politik: Erziehung der Bürger statt neutrale Informationen

Studie kritisiert: In der Flüchtlingskrise haben die Mainstream-Medien nicht neutral berichtet

In der Flüchtlingskrise haben die Leit- und Mainstream-Medien nicht neutral berichtet, sondern im Einklang mit dem politischen Establishment auf eine Erziehung der Bürger hingearbeitet. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie. Neutrale Berichterstattung und freie Meinungsbildung ging unter. Die Nähe zur Politik dominierte.

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Die großen Leitmedien sollten idealerweise neutral berichten, damit sich die Bürger anhand der Fakten und Informationen eine eigene Meinung bilden können. Diese Meinungen sollen die Bürger dann in die Parteien einfließen lassen können, die wiederum Ausdruck des Bürgerwillens sind. Soweit das Ideal.


Doch die Realität ist weit vom Ideal entfernt. Sowohl die Parteien als auch die Leitmedien versuchen, die Zivilgesellschaft regelrecht zu erziehen – wie Lehrer die Schüler in der Schule erziehen und belehren.


Viele Bürger werden der folgenden Beobachtung zustimmen können: Der Zusammenprall von Mainstream-Medien und alternativen/sozialen Medien in den letzten Jahren ist vor allem darauf zurückzuführen, dass es kaum neutrale Grundberichterstattung gab. Bei den Themen Ukraine, Syrien, US-Präsidentschaftswahl und Flüchtlingskrise war allzu deutlich geworden, dass vor allem einem Erziehungsauftrag im Sinne einer PR-Maschine gefolgt wird. Der Mangel an neutraler Berichterstattung war so eklatant, dass der Zivilgesellschaft gar nichts anderes übrig geblieben war, auf alternative und ausländischen Medien zurückzugreifen, um andere Perspektiven zu erfahren.


Journalisten werden zu Erziehern der Bevölkerung – Nur hat sie keiner gefragt


Die fehlende Neutralität bei der Berichterstattung hat jetzt wieder eine äußerst umfangreiche Medien-Studie der Otto-Brenner-Stiftung am Beispiel der Berichterstattung über die Flüchtlingskrise belegt (Prof. Michael Haller »Die 'Flüchtlingskrise in den Medien: Tagesaktueller Journalismus zwischen Meinung und Information«, Hamburg Media School).


Die Studie der Otto-Brenner-Stiftung hatte sich von vornherein vorgenommen, in Bezug auf die Flüchtlingskrise keine eigene Meinung einfließen zu lassen. Es wurde lediglich untersucht, ob die aktuellen Berichte in den wichtigen deutschen Leitmedien neutral die Geschehnisse widerspiegelten oder ob eine Agenda im Vordergrund stand.


Für die umfangreiche Studie wurden mehr als 30.000 Medienberichte zur Flüchtlingskrise von 2015/2016 erfasst. Rund 1.700 Texte wurden analytisch ausgewertet. Besonders unter die Lupe genommen hatte man die FAZ, Süddeutsche Zeitung, Welt und Bild, aber auch die Online-Ausgaben von Focus, Tagesschau und des Spiegels – sowie über achtzig verschiedene Lokal- und Regionalzeitungen. Die Kernfragen der Untersuchung waren unter anderen, wie neutral über die Ereignisse berichtet wurde und ob es Platz für einen Meinungspluralismus gab.


Die Studie kommt zu einem negativen Ergebnis. Im Sinne einer PR-Maschine und im Einklang mit dem politischen Establishment funktionierte die Medien-Welt zwar perfekt. Doch im Sinne einer neutralen Berichterstattung überhaupt nicht. Die Studie sieht die sogenannte "Indexing"-Hypothese bestätigt. Diese besagt, dass Journalisten dazu tendieren, politischen Meinungsführern zu folgen, und zwar sowohl in der Themenagenda, als auch in deren deren Sichtweisen und Bewertungen. Daher rührt der Vorwurf, es seien überproportional viele Politiker interviewt worden. Betroffene wie Migranten und Bürger seien zu wenig zu Wort gekommen. Auch externe Wissenschaftler kamen viel zu wenig zu Wort.


Warum wurden die alternativen Medien in der Studie ausgeblendet?


Die Studie der Otto-Brenner-Stiftung ist nicht ohne Kritik geblieben. Dass die Mainstream-Medien nicht neutral berichteten, hatten die meisten Bürger sowieso vermutet. Doch, wie beispielsweise Alexander Wallasch in der Online-Zeitung »Tichys Einblick« bemerkte, wurden in der Studie die alternativen Medien außer acht gelassen. Diese hätte man den Mainstream-Medien gegenüber stellen müssen. Dann wäre deutlicher geworden, dass es nicht am Versagen der Medienkultur insgesamt, sondern vor allem an den großen Mainstream-Medien gelegen hat, weil diese mit dem politischen Establishment unisono gesungen haben.


