Linker Hass: »Deutschland verrecke!«

Kulturmarxismus: Der Hass auf die eigene Kultur

Woher kommt der Hass auf das Eigene? Auf die eigene Kultur, Sprache, Bevölkerung, Gesellschaft und Identität? Die Linken werfen Andersdenkenden Hass vor. Dabei projizieren sie ihren Selbsthass auf andere.

Screenshot Youtube
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Deutschland erlebt eine Phase der Selbstzerfleischung. Doch während Deutschland in den letzten Jahrzehnten mit diesem Phänomen zunächst allein stand, hat es nun auch andere westliche Staaten wie Großbritannien, Schweden und sogar die USA erfasst. Es geht um den multimedial zelebrierten und politisch ausgeschlachteten Hass auf die eigene Gesellschaft, Geschichte, Kultur und Identität. Alle Traditionen und Werte werden in Frage gestellt, die eigene Identität verleugnet, die eigene Geschichte umgedeutet. Es ist eine Welle des Selbsthasses. Parallel wird alles Andere, alles Exotische, alles Fremde verehrt. Man kann schon von Xenophilie sprechen.


»Cultural Marxism« – Die Kulturrevolution in den USA


In den USA werden historische Denkmäler der Südstaaten entfernt, Schulen und Colleges umbenannt. Die US-Mainstream-Medien arbeiten mit Hochdruck daran, dass sich europäische Amerikaner möglichst schlecht und schuldig fühlen. Sie seien die privilegierten Nachfahren von Völkermördern, Sklavenhaltern und Ausbeutern, heißt es. Daher hätten alle europäisch-stämmigen US-Amerikaner eine Bringschuld gegenüber den ethnischen Minderheiten wie den Afroamerikanern und Hispanics.


Das Bild der kulturellen und gesellschaftlichen Selbstzerfleischung und Auslöschung der eigenen Identität kennen wir aus zahlreichen historischen Beispielen: Von den Kommunisten in der UdSSR und den Anarchisten in Spanien, die Kirchen und Klöster verbrannt hatten, bis hin zur chinesischen Kulturrevolution unter Mao Zedong.


Die »neuen Schweden« und die »neuen Briten«


In Großbritannien wird das Argument des Kolonialismus angewandt, um heimische Briten in Zaum zu halten, wenn diese sich über die ausufernde Zuwanderung aus Afrika und Asien beschweren. Briten seien der Welt etwas schuldig, sagen Vertreter der einwandernden Minderheiten. Im britischen Fernsehen, selbst in der BBC, wird mittlerweile die typisch britische Familie als Einwanderer-Familie oder als kulturell-ethnisch gemischt Familie dargestellt. Sogar die eigene Geschichte wird umgedeutet. Großbritannien sei schon immer ein Einwanderungsland gewesen, heißt es. Daher solle sich auch niemand darüber aufregen, wenn in Mittelalter-Filmen afrikanische Ritter in England gezeigt werden.


In Schweden geht man sogar soweit, dass die Senioren Reduzierungen ihrer Rente in Kauf nehmen müssen, um den Zuzug der Migranten ins Land mitzufinanzieren. Die alten Schweden müsste Teile ihres Wohlstandes und Landes für die »neuen Schweden« öffnen. In Zeitungen und Fernsehwerbungen wird den Schweden immer wieder eingeredet, dass ihr Land nicht den alteingesessenen Schweden gehöre, sondern der ganzen Welt.


»Deutschland verrecke!«


In Deutschland kennen wir das Phänomen, dass es durchaus legitim sei, Slogans wie »Deutschland verrecke!«, »Nie wieder Deutschland!«, »Deutschland, du mieses Stück scheiße!« und »Bomber Harris, do it again!« öffentlich zu skandieren, dass aber Deutsche nichts Negatives über andere Länder, Völker und Kulturen äußern dürfen, weil dies ein Hassverbrechen beziehungsweise »Hate Speech« sei.


Is it not okay to be white?


Auch dieses Phänomen ist längst in den USA, Großbritannien und Schweden angekommen. In den USA bezieht es sich vor allem auf ethnische Gruppen innerhalb des Landes. Es ist dort okay, wenn man von »Black Pride« spricht, aber nicht, wenn man »It's okay to be white« skandiert oder schreibt. Ein Rassist zu sein, ist in den USA eine der schlimmsten Anschuldigungen, so wie in Deutschland der Vorwurf, ein Nazi zu sein. Das Problem ist, dass Menschen mit solchen Anschuldigungen konfrontiert werden, die fern dieser Ideologien stehen und sich lediglich über sich verschlechternde Zustände im eigenen Lande beschweren. Nun hat es sogar den US-Präsidenten persönlich getroffen: Die US-Mainstream-Medien werfen Donald Trump vor, ein Rassist zu sein, weil er Einwanderer aus Norwegen gegenüber Einwanderern aus Haiti bevorzuge und weil er diverse Länder aus der Karibik und Afrika als »Dreckslöcher«, als Shitholes« bezeichnet hat.


»Diversity is our strength«


Was sagt es über eine Gesellschaft aus, wenn aus »unity is our strength« schließlich »diversity is our strength« gemacht wird und diese Sichtweise zur allein gültigen erklärt wird? Was sagt dies über den weiteren Weg dieser Gesellschaften aus?


Eine andere Frage ist vielleicht bedeutsamer: Wann hat es jemals in der Geschichte der Menschheit eine Zivilisation und Kultur gegeben, die dem eigenen Untergang indifferent gegenübersteht, ja diesen sogar herbeisehnt? Bei den kommunistischen Kulturrevolutionen handelte es sich in erster Linie um die Zerstörung sozialer Systeme, um eine neue Gesellschaft aufzubauen. Doch bei dem neuen Phänomen scheint es sogar so zu sein, als zelebriere eine Zivilisation ihren eigenen Untergang als Fortschritt.


Welchen Gewinn kann die Welt aus dem Untergang einer abendländischer Zivilisation ziehen, wenn ausgerechnet diejenige Kultur verschwindet, die Themen wie Umweltschutz, Entwicklungshilfe, Sozialstaat, Toleranz, Emanzipation und Friedensbewegung erst erfunden hat? Wenn Empathie und Xenophilie mit Selbsthass Hand in Hand gehen, dann steuert eine Gesellschaft ihrem eigenen Untergang entgegen.


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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.von Bugenhagen

»Deutschland verrecke!«


In Deutschland kennen wir das Phänomen, dass es durchaus legitim sei, Slogans wie »Deutschland verrecke!«, »Nie wieder Deutschland!«, »Deutschland, du mieses Stück scheiße!« und »Bomber Harris, do it again!« öffentlich zu skandieren, dass aber Deutsche nichts Negatives über andere Länder, Völker und Kulturen äußern dürfen, weil dies ein Hassverbrechen beziehungsweise »Hate Speech« sei.
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Wozu braucht die BRD Finanz GmbH noch Schulpflicht und Bildung ??? Wenn das hier alles ist was dabei raus kommt.
,,Die Welt lacht über diese Merkel Politik,,

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