UNFCCC-Klimakonferenz in Warschau

Klimaschutz passé – Gott sei Dank!

Impressionen von der UNFCCC-Klimakonferenz in Warschau im November 2013

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Mitte November fuhr eine Delegation des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE), eine private Wissenschafts- und Verbraucherschutzorganisation mit Sitz in der deutschen Universitätsstadt Jena, nach Warschau, um an der Weltklimakonferenz als Beobachter teilzunehmen. Das Ziel bestand im wesentlichen darin, Informationen und Impressionen einzusammeln, um zu Hause ein wahrheitsgemäßes Bild der Veranstaltung vermitteln zu können. Denn bekanntlich sind die meisten Medienvertreter schon lange nicht mehr bereit, über die Aktivitäten der UN und ihrer Unterorganisationen objektiv zu berichten. Zum anderen hatte sich das Institut vorgenommen, mit zwei eigenen Veranstaltungen in Warschau zur Aufklärung der polnischen Bevölkerung über die wahren Absichten der Weltklimakonferenz beizutragen.

Schon vor Beginn der Konferenz war einiges passiert. Die Presseabteilungen der UN und der ihnen zuarbeitenden großen Moralkonzerne – früher als Umweltschutzorganisationen bekannt, eine Rolle, die ihnen nicht (mehr) zusteht – arbeiteten seit Monaten auf Hochtouren. Im September hatte das IPCC den ersten Teil des neuen Klimasachstandsberichtes vorgestellt, von dem überall behauptet wurde, er bestätige die katastrophalen Klimaszenarien der Vergangenheit. Als der Taifun Haiyan („Sturmschwalbe“) am 7. November einige Regionen der Philippinen verwüstete, wurde behauptet, daß dies Resultat einer mangelhaften „Klimaschutzpolitik“ sei. Dabei wurde übersehen, dass sich dieser Sturm immer noch im Rahmen des dort in der Taifun-Saison üblichen bewegte, die Sturmintensität in den letzten Jahren abnahm und das größte Problem des neuen IPCC-Berichts gerade in der mangelhaften Prognosefähigkeit besteht. Die Schere zwischen Messungen und Prognosen öffnete sich in den letzten Jahren immer weiter. Auch gibt es mittlerweile keine Parallelität zwischen dem Anstieg der Kohlendioxid-Werte in der Atmosphäre und den stagnierenden bzw. leicht sinkenden Globaltemperaturen mehr – so es sie denn jemals gegeben hat.

Vieles an dieser 19. Weltklimakonferenz erinnerte an frühere Konferenzen. Einiges war neu: So war unübersehbar, daß die polnische anders als die deutsche Regierung keinesfalls hinter den UN-Klimazielen steht. Warschau scheint klar zu sein, daß ein Umschwenken auf die unzuverlässigen und teuren alternativen Energiequellen zu einer Vervielfachung der Energiepreise führen würde, mit entsprechenden negativen Folgen für Wirtschaft und Verbraucher. Außerdem steigen in jedem Land, das in Wind und Solar investiert, die Abhängigkeiten von ausländischen Erdgasimporten. Es ist genau diese Abhängigkeit von Rußland, die die polnische Regierung um jeden Preis vermeiden will. Gespräche mit Vertretern katholischer Organisationen zeigten immer wieder, daß die Klimaschutzpolitik in Polen auch deshalb abgelehnt wird, weil sie nicht im christlichen Menschenbild verwurzelt ist, sondern eher im Widerspruch zur Gottesebenbildlichkeit der Menschen und der menschlichen Würde steht. Abstrakte Kategorien wie „Umwelt“ oder „Natur“ würden nämlich von vielen mittlerweile neben oder über das Wohl des Menschen gestellt. Anderslautende Positionen der deutschen Kirchen werden in Polen durchaus rezipiert, aber als Anbiederung an den „öko-sozialistischen Zeitgeist“ abgelehnt.

