»Flüchtlinge als Arbeitskräfte bringen nichts«, zitieren die Münchener Zeitungen »Merkur« und »tz« den Bauunternehmer und Kreishandwerksmeister Rudolf Waxenberger aus Erding. »Kaum einer hält lange durch. Meist ist nach dem zweiten Tag Schluss. Entweder kommen sie danach gar nicht mehr. Oder sie haben irgendwelche Ausreden.«
Damit steht er nicht allein. Viele Unternehmer und selbständige Handwerker sehen das genauso. Rund 90 Prozent der Asylanten, die einen Berufsweg in Deutschland einschlagen, würden ihre Ausbildungen abbrechen. Von Fachkräften könne keine Rede sein. Und bei vielen fehlen die grundlegenden Deutschkenntnisse. Viele könnten nicht einmal Hilfsjobs ausfüllen. Ein Problem seien auch die großen Mentalitätsunterschiede. Klar, denn bei der Arbeit muss man sich aufeinander verlassen können.
Die großen DAX-Konzerne, die in den Mainstream-Medien gerne von den Chancen der Zuwanderung sprechen, haben selbst nur sehr wenige Asylanten eingestellt. Lediglich Unternehmen, die auf der Suche nach Billiglohnarbeitern sind, können Profit daraus schlagen.
Es gibt zwei Modelle: Modell Schweden/Deutschland versus Modell Kanada/Australien
Schweden und Deutschland sind zwei Staaten, deren Modell hauptsächlich darin besteht, die Grenzen möglichst offen für Asylbewerber aus aller Welt zu gestalten. Die Wirtschaft dort hofft auf Billiglohnarbeiter und Azubis. Die Zuwanderer sollen die Facharbeiter von morgen sein – wird behauptet. Dafür nimmt man – angeblich nur vorübergehend – die massive Zuwanderung in die Sozialsysteme hin.
Der Wirtschaftswissenschaftler und Soziologe Professor Gunnar Heinsohn hat auf die Problematik aufmerksam gemacht, dass Einwanderer-Länder wie Amerika davon profitiert haben, dass die Menschen mit Nichts ins Land kamen und sich dort alles hart erarbeiten mussten. Das hat Amerika groß gemacht. Doch die Situation in Europa zeige dagegen ein Migrationsphänomen, dass es in der Geschichte der Menschheit bisher so noch nie gegeben habe, nämlich die Einwanderung in Sozialsysteme. Sie kommen um am Sozialsystem teilzuhaben. Es sind keine Pioniere.
Das heutige angelsächsische Migrationsmodell, wie es besonders in Australien, Neuseeland und Kanada, aber auch in den USA gängig ist, hält die Zahl der Asylanten gering und wirbt stattdessen um qualifizierte Facharbeiter und Akademiker. In Kanada und Australien gibt es ein strenges Auswahlsystem, nach welchem ausgesucht wird, wer ins Land darf und wer nicht. Ausschlaggebend ist der Bedarf der eigenen Volkswirtschaft. Jeder, der in diese Staaten einwandern will, muss nachweisen können, dass er sich eine gewisse Zeit ohne staatliche Hilfe über Wasser halten kann. Einwanderung in die Sozialsysteme will man dort vermeiden.
Zwar hat Kanada unter seinem Premierminister Justin Trudeau versucht, sich ein liberales und weltoffenes Image anzuheften und hat große Ankündigungen in punkto Flüchtlingsaufnahme gemacht. Doch im Vergleich zu Deutschland und Schweden ist Kanadas »Engagement« geradezu mickrig.
Australien gibt sich nicht einmal Mühe, ein Asylanten-freundliches Image zu wahren. Man schickt dort die Asylsuchenden lieber nach Papua-Neuguinea oder auf eine Südseeinsel. Übrigens: Für einen Flüchtling, der vorgibt, vor Krieg und Tod zu fliehen, ist es kein schlimmes Schicksal, auf einer friedlichen Südseeinsel zu landen.
Australien hat unter den angelsächsischen Staaten die strengsten Einwanderungsregeln. Doch Fachkräfte sind willkommen. Das Land hat einen sehr hohen Lebensstandard und eine geringe Arbeitslosigkeit. Die größten Städte Sydney und Melbourne erfreuen sich einer niedrigen Kriminalitätsrate. Die Lebenserwartung dort ist sehr hoch.
