»Massachusetts Institute of Technology« entlarvt Einwanderungsmythos

MIT-Studie belegt: Wir brauchen die Masseneinwanderung nicht

Eine MIT-Studie zeigt: Eine alternde und schrumpfende Bevölkerung hat keinen negativen Effekt auf das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf. Die Gründe für eine angeblich notwendige Massenimmigration sind vorgeschoben.

Foto: Bwag / Wikimedia Commons / CC BY-SA 4.0
Veröffentlicht:
von

In Zukunft werden bestimmte Berufe besonders gefragt sein. Dazu gehören Berufe im spezialisierten Technologiesektor und in sozialen Dienstleistungen. Doch die meisten Berufe werden dank des technologischen Fortschritts an Bedeutung verlieren. Die Industrie 4.0 wird netto ein geringeres Arbeitskräftepotential brauchen.


Doch genau dies behaupten die führenden Politiker in Europa und Nordamerika, die supranationalen Regierungsorganisationen (UNO, EU) und internationalen Nichtregierungsorganisationen (»Open Society Foundations«) und die zahlreichen Stiftungen: Man brauche Einwanderung um jeden Preis, dies sei wichtig für unsere Gesellschaft und unsere Zukunft, heißt es.


Die Realität sieht anders aus: Die »Erste Welt« importiert im wahrsten Sinne des Wortes die »Dritte Welt«. Es entsteht eine »Dritte Welt« in der »Ersten Welt« durch die wachsende Armut und soziale Spaltung in Europa und Nordamerika, während anderswo eine »Erste Welt« in der »Dritten Welt« entsteht, wie zum Beispiel die neue chinesische Mittelschicht, die sich westlichen Lebensstandard leisten kann.


Stephen Bannon, der Chefberater von US-Präsident Donald J. Trump, hat es auf den Punkt gebracht, als er sinngemäß sagte, die neue chinesische Mittelschicht konnte nur dadurch entstehen, weil man die Interessen der amerikanische Arbeiterklasse fallen gelassen hatte. Damit sprach er die Abwanderung der Industrie von Amerika nach Asien an, um Lohnkosten zu senken.


Eine Studie des MIT (»Massachusetts Institute of Technology«) mit dem Titel »Secular Stagnation? The Effect of Aging on Economic Growth in the Age of Automation« der wissenschaftlichen Autoren Daron Acemoglu und Pascual Restrepo, die im Januar 2017 herausgegeben wurde, kommt zur Schlussfolgerung, dass es eine alternde Gesellschaft mit sinkenden Geburtenraten im Zeitalter der Automatisierung und Hochtechnologie kein großes Problem darstelle. Fast alle westlichen Industriestaaten seien in den letzten Jahrzehnten im Durchschnitt gealtert. Dennoch konnten sie nahezu alle ihr Bruttosozialprodukt pro Kopf steigern.


Im Gegenteil wird der Rückgang des Arbeitskräftepotentials die Intensität der Forschung in effektive Produktions-, Transport- und Dienstleistungstechnologien zur Folge haben. Länder, die demographisch unter besonderem Druck stehen, wie beispielsweise Japan, Taiwan, Singapur und Südkorea, werden in der Folge aus der »Not« heraus ihren Technologievorsprung ausbauen. Schon jetzt ist Japan in der Robotertechnologie führend.


Aus diesen Erkenntnissen ergeben sich neue Fragen: Wer braucht Masseneinwanderung aus anderen Kulturkreisen, vor allem, wenn die Einwanderer eine unzureichende Schulbildung haben und aus Ländern kommen, in denen anscheinend niedrige Durchschnitts-IQ-Werte gemessen werden? Der Intelligenzquotient mag für die Bandbreite menschlich-kognitiver Fähigkeiten eine geringe Aussagekraft haben, aber er zeigt exakt diejenigen Potentiale und Fähigkeiten eines Menschen an, die in einer modernen Hightech- und Industriegesellschaft gefragt sind, denn nach diesen Gesichtspunkten sind die modernen IQ-Tests konzipiert. Es geht nicht um Jäger- und Sammler-Qualitäten, sondern um die Fähigkeit in einer komplexen Gesellschaft mit komplexer Technologie zu bestehen.


Was soll man daraus schlussfolgern? Der Grund, unsere Gesellschaft brauche unbedingt Masseneinwanderung, damit wir unseren individuellen Lebensstandard halten können, scheint schlichtweg falsch zu sein.