Geringes öffentliches Interesse in Polen - gesponserte Jungaktivisten

Entsprechend gering fiel das Interesse der polnischen Öffentlichkeit aus: Selten hat man eine Bevölkerung gesehen, die die Idee eines wie immer gearteten Klimaschutzes derart stark ablehnte, wie die polnische. Ein „Anti-Klimagipfel“ der konservativen Opposition im Stadtzentrum Warschaus zog Hunderte Teilnehmer an. Amerikanische Klimaskeptiker wurden eingeladen, am polnischen Unabhängigkeitstag vor 50.000 Demonstranten über die Sinnlosigkeit der UN-Konferenz zu sprechen. Dagegen beteiligten sich am traditionellen Klimamarsch von Greenpeace, WWF & Co. nur wenige Hundert Teilnehmer, davon die Hälfte aus Deutschland und skandinavischen Ländern. In Gesprächen mit diesen Teilnehmern, aber auch mit anderen jungen Klimaaktivisten während der Konferenz, stellte sich heraus, daß deren Reisekosten komplett übernommen worden waren. Zum Teil scheinen dafür Fraktionsmittel zweckentfremdet worden sein, was zumindest nach deutschen Recht äußerst fragwürdig wäre. Doch wo kein Kläger, da auch kein Richter!

Diese Jungaktivisten hatte man offenbar handverlesen: Stellte man solchen Teilnehmern die „falschen“ Fragen, etwa einer Gruppe von vier ca. 20jährigen Studenten aus Dänemark und Schweden, bekam man schnell Antworten wie: „Wer die Klimawirkung von CO2 abstreitet, mit dem rede ich nicht.“ Oder auf die Frage, warum sie eigentlich die Klimakonferenz besuchten: „Wir besuchen die Konferenz im Namen der hier nicht repräsentierten 1,2 Mrd Armen dieser Welt!“

Parallel zur Weltklimakonferenz fand auch der International Coal & Climate Summit der Kohleindustrie statt, was bereits vorher für wütenden Proteste gesorgt hatte. Am Tag der Veranstaltung entrollte Greenpeace ein riesiges Banner an der Vorderseite des polnischen Wirtschaftsministeriums, in dem die Konferenz stattfand. Dazu vor dem Haus drei Dutzend protestierende Klima-Hysteriker mit Atemschutzmasken. Anscheinend glauben diese immer noch, daß man Kohlendioxid mit einem Staubfilter beseitigen kann. Auffallend war auch hier die organisatorische Rolle der deutschen Greenpeace-Sektion: Selbst die Drehleiter stammte von einem Hamburger Unternehmen! Deutsche Aktivisten, die polnische Ministerien besetzen, kamen natürlich in Warschau nicht besonders gut an. Anders als hierzulande üblich wurden alle Beteiligten auch für einige Tage in U-Haft genommen.

Auf dem International Coal & Climate Summit kam es gleich zu Beginn zu einem Showdown zwischen Veranstaltern und grünen Aktivisten, die sich mithilfe von Journalistenausweisen Zugang verschafft hatten, z.T. mit halbversteckter Körperkamera. Die eingeschüchterten Vertreter der Kohleindustrie wurden sogar genötigt, sich eine Rede der UNFCCC-Executive Secretary Cristiana Figueres über die Notwendigkeit der Abschaffung der Kohle anzuhören. Doch auch Klimarealisten meldeten sich in der Diskussion zu Wort, darunter auch EIKE-Vertreter, die fragten, wie es sein könne, daß sich eine wichtige Industrie derartig vorführen lasse. Und ob man sich nicht besser auf die eigene Kernkompetenz, die Herstellung preiswerter Energie, konzentrieren sollte, statt mit der Propagierung eines angeblichen „Clean Coal“-Konzeptes nur von der drohenden Energiearmut abzulenken. Ansonsten sah man an diesem Tage viele VIP-Fahrten mit Blaulicht, was die Beliebtheit der Klimafunktionäre bei den staugeplagten Warschauern nicht gerade ins Unermessliche steigen ließ.