Eine ähnliche Kritik kam von der ZEIT. Dort wurde an der Studie bemängelt, dass kritische Kolumnen und Kommentare von Journalisten nicht berücksichtigt wurden, wie sie etwa in der FAZ vorkamen.


Warum kamen während der Flüchtlingskrise überwiegend Politiker, kaum aber die Bürger und Migranten zu Wort?


Einer der Vorwürfe, die die Studie der Otto-Brenner-Stiftung der medialen Berichterstattung über die Flüchtlingskrise entgegenhält, ist, dass überproportional viele Politiker interviewt wurden, doch die Migranten und Bürger selbst kaum zu Wort kamen.


Hier wäre vielleicht ein Anhaltspunkt aufzuhorchen. Warum ist so wenig unternommen worden, Betroffene zu interviewen? Was wäre dabei herausgekommen, wenn die Journalisten 2015/16 die betroffenen Bürger der Gemeinden umfangreicher interviewt hätten, in denen die Migranten untergebracht wurden? Hätte es da die »Gefahr« gegeben, dass einige Bürger ihrem Unmut freien Lauf gelassen hätten, weil sie sich von der Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin überrumpelt fühlten? Was war mit den Sorgen und Ängsten der Bürger? Und was hätten die Flüchtlinge gesagt? Vor allem, wenn sie KEINE Syrer sind? Hätten die Flüchtlinge und Migranten überwiegend das gesagt, was die Journalisten von ihnen hören wollten?


Zusammenfassung: Einseitiger Medienkonsum macht freie Meinungsbildung unmöglich


Die Studie der Otto-Brenner-Stiftung hat nun nachgewiesen, dass die großen Leit- und Mainstream-Medien primär einem Erziehungsmotto gefolgt sind, nämlich die Bürger auf die Flüchtlingswelle und ihre Folgen im Sinne der »Willkommenskultur« vorzubereiten. Kritisiert wird, dass die Studie die alternativen Medien und kritische Kolumnisten außer acht gelassen habe.


Welche Schlussfolgerungen kann man daraus ziehen? Die Bürger müssen darüber aufgeklärt werden, dass das Folgen der Leit- und Mainstream-Medien nicht der neutralen Informationsbeschaffung dient. Vielmehr geben sich die Bürger beim Medienkonsum selbst der Indoktrination und Propaganda hin.


Die einzige Möglichkeit, sich heute ein einigermaßen neutrales Bild von einer Lage zu verschaffen, ist gegensätzliche Meinungen und Ansichten einzuholen. Das geht nur unter Einbeziehung der alternativen Medien.


Doch genau dies wollen die Mainstream-Medien verhindern. Sie wollen ihre Deutungshoheit behalten. Die tendenziöse Berichterstattung zur Flüchtlingskrise bewies, dass man alternative Ansichten und Perspektiven nicht zulassen wollte.


Ob und wie sich die Arbeitsweise der Mainstream-Journalisten ändern wird, kann man anhand der aktuellen Flüchtlingskrise am Mittelmeer verfolgen. Nämlich gar nicht. Insofern schießen Studien wie jene der Otto-Brenner-Stiftung ins Leere. Denn erstens wissen die meisten Menschen sowieso, dass man den Mainstream-Medien nicht mehr glauben kann (daher auch der Vorwurf der »Lügenpresse«). Und zweitens werden sich die Journalisten sowieso nicht von solchen Studien beeindrucken lassen. Sie werden weiter machen wie bisher und die Bürger einseitig belehren wollen.


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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Al

Wenn in einer Gesprächsrunde über die Politik gesprochen wird, fragt immer die Mitglieder zuerst nach ihre Religiose Überzeugung, bevor Ihr mit ihm oder ihnen über seine oder Ihre politische Überzeugung redet!
Die Parole, daß die Religiose Überzeugung eine private Angelegenheit ist, ist nur eine getarnte Lüge.
Ihr solltet in Eurem Land unbedingt, diejenige ausländische Banken und Konzerne unter der Lupe nehmen, die noch die gesunde und soziale Marktwirtschaft dieses Landes unterwandern beabsichtigen!
Wenn Ihr an diese Stelle angesetzt habt, dann verschwinden die politischen Lügen und irreführenden Berichterstattungen von selbst.

Ihr dürftet niemals glauben, daß die ausländischen Investoren und deren Zeitungen, aber auch ansatzweise für EUR Volk und Land arbeiten.

Dies gilt vor allem für USA, das schon längs keine Vereinigte demokratische Staaten ist, sondern von den Lobbyisten jegliche Religion und Überzeugung unterwandert regiert wird.

Bundes Kartellamt und Banken-, Finanz Kontrollsystem, müssen wachsam sein!