Norwegen und Dänemark orientieren sich lieber an den angelsächsischen Ländern als an Schweden
Doch Schweden ist nicht repräsentativ für Skandinavien. In Norwegen orientiert man sich eher an den angelsächsischen Vorbildern. Man will gut ausgebildete Facharbeiter und Akademiker, keine ungelernten Asylbewerber. Die konservative Mitte-Rechts-Regierung Norwegens ist übrigens bei der letzten Wahl wieder im Amt bestätigt worden. Die Norweger gelten nach dem »World Happiness Report« von 2017 als das glücklichste Volk der Erde.
Schweden hat wegen mangelnder Kapazitäten die Notbremse seiner ungezügelten Aufnahmepolitik gezogen. Doch grundsätzlich ist man bei seiner Politik geblieben: Schweden soll ein offenes Land mit einer offenen Gesellschaft bleiben. Mit Werbevideos im schwedischen Fernsehen wird die schwedische Bevölkerung darauf vorbereitet, sich auf die Bedürfnisse der »neuen Schweden« einzustellen. Die norwegische Integrationsministerin hat schon angekündigt, dass man in Norwegen keine schwedischen Verhältnisse wolle.
Deutschland dagegen gilt nirgendwo auf der Welt als Vorbild. Es gibt auf der ganzen Welt kein einziges Land, das sich die Migrationsquoten Deutschlands als Musterbeispiel zum eigenen Ziel gesetzt hat. Die Geschichte wird zeigen, welches Land den besseren Weg gewählt hat, Deutschland oder Australien. Den Preis zahlt die nächste Generation.
Kommentare zum Artikel
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Mit der Masseneinwanderung von Muslime und Schwarzafrikaner will man die kulturelle und etnische Identität Deutschland zerstören.
Das Gerede von der Notwendigkeit, Fachkräfte aus dem Ausland anzuwerben, weil es in Deutschland kein Fachkräfte gäbe, ist nur ein verlogenes Alibi.
In gewisser Weise sind die unerwünschten Migranten sehr wohl "Pioniere".
Sie sind "Pioniere der fundamentalen Islamisierung".
Was wir "menschengerechte Unterstützung von Notleidenden" nennen, sieht in den Augen eines fundamentalen Moslems ganz anders aus: ein Rechtgläubiger hat nach seinen Regeln das Recht von ihm unterlegenen, also allen in seinen Augen Ungläubigen, eine Steuer zu verlangen, als Unterpfand für das Leben, das der Rechtgläubige den Ungläubigen dafür läßt. (Was würde geschehen, wenn wir die gigantische Menschenflut, die sich da weiterhin abzeichnet, nicht mehr lebenslang ernähren können? Entzieht der Rechtgläubige uns dann das Lebensrecht?)
Klingt sehr seltsam, nicht wahr? Ist aber die Weltsicht aller fundamentalen Moslems, über deren Einmarsch Merkel et al sich so sehr freuen.
So hat dieser Gotteswahn auch schon alle anderen Länder ausserhalb Mohamends Heimat befallen: erst ziehen harmlose Händler und nette Leute dorthin, dann immer mehr bis irgendwann immer mehr Fundamentalisten dabei waren. In der Zwischenzeit haben die dort dann schon länger ansässigen dafür gesorgt, dass ihre Vorstellungen in die jeweiligen Landesgesetze einflossen, freundlich und ohne viel Streit. Je mehr Moslems im Lande waren, desto mehr griff diese Weltsicht um sich. Bald wurden auch die Einheimischen davon infiziert, mit allen schrecklichen Folgen, die wir heute an den islamischen Ländern aufzeigen können: Niedergang der Wirtschaft, Entrechtung ganzer Menschengruppen, Niedergang der Kultur, Rückgang von Bildung und Wissenschaft und vielleicht sogar der Intelligenz. Wie Mehltau legt sich der Islam über die Länder, die er befällt und tötet jedes weltoffene, freie, menschengerechte Leben ab. Globalisierung? Im Gegenteil, mit dem Islam gehts in die Isolation und die Intoleranz, wie man heute schon bei den Vorkämpfern des Islam hier in D beobachten kann, wenn sie jede noch so kleine Kritik sofort mit der Rassismuskeule totschlagen wollen und jeden bekämpfen und ausgrenzen, der nicht vom Einmarsch islamischer Unterschichten begeistert ist. Diese Intoleranten müssen zurückgedrängt werden. Die Apologeten des Islam haben schon begonnen, das weltoffene, moderne, wissenschafts- und technikorientierte D zu zerstören. Z.B. mit ihrer neuen Sprache: Flüchtlinge statt Armutsmigranten oder islamische Eroberer. Menschen die schon länger hier leben, statt deutsche Staatsbürger. Eine Region irgendwo in Europa, statt Deutschland. Sogar das BAMF betätigt sich mit und lädt zu einen Treffen von "Geflüchteten und Beheimateten", statt "Asylbewerber und Einheimische" ein.