Echte Wissenschaft bei EIKE-Veranstaltungen

Bemerkenswert auch der Ablauf der beiden EIKE-Veranstaltungen. Bei einem Expertenworkshop diskutierten die Teilnehmer intensiv mit den Referenten. Von „grüner“ Seite wurde dieses Gesprächsangebot ignoriert. Gerade jungen Aktivisten wurde damit eine Chance vorenthalten, echte Wissenschaft kennenzulernen. Mehr als dieses Angebot zu machen kann die Skeptikerseite natürlich nicht tun. Hineingespielt in die Diskussionen hatte natürlich auch die Entlassung des polnischen Umweltministers, gleichzeitig COP/MOP-(IPCC-)Konferenz-Präsident, im Rahmen einer Regierungsumbildung. Angeblich war der dem Premierminister zu „grün“ (u. a. gegen Fracking). Außerdem erfolgte der Ausmarsch Chinas und 132 „armer“ Länder aus dem Konferenzzentrum aufgrund eines Streits um die Finanzierung.

Am 21. November führte EIKE gemeinsam mit Partnern eine größere Klima- und Energiekonferenzmit ca. 300 polnischen Studenten und anderen Teilnehmern im Auditorium Maximum der Katholischen Kardinal-Wyszynski-Universität (19.000 Studenten) durch. Dazu gab es einen Informationsstand, an dem sich die Teilnehmer mit klimarealistischer Literatur eindecken konnten.

Referenten waren Marc Morano, ClimateDepot, USA („Manipulation vs. Realität – Der Erfolgsdruck der UN“), Walt Cunningham, NASA, Apollo-VII-Astronaut, USA („Menschengemacht oder Natürlich? Die Klimadebatte in der NASA“), Prof. em. Dr. Niels Axel Mörner, Department ofPaleogeophysics&Geodynamics, Universität Stockholm, Schweden („Meeresspiegelanstieg – Fakt und Fiktion“), Michael Limburg, EIKE-Vizepräsident, Potsdam („Die Energiewende und ihre Kosten für die Verbraucher“), Prof. Dr. Leszek Marks, Institut für Geologie, Staatliche Universität, Warschau („Climate Change in the Geological Past“) und Dr. Bolesław Jankowski, Vizepräsident, Systems Research EnergySys Ltd., Breslau („Die Katastrophe der UN Klima- und Energiepolitik“).

Die gleichen Referenten hatten bereits am EIKE-Expertengespräch teilgenommen. Dazu kam noch Donna Laframboise aus Kanada vom Blog nofrakkingconsensus.com, Autorin des IPCC-Exposé „Von einem Jugendstraftäter, der mit dem besten Klimaexperten der Welt verwechselt wurde“ („Der UN-Klimarat: Eine Schande für die Wissenschaft“).

Am Folgetag liess sich noch beobachten, wie die UN-Weltklimakonferenz an inneren Widerprüchen scheiterte. Auffällig war besonders, wie beharrlich man sich dem wissenschaftlichen Diskurs verweigerte und daß man inzwischen zu einer reinen Umverteilungsdebatte übergegangen ist. Hunderte Millionen Euro soll von den Steuerzahlern der Industrieländer aufgebracht werden, um angebliche Klimaschäden der Vergangenheit und der Zukunft zu beheben. Das sind zumeist Schäden, deren Zusammenhang mit Klimaentwicklungen zweifelhaft ist, auch nach der Lesart des der UN zuarbeitenden IPCC. Das alles soll in einem Weltklimavertrag festgeschrieben werden, der 2015 in Paris beschlossen werden soll. Dazwischen wird es noch Dutzende weiterer Konferenzen geben, darunter 2014 eine weitere Weltklimakonferenz in Lima (Peru). Nach dem Ausstieg der meisten außereuropäischen Industrieländer wie Australien, Japan oder Kanada aus dem internationalen Klimaschutz – auch das wurde in Warschau bekannt – besteht jetzt auf Seiten der EU großer Handlungsbedarf, denn selbst wenn die UN mit ihren düsteren Weltuntergangsszenarien recht hätte, wird es dem europäischen Steuerzahler schlicht unmöglich sein, etwaige finanzielle Lasten aus einem internationalen Klimaabkommen vor den Hintergrund der weiter schwelenden Euro-Krise allein zu schultern. Je eher hier ein Umdenken einsetzt, desto besser für alle.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Bellmann,Hans Dieter

Das von den Klimarettungsideologen bis 2050 beabsichtigte kohlenstoffdioxidfreie EUROPA soll mit jährlich bis dahin 270 Mrd. "Klimarettungskosten" erfordern. Das summiert sich in den 36 Jahren zu 9,720 Billionen EURO plus der biherigen und vermutlich ebenfalls bis 2050 entstehenden Kosten für die jährlichen Klimakonferenzen auf schätzungsweise insgesamt 15 Billionen ohne Zinsen. Dieses Geld muss von der produktiv arbeitenden Bevölkerung verdient werden. Dazu kommen bis heute die , von reicher bis bettelarmer Bevölkerung mit den "EEG -Abgaben" vom bereits abgabefreien Einkommen enteigneten ca. 50 Milliarden EURO Kaufkraftverlust, zum Schaden für die Volkswirtschaft. Da jeder Bürger, dem diese Ideologen noch nicht den gesunden Menschenverstand abregiert haben weiß, dass nur die Wunder der göttlichen Schöpfung für den Wandel des Klimas seit Bestehen der Erde so mächtig sind das dafür notwendige Wetter zu machen,und dieses nicht eimal die" mächtigste FrauEuropas" bewirken kann, bleibt die Tatsache bestehen, daß Klimarettung nur ein lensfeindlicher Betrug mit höchster Gewinnmaximierung für die verklapsten Spekulanten ist. Denn das Klima kann man genau sowenig retten wie es dem besten Cowboy niemals gelingt einen Furz seines Pferdes mit dem Lasso zu fangen. Genausowenig können Menschen die in den 5 Billionen Kubikkilometer Luftraum um die Erde enthaltenen 15000 Gigatonnen CO2 plus die 2300 Gt in den Wasserflächen der Erde , also 17300 Gt CO2 beeinflussen, oder die jährlich von der Sonne aus Boden und Wasser-flächen = ca. 780 Gt Co2 in den Kohlenstoffkreislauf der Erde emittiert werden um das von ca.170 Gt Pflanzenwuchs benötigte CO2 an die Spaltöffnungen der Blattunterseiten für Luxuskonsum zu liefern. Dort am Chlorophyll angekommen fallen vom Kohlenstoffatom die zwei ,für die dessen Flugfähigkeit angedockten Sauerstoffatome ab und ersetzen jährlich mit ca.300 Gt Sauerstoff den für Verbrennungsvorgänge genutzten Sauerstoff aus den 21 Prozent des immerwährenden Luftanteils der atmosphärischen Luft um den Erdball. Der Nährstoff Kohlenstoff,welcher in der Trockensubstanz aller Lebewesen mit ca.50 Prozent enthalten ist, kann nicht aus dem Humus der Böden über die Wurzeln aufgenommen werden sondern nur von den Öffnungen an den Blattunterseiten fast aller Pflanzen einschließlich der Bäume. Ohne diesen flugfähigen Kohlenstoff als Molekül CO2 gäbe es kein Leben auf der Erde. Deshalb halte ich diesen Unfug, das CO2 als Killergas zu bezeichnen für lebensfeindlich. Allerdings kann, in tiefe Gruben oder Höhlen ohne Luftzirkulation abgesunkenes CO2,welches schwerer als Luft ist, durch den in solchen CO2-Schichten fehlenden Sauerstoff, sofort tödlich wirken. Deshalb sollte man vor Betreten, genau wie es für Bergleute Pflicht ist,eine brennende Kerze mitführen. Wenn diese ausgeht fehlt Sauerstoff und dann muss man z.B. Tiefsilos mit Druckluft belüften. Hans Dieter Bellmann

Gravatar: Günther Stoss

Und was sagt unsere so "patente" Bundeskanzlerin zum Thema?

Zitat
„Von Angela Merkel ist das nun die fünfte Energiewende. Als Umweltministerin hat sie sich über die erneuerbaren Energien lächerlich gemacht, dann war sie die Klimakanzlerin, dann war sie auf einmal Madame für die Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken, dann war Sie die Kanzlerin des erneuten Atomausstiegs und jetzt versucht sie den Zubau der Erneuerbaren zu stoppen.

ALS POLITISCHE ENTSCHEIDUNGSTRÄGERIN VERÄNDERT SIE IM SCHNITT ALLE DREI JAHRE DIE RAHMENBEDINGUNGEN. FÜR INVESTOREN IST DAS NICHT GUT.“ ZITATENDE AUS

ENERGIEWENDE DEUTSCHE WELLE 02.12.2013
Kelber: "Das ist die fünfte Energiewende von Merkel"
Im Koalitionsvertrag wurde eine Abbremsung der Energiewende vereinbart. SPD-Fraktionsvize Ulrich Kelber macht die Bundeskanzlerin persönlich für die neue Wende verantwortlich und sagt Kampf in der Koalition voraus.

Wie nennt man solche Menschen? Wendehälse...

Gravatar: Holger

@Markus: ja, haben wir schon gehört, besonders von der Käßmann-Kirche, steht aber nirgendwo in der Bibel. Das Gebarme von den zukünftigen Kindeskinderkindern der Kindeskinder kennen wir auch, es kommt zumeist von kinderlosen Politiker_Innen, entscheidend ist aber das Wohl unserer Kinder im Hier und Jetzt. Wer hungert und friert, der kann für die Zukunft nichts tun.

Gravatar: Magnus

Hallo - noch nie was von "Bewahrung der Schöpfung" gehört? Noch nie was davon gehört, dass unsere Erde auch noch von unseren Kindeskindern bewoht wreden soll?

Gravatar: FDominicus

Dazu schrieb ich vor einiger Zeit:
"Sieht so aus als gäbe es eine neue Nadel im Heuhaufen. Nämlich die guten Nachrichten bei all den Katastrophen. Die "Weltklimakonferenz" wird wohl keinen für die "Naturschützer" genehmen Abschluß finden. Da fällt mir nur eines ein. Was für ein Glück, daß es zu wenig Geld gibt um wirklich alle Dummheiten begehen zu können. "

In der Tat manchmal haben wir "Normalos" auch Glück... Ich hoffe, es bleibt so. Wetten allerdings, wollte ich darauf nicht.

Gravatar: Hofmann,M

Endlich wird ein Gegenpol (EIKE und CO.) zu dem UN-Weltklima-Abzocker-Rat aufgebaut!!! Dieser Gegenpol "ZUM WOHL DER MENSCHEN" war längst überfällig. Weiterso in der EU und Weltweit! Danke!

Gravatar: Ingvar

Es wird Zeit, dass dieser Klima- und Umweltwahnsinn aufhört und die hirnverbrannte "Ersatzreligion" grüner Querdenker entlarvt wird als das, was sie ist: Lüge und Manipulation um an Millarden von Steuergeldern zu kommen und unsinnige Subventionen zu begründen. Macht Schluß damit!!! Schön, dass Polen hier ein Zeichen gesetzt hat. Wer will schon von Putins Gas abhängig sein?

Gravatar: Bernd Fries

Muss es nicht heißen, "hunderte von Milliarden Euro"?
(statt "Millionen").

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