Ihr werdet sehen, daß das Volk nicht mehr in seiner politischen Meinungsbildung irregeführt wird.

MfG

Gravatar: Gertrud Kölling

Bin der Meinung, sie schreiben alle im Sinne der Regierung, denn somit stehen sie auf der Gut-Liste bei den Politikern, und nur so werden sie auch gefördert.

Gravatar: deepforest

Man muss sich immer die Frage stellen - wem nützt es? ...
und ich wette, ihr alle wisst es bereits.
Wem nützen die Kriege im nahen Osten (die vordergründig die Ursache der sogenannten "Flüchtlings"ströme sind), die nahezu alle von den USA angezettelt wurden - auch der in der Ukraine?
Wer waren die Gewinner des ersten großen Krieges in Europa Anfang des letzten Jahrhunderts? Wer "flüchtete" aus dem Zarenreich in großer Zahl nach Westeuropa (hauptsächlich ins Deutsche Reich)? Und wer steckt hinter der Balfour-Deklaration?
Woher kam das Geld für die große Oktoberrevolution, die ein riesiges Land in den ersten Jahrzehnten in Leid, Hunger und Tod stürzte?
Wer erklärte im März 1933 den Deutschen den Krieg? Und wer waren die Gewinner der Fortsetzung des großen Krieges?
Wer - in aller Welt - hat das Interesse, diese Macht, diese finanzielle Gewalt, gleichzeitig verschiedene Gegenpositionen zu schüren und aufzubauen, damit dann alles in Zerstörung, Leid und Tod seinen Höhepunkt findet - damals wie heute?
Sagen euch die Pläne von Henry Morgenthau, Earnest Hooton, Theodore Newman Kaufman etwas? Sagt euch die Idee von Pan-Europa von Richard Coudenhove-Kalergi etwas?
Und immer wieder Frage - wem nützt es?
Wem nützt es, wenn Deutschland überrollt wird, die Deutschen immer mehr dazu gezwungen werden, sich selbst zu schützen ... sich bürgerkriegsähnliche Zustände entwickeln ... dass in allen europäischen "Staaten" sich Gewalt, Verbrechen und Zerstörung ausbreiten?
Wem nützt es, dass allmählich die europäischen Nationen entstaatlicht werden und sich immer mehr einer "Zwangs-Ehe" unterordnen sollen und ein Ausverkauf stattfindet? ... ich könnte an dieser Stelle weiter und weiter machen ... fragt euch einfach, wem das alles nützt - unsere "Regierung" dient als wichtiger Erfüllungsgehilfe und das seit 1949

Gravatar: Manfred Zabel

Der Begriff "Lügenpresse entstand im 1. Weltkrieg und betraf die Presse in Frankreich und England, weil diese über die Deutschen Soldaten schlimme Lügen verbreitet hat. Darüberhinaus wurde die Presse von den "Falken" (Kriegsbefürworter) der gennanten Länder misbraucht das Volk in eine kriegsbejahende Stimmung zu versetzen. Später traf dies auch für die Presse in Deutschland und den USA zu. Gegenwärtig nutzuen die Mächtigen der Welt die Presse um das Volk in ihrem Sinn und Interesse zu unterrichten, um nicht "manipulieren" zu sagen. Es gilt für die meisten Journalisten jetzt besonders der Satz, der schon im 19. JH geprägt wurde: "wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe".Wem gehören letztlich die Medien?
Solange Staaten Staatsgeheimnisse hüten und 100 Jahre vergehen müssen ehe Historiker in die Archive sehen dürfen, so lange wird das Volk belogen.

Gravatar: sigmund westerwick

Es ist wie ein Krebsgeschwür

dieses Gemenge aus Dummheit der Politikkonsumenten und diese Ignoranz und Überheblichkeit der Politikproduzenten ruiniert den Staat. Unterlegt mit dem Einheitsbrei der Qualitätsmedien wie FAZ, Spiegel und ARD / ZDF ist es ein interessantes Schauspiel über die Selbstzerlegung ehemals demokratischer Staaten.

Ich habe da leider auch keinen Ansatz zur Lösung des Problems, demokratisch ist ja alles in Ordnung.
Der deutsche Michel ist eingelullt und zufrieden und wählt weiterhin die staatstragenden Parteien, die Parteien verweisen auf Meinungsumfragen ihrer Qualitätsmedien , denen zufolge doch die Mehrheit der Bevölkerung mit der Regierung zufrieden ist, und die Medien verbreiten ausschliesslich gute Meinungen und Bilder um Staatsmeinung und öffentliche Meinung zu bedienen.