Masseneinwanderung kostet Staat und Gesellschaft Milliarden


»The Washington Times« berichtete, dass die Masseneinwanderung in die USA bestenfalls mehr als 40 und schlimmstenfalls bis zu 296 Milliarden US-Dollar pro Jahr kosten kann, die von der US-Bundesregierung, von den einzelnen US-Bundesstaaten und von den Kommunen zu tragen sind. Die Einwanderungszahlen sind für die USA massiv gewachsen. In den 1980er Jahren waren es rund 600.000 pro Jahr, in den 1990ern etwa 800.000 pro Jahr und seit den 2000ern rund eine Million pro Jahr. Zurzeit gibt es mehr als 40 Millionen US-Amerikaner, die im Ausland geboren und als legale Einwanderer gekommen sind.


Der britische »Sunday Express« berichtete, dass die Masseneinwanderung nach Großbritannien die Steuerzahler rund 17 Milliarden Pfund jährlich kostet. Mit Bezug auf eine neue Studie wurde beschrieben, dass zwar die Einwanderer dem britischen Staat 89,7 Milliarden Pfund an Steuern eingebracht hätten, aber gleichzeitig 106,7 Milliarden Pfund zusätzlich an Kosten verursacht haben.


Auch in Dänemark ist man zu ernüchternden Erkenntnissen gelangt: Rund 28 Milliarden Kronen pro Jahr kosten die Einwanderer und deren Nachkommen die dänischen Steuerzahler.


Natürlich lassen sich Statistiken in viele Richtungen verzerren und beugen. Doch angesichts des allseitig massiven Lobbyismus zugunsten der Masseneinwanderung ist es eher wahrscheinlich, dass die Kosten noch untertrieben sind.


Denn der Druck, die Situation schönzureden, kommt von zwei Seiten: Einerseits fordern links-ideologische Organisationen die Masseneinwanderung, um ihre Idee der grenzenlosen Gesellschaft durchzusetzen. Andererseits fordern wirtschaftsliberalen Organisationen und die Industrie dasselbe, weil sie billiges Arbeitskräftepotential suchen.


Allein die Tatsache, dass die Kosten der Sicherheit, der Polizeieinsätze und der Schaden durch Kriminalität in viele Statistiken dieser Art nicht mit einberechnet werden, weil man Kriminalitätsstatistiken aus Gründen der »political correctness« nicht mit der Herkunft der Täter in Verbindung bringen will, lässt auf weitere versteckte Kosten schließen.


Hängt der Imperativ der Masseneinwanderung möglicherweise mit der Staatsverschuldung zusammen?


Eine mögliche Antwort darauf, weshalb die meisten Staaten wie besessen vom Thema Einwanderung sind und alles Mögliche tun, um die Immigrationspolitik fortzuführen, bietet der Blick in die enorme Verschuldung der westlichen Industriestaaten.


In diesem Zusammenhang muss festgehalten werden, dass der Markt der Staatsanleihen größer ist als der Aktienmarkt. Staaten leihen sich fast täglich neue Milliarden, zum einen, um Altschulden abzutragen, zum anderen, um die Konjunktur am Laufen zu halten. Die Finanzindustrie stellt diese gewaltigen Kredite gern zur Verfügung, weil Staaten als besonders verlässliche Kreditnehmer gelten. Denn Staaten können notfalls die Gelder über höhere Steuern eintreiben oder öffentliche Güter verkaufen. Das sind enorme Sicherheiten.


Industriestaaten mit starkem Bevölkerungswachstum können höhere Kredite aufnehmen, weil eine wachsende Bevölkerung auch zukünftig leichter Kredite bedienen oder abbezahlen kann. Eine schrumpfende und alternde Bevölkerung bedeutet dagegen, dass ein immer kleiner werdendes Arbeitskräftepotential eine immer größere Schuldensumme pro Kopf abarbeiten muss. Solche Prognosen sind schlecht für die Neukreditaufnahme.


In diese Bestrebungen, möglichst viele Menschen in das Erwerbspersonenpotential einzubeziehen, fügt sich der Imperativ, die Frauen aus der Familie zu lösen und an den Arbeitsplatz zu holen. Es scheint, als sollen in den Industriestaaten die Gesamtschulden auf so viele Schultern wie möglich verteilt werden, damit deren Produktivität als Sicherheit für die Kreditgeber herhalten kann. Nur so kommen die Staaten an ihre immer größeren Kredite.


Es sieht so aus, als haben sich in den westlichen Industriestaaten der Fiskus und die Finanzindustrie in eine Spirale begeben, aus der sie nur mit mehr Einwanderung herauskommen. Leider haben sie die gesamtgesellschaftlichen Kollateralschäden nicht einkalkuliert.


Es ist kein schlüssiges Gesamtkonzept, kein holistischer Plan, sondern eine neue Blase – wie die Immobilienblase, Bildungskreditblase, Kreditkartenblase und viele andere Spekulationsblasen. Um die Blase der Staatsschulden weiter aufzublähen, brauchen die Staaten und Banken mehr Erwerbspersonen, die mit ihrer Arbeitskraft und Steuerzahler-Kapazität als Sicherheit dienen. Bis die Blase platzt.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Karin Weber

Es wird Zeit, dass sich die Wirtschaft dem demographischen Wandel anpasst und nicht umgekehrt. Wozu soll für immer weniger Menschen immer mehr produziert werden?