Ein Zuwanderungsgesetz nach kanadischer Art würde hier sicher Abhilfe schaffen, aber nur für die, die ZUWANDERN.
Die Islamisten kommen aber schlauerweise als FLÜCHTLINGE, Zuwanderungsgesetze würde bei ihnen gar nicht zur Anwendung kommen.
Ich glaube hier kann nur ein striktes Beharren auf unseren Regeln und Gesetzen helfen, samt einer Streichung aller moslemfreundlichen Gesetze, die seit 1990 unsere Gesetze verwässerten (z.B. die "Berücksichtgung kultureller Besonderheiten bei der Strafzumessung". Als hätten wir Deutschen keine Kultur, die zu berücksichtigen sei!)
Wir haben auch viele andere kleine Religionsgemeinschaften im Lande, keiner davon werden so viele Privilegien gewährt wie dem Islam. Sogar in Bayern kann man Freitags etwas anderes essen, als Fisch. Das muß auch für den Islam gelten. Moscheen können sie bauen, aber auf eigene Kosten und so, dass Atheisten nicht gestört werden, und wer wegen Geldmangel auf der Straße betet, macht sich strafbar und wer dies als Asylbewerber tut setzt damit seine Aufenthaltsberechtigung aufs Spiel. Wer beten will, kann das in seiner Unterkunft tun. Niemand hat das Recht andere mit seiner Religionsausübung zu behindern oder zu belästigen!
Man kann die ganze "Zuwanderung" auch strenger gestalten, die echte öffentliche Meinung wäre wahrscheinlich sehr dafür. Aber bestimmte Gruppen gaukeln eine öffentliche Meinung von Religionstoleranz und -freudigkeit vor, die nicht existiert. Der Muslimbruderschaft ist es gelungen, ihnen nahestehende Personen in öffentliche Ämter zu lancieren. Zusammen mit deutschen Konvertiten in den Medien haben sie es geschafft den Menschen vorzugaukeln, man sei ein böser Rassist wenn man einer menschenrechtswidrige Herrschaftkultur (Islam) nicht die Ausbreitung in unser Land ermöglicht.
Man muß immer schauen, wer was fordert. Dann wird vieles klarer. Es sind keine weltoffenen, freundlichen Toleranten, die die Massenmigration fundamentaler Moslems unter dem Deckmantel "Flüchtlinge" fordern. Meiner Meinung nach läuft hier schlicht und ergreifend eine stille Machtübernahme ab.
Wenn wir nicht aus allen Flüchtlingsverträgen wieder aussteigen wollen, müssen wir eine härtere Gangart gegenüber menschenrechtswidrigen Forderungen, etwa nach der Ehe mit Minderjährigen, einlegen.
Allerdings zeigen Trump und May, dass man Verträge auch wieder kündigen kann.
Die 3. Welt hat sich selbst durch übermäßige Geburtenraten in große Schwierigkeiten gebracht. Es ist nicht unsere Aufgabe, deren Probleme zu lösen und wir sollten erst recht nicht zu einer Zunahme dieser Probleme sorgen, indem wir den "überschüssigen Populationsanteil" aufnehmen.
Die freie Welt sollte einmal untersuchen, wohin deutsche Facharbeiter auswandern.
Dann haben sie die wahren Ursache für den deutschen Facharbeitermangel aufgespürt.