Übrig bleiben einige Rechtsradikale und Neonazis, denen man mit aller Härte des Gesetzes auf den rechten Weg zurückhelfen muss.
Und dann gibt einen zu vernachlässigendes Rest an Bürgern, die kleinlich nachzurechnen versuchen, wie denn Europa 10, 50 oder 200 mio muslemische oder afrikanische Neubürger aufnehmen soll, wie das bezahlt werden soll und wie es denn angehen soll dass Deutschland weiterhin so bleibt wie es war.
Aber das sind Randprobleme und wir haben wirklich wichtigeres zu tun.

Gravatar: Hadumoth Schulze

Mit dieser Studie wird der Slogan LÜGENPRESSE als politisch korrekt wissenschaftlich bewiesen und klar dargelegt. Die Gesinnungspolizisten der Mainstream-Medien samt ihren Gutmenschenpolitikern ärgern sich nun grün und blau. Es hat sich bewahrheitet, was die Spatzen vom Dach gepfiffen haben: Lug und Trug in den Zeitungen und den zwangsbezahlten Fernsehsendern der ARD und ZDF.

Gravatar: Quintus N. Sachs

Schon vor vierzig Jahren hörte ich von meinem Vater den schönen Spruch: "Was alles in der Zeitung steht, ist noch kein Evangelium". Der Zerfall hat längst überall eingesetzt. Da helfen nur Wachsamkeit und Zusammenhalt. Am Ende bleiben die Familien (und deren Zusammenschlüsse) die letzte Burg wo unsere Form der Zivilisation überleben wird.

Gravatar: ariovist

Leider begreifen die meisten Deutschen, wie auch die Leser hier, immer noch nicht, dass man mit Wahlen in diesem Land und in ganz Europa nichts, aber auch gar nichts ausrichten kann. Jede wirkliche Opposition wird von dem repressiven "Elitenmachterhaltungsapparat" der Justiz sofort erbarmungslos verfolgt und, falls auch nötig, physisch vernichtet. Beispiele gibt es in diesem "freiesten Staat, den es je auf deutschem Boden gab" genug.

Nicht Wahlen verändern, sondern Handeln!
Man muß Fakten schaffen und aufstehen! Aktiven Widerstand leisten! Sich organisieren und die Machteliten da treffen, wo es richtig weh tut: Verwaltungen lahm legen, Wirtschaftswege blockieren (Frankreich hat da viel Erfahrung), etc. Es gibt vielfältige Möglichkeiten, einfach, gewaltfrei und völlig basisdemokratisch!

Solange aber hier jeder auf sein Häuschen und seine mickrigen Ersparnisse schielt, wird nichts passieren. Dabei werden schon in wenigen Jahren nicht nur keine deutsche Frau mehr sicher sein, kein deutscher Mann mehr unbewaffnet alleine gehen können, sondern auch noch Häuschen und Bankkonto von der "Willkommenskultur" benötigt werden, um den Hunderttausenden Schwarzafrikanern, die sich anschicken nach Europa, im Schwerpunkt nach GERMONEY, zu kommen, etwas zum Fraß vorzuwerfen, damit sie erstmal ruhig sind.

Die Machteliten der sog. Westlichen Wertegemeinschaft mißbrauchen die Demokratie, die mit Volksherrschaft nicht mehr das geringste zu tun hat, ebensowenig mit Freiheit und Rechtstaatlichkeit. DAS muss man in diesem Lande endlich mal begreifen!

Gravatar: Martina Schulze

In dieser Scheindemokratie regiert seit Jahrzehnten CDU oder SPD. Gegen dieses Machtimperium hat eine neue Partei keine Chance, sie wird mit Hetze und Propaganda nieder gemacht, unterstützt von unserer Lügenpresse und den Medien. Die Politiker sind schon lange nicht mehr die Stimme des Volkes, obwohl der Bürger sie bezahlt und zwar reichlich! Sie sind abgehoben, ignorant und arrogant, verfolgen nur ihre eigene politische Ideologie! Und was uns Merkel mit ihrem Asylwahnsinn angetan hat, ist der Gipfel! Ja, Deutschland hat sich verändert, fragt sich nur wie?

Gravatar: August Pol

Natürlich werden wir von den Staatsmedien weiterhin belogen. Jedoch der Autor Thorsten Schulte belegt unzweifelhaft, wie Bundeskanzlerin Angela Merkel nach Belieben gegen Recht und Gesetz verstößt und Verträge bricht. Und er zeigt auf, wie Brüsseler Technokraten (auch Apparatschiks genannt) immer mehr Macht an sich reißen und den deutschen Bürger entmündigen. Die Eliten arbeiten daran, unsere Freiheit, unsere Sicherheit und unsere Rechte zu nehmen. Auch unser Wohlstand und unser Vermögen sind in höchster Gefahr. Die verhängnisvolle Euro-Geldpolitik der EZB wird früher oder später in einem nie dagewesenen Kollaps der Finanz- und Wirtschaftssysteme enden. Von alledem werden wir durch die Medien allerdings nicht aufgeklärt.

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