Den Grünen mit ihrer Asylantenzufuhrpolitik sei gesagt: "Mehr Menschen bedeuten auch mehr Umweltverschmutzung!" ... also erzählt uns nix mehr von Umweltschutz.

Gravatar: karlheinz gampe

Wer für Zuwanderung ist, der ist geisteskrank ! Solange es in Deutschland Arbeitslose gibt braucht es sowas nicht. Die Schulden auf viele Schultern verteilen zu wollen ist genauso irre, Fakt ist, die hochbegabten Merkelakademiker, die weder lesen noch schreiben können, kosten und treiben die Schulden noch weiter nach oben. Parasitäre Politiker vernichten die Vermögenswerte der Bürger. Der Michel soll immer länger und mehr ausgebeutet werden und immer weniger bekommt er für seine Arbeit zurück.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Doch genau dies behaupten die führenden Politiker in Europa und Nordamerika …: Man brauche Einwanderung um jeden Preis, dies sei wichtig für unsere Gesellschaft und unsere Zukunft, heißt es." …

Betrachtet ich mir die Einwohnerzahl Russlands mit 143,5 Millionen (2013), vergleiche sie mit der von China (1,357 Milliarden (2013)) und bedenke, dass die von dieser Merkel mit ihrer immer weiter schwindenden Macht unterstützte US-NWO für die Zukunft eine Erdbevölkerung von allerhöchsten einer Milliarde vorsieht, ist zumindest mir klar, dass Mr. Trump & Co. zunächst erst einmal die Chinesen vernichten wollen!!! Das Kleinzeug(?) kann ja dann im Handstreich genommen werden!???

Lud dieser …(?)... auch so … dieser Gauck die Inder etwa deshalb ein, nach Deutschland zu kommen? https://www.welt.de/politik/ausland/article124661961/Gauck-lockt-Inder-Wir-haben-Platz-in-Deutschland.html:

Wählen sich die Chinesen – für den Fall, dass die Amis mit Hilfe der Merkel auch ihr Land unbewohnbar machen – deshalb nun Deutschland als Rückzugsort und bereiten sich entsprechend vor??? http://www.zeit.de/2017/16/hoppstaedten-weiersbach-chinesen-unternehmen-rheinland-pfalz

Allerdings erkannten z. B. die Inder scheinbar längst, dass das Leben auf „ihrem“ Kontinent dem in einem Staat wie der BRD – wo selbst der Justizminister eine kriminelle Vergangenheit nachweisen darf http://www.anonymousnews.ru/2016/05/22/legal-illegal-scheissegal-die-kriminelle-vergangenheit-von-bundesjustizminister-heiko-maas/ - scheinbar mehr als vorzuziehen ist!!!

Gravatar: Armin Helm

Die im obigen Artikel enthaltene löbliche Erkenntnis kommt der Feststellung nahe, dass ein Hammer, lassen wir ihn los, zu Boden fällt; oder dass eine Kugel im Kopf der Gesundheit abträglich sein könnte. Während man sich mit der Muße eines Briefmarkensammlers dieser pedantischen Untersuchung hingab, waren die Tatsachen längst offenkundig. Wer mag recherchiere nach folgenden Namen: Kalergi, Barbara Lerner Spectre, Thomas Barnett. Aufgrund ihrer hingebungsvollen Geschwätzigkeit haben die beiden letzteren Individuen die Katze längst aus dem Sack gelassen: Es ging nie um "Wirtschaft", sondern um den größten Ethnozid der Geschichte. Stichwort: "Hellbraune Rasse". Die Fakten zeigen, es handelt sich nicht um einen verschwörungstheoretischen Ansatz, sondern um die Praxis des Verbrechens.