Hoch qualifizierte deutsche Facharbeiter raus und "Goldstückchens" in Massen nach Deutschland rein.
Was für Linke, die dem Gleichheitswahn völlig verfallen sind, eine adäquate Lösung zu sein verspricht, erweist sich immer deutlicher als ein gefährlicher Beschleuniger in die industrielle Bedeutungslosigkeit unseres Landes.
Anstatt eine überzeugende Bleibenskultur einzurichten und den deutschen Nachwuchs in den Familien zu fördern, wird alles unternommen, um die traditionellen Familien immer mehr zu diskriminieren und auszugrenzen.
Den hoch qualifizierten deutschen Fachkräften wird oftmals keine vernünftige Bleibeperspektive geboten, da nicht selten Quotenregelungen und sonstige Nasenfaktoren einer wirklichen Leistungsauslese im Weg stehen.
Die deutsche Identität wird ebenfalls, gerade bei staatlichen Behörden oder in staatlicher Abhängigkeit befindlichen Institutionen zunehmend negativ gewertet.
Um als Deutscher in Deutschland einen Job zu bekommen, wird daher immer schwieriger, weil zunehmend offenbar deutschphobe Kriterien den Maßstab für eine Einstellung nicht ganz zufällig zugrunde gelegt werden.
Das Anforderungsprofil ist bei Migranten häufig erstaunlicherweise sehr viel geringer, besonders bei staatlichen Behörden.
Selbst keine oder nur geringste Deutschkenntnisse sind bei der einen oder anderen Institution kein Hinderungsgrund für eine Einstellung. Qualität und Leistung sind unglaublicherweise immer weniger gefragt.
Begleitet werden diese seltsamen Maßnahmen der hiesigen Institutionen mit einer massiven Abwerbung durch das Ausland, insbesondere der angelsächsischen Staaten.
Ich nenne dieses Verhalten ein synchronisiertes Abschöpfen deutscher Intelligenz, zum Nachteil unseres Landes.
Dieses erweckt die düstersten Erinnerungen an den Innovationsklau nach dem Zweiten Weltkrieg, heute nur sehr viel raffinierter gestaltet und nicht so leicht durchschaubar.
Seit dem Ende des kalten Krieges scheinen die USA und auch England zunehmend ins Straucheln zu geraten und
Ihnen irgendwie scheinen die Ideen seitdem auszugehen.
In vielen Bereichen, etwa im Motorbau des Diesels und Benziners, sind die Amerikaner weit abgeschlagen.
Selbst die NSA vermag hieran nichts mehr zu ändern.
Also glaubt man in den USA einen anderen Weg gehen zu müssen, um einen lästigen Konkurrenten in die Schranken zu weisen.
Dringender denn je ist daher die endliche Wahrnehmung unserer eigenen Interessen!
Mit den Kartellparteien wird dieses jedoch nicht möglich sein, haben die sich doch stets als treue und sehr emsige Erfüllungsgehilfen angelsächsischer Interessen erwiesen.
Wenn sie also bereit sind, diese unheilvolle, illegale Einwanderung unter diesem Aspekt zu betrachten, wird vieles bisher Unverständliches plötzlich wieder auf makabre Weise schlüssig.
Die Lösung dieses Problems setzt lediglich an den Schaltstellen der Macht in Deutschland ein größeres Selbstbewusstsein und den Willen zu einem entsprechenden Handeln voraus, um die Zukunftsfähigkeit unseres Landes zu sichern.
Wie gesagt, mit unseren visionslosen Altparteien ist dieses vollkommen ausgeschlossen.
Deutschland hat ja nach deren Auffassung keine eigenen Interessen mehr und ist lediglich zu einer Art Verhandlungsmasse verkommen.
„Handwerk und Industrie ernüchtert: Migranten erfüllen nicht die Erwartungen“?
Sollten diese Menschen nicht einen ganz anderen Zweck erfüllen?
Wurden die Flüchtlinge und Asylanten von Merkel, Schäuble & Co. etwa nicht ´geholt`, um mit ihnen zunächst Ostdeutschland zu besiedeln??? https://www.berlinjournal.biz/studie-ostdeutschland-soll-mit-asylanten-besiedelt-werden/
Nun; dies hat scheinbar schon wegen des Eigensinns dieser Menschen nicht ganz geklappt.
Allerdings: Holen unsere(?) Göttin(?) & Co. die Asylanten nicht auch, damit die Deutschen endlich Menschlichkeit vom Islam lernen? https://philosophia-perennis.com/2017/05/25/schaeuble-islam/comment-page-1/
Lag der Hauptzweck ihres Kommens nicht aber darin, Deutschland vor Inzucht und Degeneration zu bewahren? https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2016/06/13/inzuchtgefahr-fuer-deutschland-in-welchem-paralleluniversum-lebt-herr-schaeuble/
Und nun sollen sie ohne Wissen und Ausbildung zusätzlich auch noch arbeiten!? Ist das dann nicht doch etwas zu viel verlangt???
Der DM Thomas ist wohl der Einzige, der seine Aufgabe http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/de-maiziere-zu-asylkrise-deutschland-muss-bildungsstandards-senken-keine-neue-fluechtlingsprognose-a1282193.html dabei gewissenhaft und erfolgreich absolvierte: http://www.br.de/nachrichten/schulstudie-bayerns-grundschueler-schneiden-bundesweit-am-besten-ab-100.html
Sakradi, der deutschen Göttin(?) incl. Gefolge geht aber auch fast alles schief!
Ich denke, diese Damen(?) und Herren(?) sollten wegen erwiesener Unfähigkeit und dem Unwillen zu lernen sofort lebenslang zumindest von ihren politischen Ämtern zurücktreten und Experten von der AfD ans Ruder lassen, die in der Lage sind, dass von CDU/CSU/SPD & Co. hinterlassene Chaos wieder in geordnete Bahnen zu lotsen!!!
Das Ziel der etablierten Parteien ist sehr klar: Deutschland sowohl geistig-moralisch als auch materiell zu zerstören.
Diese Entwicklung wird niemand, auch nicht die AfD, aufhalten, sondern nur die Bekehrung bzw. Wiederbekehrung der Mehrheit der Einwohner Deutschlands zum wahren christlichen Glauben.
Ein wesentlicher Punkt wurde vergessen! In den Schulen ist schon jeder Dritte ein Eingewanderter! Das hat Folgen!
Deutschland schafft sich ab, die Schulabgänger werden immer dümmer! Die Lehrer sind mit der geschaffenen Situation völlig überfordert!
Jede verantwortliche Regierung würde sofort die Notbremse ziehen, Sprachkurse alleine richten es nicht! Deutschland ist auf dem besten Weg, zu industriell zu verfallen, Merkels Fachkräfte heben nur die Kriminalität und die Arbeits- und Obdachlosigkeit! Wie wird Deutschland bei der bewährten Führung der volksfeindlichen Einheitsaltparteien in 20 Jahren aussehen, wenn ich Rentner bin? Ist das noch mein Land, in dem ich mich schon heute nicht mehr zu Hause fühle???
Wer soll, trotz meiner dann sicher schwer arbeitenden Kinder, bei dem sozialen Ballast meine Rente erwirtschaften?
Die Umvolkung schreitet voran
Ich kann mir das ganze Geschwätz der Regierung und der sie unterstützenden Wirtschaftsverbände schon lange nicht mehr anhören, wir wichtig denn unsere neuen Mitbürger aus Afrodeutschland oder Afghanistan für unsere Wirtschaft sind.
Es ist doch schlichtweg unmöglich, dass ein afghanischer Opiumbauer irgendwann in der Lage ist, einen Idustrieroboter bei VW zu bedienen, da hilft ihm weder der 7 wöchige Hauptschulabschluss in Niedersachsen noch irgendein Diplom der Freiene Universität Kabul.
Die Regierung hat immer noch nicht schlüssig erklärt, warum sie diese Einwanderungspolitik veranstaltet, und da es es auch nicht kann werden stattdessen beliebige Überschriften der Tagespresse in die Medien zurückgesendet, irgendwas wird schon hängen bleiben.
Da beliebige viele Neubürger auch beliebig viele Probleme lösen, sind sie je nach Bedarf die dringend benötigten Facharbeiter, es sind die dringend benötigten Pflegekräfte, die dringend benötigten Beitragszahler für die Rentenkassen, manchmal auch die dringend benötigten Polizisten und Soldaten.
Hat eigentlich schon mal ein UMweltpolitiker darüber nachgedacht welchen Segen die neuen Mitbürger für die Automobilindustrie sind, um den Dieselskandal zu überwinden ? Bei Smogalarm könnten doch afghanischen Maschinenbauingenieuere die Diesel einfach durch den Stadtverkehr schieben, 100 % emissionsfrei und nachhaltig.
Fakt ist, dass diese Art der Einwanderung lediglich das Heer der geringqualifizierten Arbeitslosen von morgen vergrössert, Sozialdruck auf die unteren solzialen Schichten erhöht und ein Abgleiten auf 2. oder 3. Welt Niveau fordert.
So belegen die letzten Zahlen der Sozial- und Schulminiterien einen deutlichen Zuwachs der Obdachlosen und eine deutliches Absinken der schulischen Leistungen insbesondere in Klassen mit hohem Ausländeranteil.
Das Gerede von dem Mangeln an deutschen Fachkräften und den hoch qualifizierten und hoch motivierten Fachkräften aus dem arabischen Bereich, ist nur ein Märchen, mit dem man dem dummen Volk die Notwendigkeit der Immigration vorgaukeln will.
Frage: Was wäre Deutschland ohne die Asylanten?
Antwort: Ein reiches, sicheres und stabiles Land.
Die Horrorbilanz der Frau Merkel
Sie will Deutschland abschaffen.
- Sie spaltete Europa.
- Sie strebt eine EU-Diktatur an.
- Sie belastet die Beziehungen zu den USA.
- Sie gefährdet den Frieden mit Russland.
- Sie gefährdet die Sicherheit der Juden in Israel und hierzulande.
- Sie liefert Deutschland dem Islam aus.
- Sie ermöglicht die illegale Masseneinwanderung von Moslems.
- Sie bekämpft die UN-Menschenrechtecharta durch die Legalisierung des Islam.
- Sie beeinträchtigt die Innere Sicherheit durch die Förderung des Islam.
- Sie beseitigt die Denkfreiheit der Universitäten durch islamische Lehrstühle.
- Sie fördert die Islamisierung Deutschlands durch den Islamunterricht an öffentlichen
Schulen.
- Sie fördert die Islamisierung unserer Kultur.
- Sie fördert die Entstehung islamischer Parallelgesellschaften.
- Sie unterdrückt die freie Meinungsäußerung.
- Sie manipuliert die öffentliche Meinung durch Gleichschaltung der Medien.
- Sie diskriminiert gesellschaftlich engagierte Bürger.
- Sie diffamiert Verteidiger des Rechtsstaates als Nationalsozialisten.
- Sie torpediert die Soziale Marktwirtschaft durch planwirtschaftliche Maßnahmen.
- Sie unterdrückt die mittelständische Wirtschaft durch unnötige Vorschriften.
- Sie fördert die Desindustrialisierung Deutschlands.
- Sie ruiniert unsere Stromversorgung.
- Sie hat durch Windkraft und Solarsubventionen den Strompreis verdoppelt.
- Sie hat die Staatsverschuldung verdoppelt.
- Sie bestraft die Sparer.
- Sie brach Gesetze wie die No-Bail-Out-Klausel.
- Sie zwingt die Bürger, korrupte Banken und Staaten zu finanzieren.
- Sie fördert die Verarmung bestimmter Bevölkerungsteile.
- Sie reduziert die Wehrbereitschaft.
- Sie senkt das Bildungsniveau.
- Sie ruiniert die Familienstruktur unseres Volkes.
- Sie ist unfähig, Ihre politischen Maßnahmen rational zu begründen
Schauen wir mal in 1000 Jahren auf die Erde runter, welche Wüstenei wir sehen werden! Ich bin überzeugt, dass sie das geklaute Erbe an Wissen genauso verspielt haben werden wie in der Region wo der Islam seinen Ursprung hat! Dort konnten sie das römisch-griechisch-phönizische Erbe auch nur knapp 800 Jahre halten, bis das Abendland sie gewaltig überholte! Das der Ägypter hätte ich beinah vergessen!