Ich danke für die Aufmerksamkeit
Armin Helm

Gravatar: Jomenk

Der Staat handelt gemäß des Multiplikatoreffekts des IS-ML Modell von Keynes. Man spricht auch von einem Multiplikatoreffekt durch Staatsausgaben.
Dann hilft nach Ansicht der Keynesianer nur eins, um die Wirtschaft anzukurbeln und die Arbeitslosigkeit zu senken: Der Staat muss seine Ausgaben erhöhen. Was er tut, ist dabei relativ egal: Straßen oder Brücken bauen, die Schulen sanieren oder jedem Beamten einen Dienstwagen kaufen, oder eben die Bevölkerungsanzahl anheben. Alles funktioniert. Denn es verändert das Gleichgewicht auf dem Gütermarkt. Die Güternachfrage wird größer als das Angebot. Das heizt die Produktion an. Das Volkseinkommen steigt zu jedem Zins; die IS- Kurve verschiebt sich nach rechts. Die Wirtschaft wächst. Mehr Menschen kommen in Arbeit.
Nach keynesianischen Vorstellungen kann der Staat auf diese Art seine Bürger so lange unterstützen, bis die Krise vorbei ist. Ob die Politik damit Erfolg hat, hängt auch davon ab, ob sie mit ihren Ausgaben die Konsumenten und Unternehmen dazu bewegen kann, ebenfalls mehr nachzufragen. Die Gesamtnachfrage erhöht sich dann nämlich nicht nur um den Betrag der zusätzlichen Staatsausgaben, sondern um einen höheren. Ohne diesen sogenannten Multiplikatoreffekt wären Konjunkturprogramme sinnlos.
Keynes begründet die Existenz dieses Multiplikatoreffekts so: Die höheren Staatsausgaben stellen für Unternehmen und Konsumenten Einnahmen dar. Weil deren Nachfrage wiederum von der Höhe ihrer Einnahmen abhängt, steigern sie als Reaktion auf die höheren Staatsausgaben ihrerseits die Nachfrage. Eine kleine Erhöhung der Staatsausgaben führt dadurch in der Regel zu einer stärkeren Erhöhung des Volkseinkommens.
Das kann man sich so vorstellen: Die Bundesregierung lässt 1 Mio. Migranten in unser Land. Für diese müssen Wohnungen gebaut werden. Dafür werden Bauunternehmen beauftragt und bezahlt. Deren Einnahmen erhöhen sich. Sie fragen deshalb mehr Baumaschinen nach. Die Baumaschinenhersteller wiederum kaufen mehr Rohmaterial. Und so weiter. Am Schluss steigt das Volkseinkommen um ein Mehrfaches der ursprünglichen Staatsausgaben.

Und jetzt stellt sich die Frage, hatte Keynes überhaupt recht damit, dass Staatsausgaben helfen können?

Gravatar: Müller Milch

Das mit der Verteilung der Neuschulden auf eine wachsende Anzahl von Steuerzahlern ergibt Sinn. Es ist aber ein unheimlicher Gedanke.

Gravatar: HDM

@Wiener Schnitzel: "Besser noch, kurz davor Abschied nehmen, wenn man noch gut miteinander steht."
Der ist gut!!!

Gravatar: Wiener Schnitzel

Wir haben noch nie Masseneinwanderung gebraucht.
Auch die "Gasterbeiter" der 1950er und 1960er wurden nicht wegen eines angeblichen Bedarfes und auch nicht auf deutsche Initiative eingeführt.

Vielmehr ging die Initiative von Italien aus, das soziale Unruhen durch Arbeitslose fürchtete, was für die USA eine strategische Gefahr durch eine mögliche Sowjetisierung bedeutete (Spaßversion bei "Don Camillo und Peppone"). Daher sollte die BRD diese Arbeitslosen aufnehmen und Ausgleich unter Verbündeten schaffen, auch im Hinblick auf die Außenhandelsbilanz.
Dann wollten natürlich auch die anderen Südländer ihre Arbeitslosen gewinnbringend unterbringen, die Botschafter rannten in Bonn die Türen ein. Auch die Türkei setzte sich 1961 mit dem Verweis auf die griechischen Rivalen durch: Wenn die..., dann wollen wir auch!

Eine Einführung türkischer Arbeitskräfte wurde von Anton Sabel, Präsident der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung, noch am 26. September 1960 gegenüber dem Arbeitsministerium abgelehnt. Arbeitsmarktpolitisch sei eine Vereinbarung mit der Türkei in keiner Weise notwendig, allerdings könne er nicht beurteilen, „wie weit sich die Bundesrepublik einem etwaigen solchen Vorschlag der türkischen Regierung verschließen kann, da die Türkei ihre Aufnahme in die EWG beantragt hat und als NATO-Partner eine nicht unbedeutende politische Stellung einnimmt.“

https://de.wikipedia.org/wiki/Gastarbeiter#Situation_in_der_Bundesrepublik


"WIR" haben niemanden gerufen. Gäste sollten so vornehm sein, selbst den Zeitpunkt zu erkennen, an dem die Gastgeber sich wieder nach Ruhe um Haus sehnen. Besser noch, kurz davor Abschied nehmen, wenn man noch gut miteinander steht.

Gravatar: HDM

Dazu bedurfte es einer aufwendigen Studie?? Das habe ich mit meinem einfachen DDR-Fachschulabschluß schon erkannt, als sich der afrikanisch-asiatische Pöbel am Budapester Bahnhof staute.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang