Eine Grüne rechnet ab

Familie unter Beschuss

In einem „offenen Brief zum Wahlausgang“ hat sich die Grünen-Politikerin Lena Kürschner an ihren Bundes- und Landesvorstand gewandt, um auf die in ihren Augen verfehlte Familienpolitik ihrer eigenen Partei hinzuweisen. Ein flammender Appell für die Freiheit der Familie, der vielen Eltern aus dem Herzen spricht.

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OFFENER BRIEF ZUM WAHLAUSGANG

Lieber Grüner Bundesvorstand, liebe grüne Landesvorstände und v.a. liebe grüne Mitglieder,

die Bundestagswahl ist vorbei und endet für die Grünen mit einem alles anderen als gutem Ergebnis. Nun geht die Suche nach den Ursachen los und an dieser Stelle möchte ich mich zu Wort melden. Es geht meines Erachtens bei den Ursachen nicht nur um ungeschickt verkaufte Steuererhöhungen, den Veggie-Day und 30 Jahre alte Geschichten. So blöd ist der Wähler nicht.

Während des Wahlkampfes haben die Grünen immer wieder einen sehr großen Teil der WählerInnen direkt oder indirekt beleidigt, diffamiert, diskriminiert und in Sippenhaft genommen und gleichzeitig die Frechheit besessen zu behaupten sie seien verschiedenen Lebensentwürfen gegenüber tolerant und wollten Wahlfreiheit schaffen. Die Familien wurden im Laufe des Wahlkampfes und auch schon davor, im Zuge der Betreuungsgeld-Debatte, immer mehr unter Beschuss genommen, nicht nur von den Grünen, aber auch. Und die Grünen haben nichts gesagt oder getan, um sie in Schutz zu nehmen und zu unterstützen, im Gegenteil, sie haben Wortkreationen, die an Unverschämtheit kaum zu überbieten sind, dankbar übernommen. Diese Wählergruppe meldet sich nicht groß zu Wort, denn dafür hat sie keine Zeit und Energie übrig. Ihre Kreuzchen bei der Wahl machen sie aber dennoch und zwar nicht bei den Parteien, die sie mit Worten wie Herdprämie, Fernhalteprämie, Verdummungsprämie, Schnapsprämie oder Vergleichen von Kindererziehung mit Museumsbesuchen verunglimpfen und beleidigen, sondern bei denen, wo sie sich mit ihren Problemen wenigstens ansatzweise verstanden fühlen. Die Grünen empfinden es als diskriminierend, wenn an Asylbewerber Gutscheine statt Bargeld ausgegeben werden, aber Familien darf man kein Bargeld in die Hand geben, weil sie nicht damit umgehen können? Ist das etwa keine Diskriminierung? Und wie lassen sich eine massive Subventionierung der Krippenbetreuung und überhaupt keine finanzielle Anerkennung der Familienbetreuung mit dem Gleichheitsgrundsatz unserer Verfassung in Einklang bringen?

80% aller Kinder wachsen bei ihren verheirateten Eltern auf und 65% aller Eltern wollen keinen Krippenplatz in Anspruch nehmen und von den 35%, die ihn in Anspruch nehmen wollen, tun das viele aus wirtschaftlichem Zwang heraus. Von „Wollen“ kann bei diesen also keine Rede sein. All diesen Eltern ist nun im Wahlkampf erzählt worden, ihre Kinder würden regelrecht verblöden und zu sozialen Pflegefällen werden, wenn man sie nicht in eine staatliche Einrichtung gibt. Und dann wundert man sich, wenn die nicht Grün wählen. Es ist richtig und wichtig, sich politisch auch um die Gruppen zu kümmern, die nicht dem „Normalfall“ entsprechen, oder entsprechen wollen. Jedoch ist das „auch“ in dem Satz entscheidend. Wer den „Normalfall“ als „überholungsbedürftig“ und „veraltet“ betitelt, braucht sich nicht wundern, wenn der „Normalfall“ sich von ihm abwendet.

Wie kommt es nun, dass die Politik einen so großen Anteil der Wähler missachtet, bzw. im Vorfeld nicht wahrzunehmen scheint? Es liegt in der Natur der Dinge, dass die Politik in allen Parteien geprägt ist von Menschen, die überwiegend kinderlos sind oder ihre Familie für die Karriere zurückgestellt haben. Wer das so leben möchte, der soll das tun dürfen, er soll aber nicht seinen Lebensentwurf als Maß aller Dinge ansehen, sondern respektieren, dass andere Menschen andere Prioritäten setzen. Da es sich hierbei um Politiker handelt, die den „Bürgerwillen“ umsetzen sollen, müssen sie das sogar. Diejenigen, die ihre Kraft und ihre Zeit in ihre Kinder und Partnerschaften stecken, haben schlicht keine Zeit und keine Energie, sich auch noch auf dem politischen Parkett durchzubeißen. Sie führen im Vorfeld von Wahlen keine Debatten darüber, wie sie sich Familienpolitik vorstellen, sondern wählen am Wahltag das für sie kleinere Übel. Das ist meiner Ansicht nach ein Grund dafür, weshalb die Grünen so schlecht abgeschnitten haben.

Für die vielen, vielen Familien, die sich eine echte Unterstützung für den selbst gewählten Lebensweg wünschen, ist „Grün“ in dem Fall keine Alternative. Die Grünen predigen eine pluralistische Gesellschaft, verhindern aber jeden Pluralismus durch das Emporheben eines Lebensentwurfes und die Herabwürdigung von anderen. Echte Toleranz sieht in meinen Augen anders aus.

Meines Erachtens liegt ein Grundproblem der Grünen darin, dass sie ideologisch in ihren Gründungsjahren stecken geblieben sind. Feminismus à la Alice Schwarzer, der alles verteufelt, was auch nur ansatzweise „altmodisch“ sein könnte. Sprich alles, was es schon lange gibt, ist automatisch schlecht. Das betrifft und trifft vor allem die Familienstrukturen.

Die Grünen haben immer dafür gekämpft, dass Frauen sich ihren Lebensweg selber aussuchen können und nicht von den Männern vorgeschrieben bekommen. Das ist sehr verdienstvoll, schlägt langsam aber sicher allerdings darin um, dass nun die Grünen meinen, den Königsweg für alle Frauen zu kennen. Nämlich einen, den Männern identischen Erwerbslebenslauf. Kinder werden zwar vordergründig als erwünscht und wichtig erachtet, bei allen Vorschlägen zur Problemlösung (Altersarmut, Renten, Fachkräftemangel, …) tauchen sie aber eher als „Störfall“ auf, den man so schnell wie möglich abgeben muss, um im Arbeitsleben so tun zu können, als hätte man keine Kinder. Die Grünen sind in dieser Hinsicht vollständig auf Linie der Wirtschaft, zu der sie sich doch eigentlich immer als Korrektiv verstanden haben. Warum haben die Grünen so wenig Phantasie, wenn es darum geht, Frauen aus Abhängigkeit und Altersarmut zu befreien? Dass das wichtige und lobenswerte Ziele sind, stelle ich gar nicht Abrede, ich denke aber, eine Gesellschaft wie die unsrige könnte dem Bedürfnis von Kindern und Eltern nach Zeit und Nähe vor allem in den ersten Lebensjahren kreativer begegnen, als nur dadurch, dieses Bedürfnis zu ignorieren oder –schlimmer noch – als hinterwäldlerisch zu diffamieren.

Die Frauen meiner Generation sind in dem Wissen aufgewachsen, dass sie selber ihren Weg bestimmen sollen und dürfen. Und das machen sie jetzt auch. Sie wählen selber ihren Beruf und ihren Weg und der scheint nicht so auszufallen, wie sich das die FrauenrechtlerInnen von damals gewünscht hätten. Sie entscheiden sich vielfach für den Weg „Hausfrau und Mutter“ solange die Kinder klein sind, und mit Klein meine ich, ungefähr bis sie in die Schule kommen und nicht, bis sie sich am Stuhl hochziehen können.

Ich habe nie verstanden, wie eine Partei, die sich Rücksichtnahme gegenüber der Natur auf ihre Fahnen geschrieben hat, davon ausgehen kann, dass eine Gesellschaft auf die natürliche Basis des Menschseins keine Rücksicht nehmen muss. Einer Gelbbauchunke wird von den Grünen mehr Respekt entgegengebracht als einem weinenden Kleinkind oder einer Mutter, die gerne und mit ganzer Seele Mutter ist.

Am erschreckendsten finde ich in der ganzen Diskussion eigentlich, dass die Perspektive des Kindes fast vollständig ausgeblendet wird. Kein Kind, das noch nicht mal laufen, geschweige denn sprechen kann, trennt sich gerne den ganzen Tag von der Hauptbezugsperson, in der Regel der Mutter. Ein einjähriges Kind braucht kein Bildungsprogramm. Es braucht ein Bindungs-“Programm“. Immer mehr Forschungsergebnisse zeigen, wie problematisch frühe Fremdbetreuung sein kann. Warum wird das von der Politik so konsequent ignoriert? Warum soll mühsam eine „Ersatzbindungsperson“ konstruiert werden, wenn in den meisten Fällen das Original zu Verfügung steht? Lassen wir doch so viel wie möglich die Kinder entscheiden, wann sie zu welchem Ablösungsschritt in der Lage sind. Sie können sich selbst am besten einschätzen! Ohne Frage ist es für manche Kinder besser, die ersten Lebensjahre überwiegend in der Krippe zu verbringen, als in ihrer Familie. Das kleinere Übel für die einen ist aber immer noch ein Übel, und zwar ein unnötig großes für die Mehrzahl der Kinder, die in Familien aufwachsen, die in der Lage sind, sie zugewandt und fördernd zu betreuen.

Natürlich ist diese Haltung den Familien gegenüber nicht der einzige Grund, sind das nicht die einzigen Wähler, die die den Grünen bei dieser Wahl „verlorengegangen“ sind, aber sie machen einen beträchtlichen Teil der gesamten Wählerschaft aus. Würden sich die Grünen die Mühe machen, diese Wählerschaft ernst zu nehmen, statt sie belehren zu wollen, würden sie mit dem Eltern-Bashing aufhören und Unterstützung bieten, da, wo sie gebraucht und gewollt(!) wird, könnten sie eine große Anhängerschaft gewinnen. Diese Familien wollen Sicherheit für sich und ihre Kinder, sie wollen nicht dafür bestraft werden, dass sie sich um die Generation kümmern, die die älter werdende Gesellschaft später „durchbringen“ muss. Gerade diese Wählerschaft ist aber zum Großteil durchaus in ihrer Grundhaltung „grün“. Sie will eine ökologische und nachhaltige Energie- und Wirtschaftspolitik, denn sie wissen wofür: für ihre Kinder!

Es ist mir sehr wichtig, dass diese Diskussion öffentlich und über alle Parteigrenzen hinweg geführt wird, denn auch die anderen Parteien haben sich in ähnlicher Weise geäußert. Aus diesem Grund, geht dieser Brief nicht nur intern an die Grünen, sondern auch an einige ausgewählte überregionale Medien. Ich wünsche mir eine sachliche Debatte ohne verbale Grenzüberschreitungen und persönliche Attacken.

Erst wenn eine Schwangerschaft auch am Arbeitsplatz mit „Wie schön, wie können wir Dir helfen!“, und nicht mit „Oh Gott, und jetzt? Such schon mal einen Krippenplatz, dass Du schnell wieder arbeiten kannst!“ kommentiert wird, sind wir ein wirklich familienfreundliches Land.

In diesem Sinne grüßt Euch

Lena Kürschner

(Vorstandsmitglied eines Ortsverbandes der GRÜNEN und Mandatsträgerin im Stadtrat)

 

Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Lena Kürschner

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Bärbel Fischer

Genau! Steht auf!
Geschrieben und applaudiert wird seit Jahren engagiert auf Blogseiten. Aber aufstehen und sich widersetzen - bisher immer noch Fehlanzeige!
Da mag Herr Dr. Jürgen Borchert mit seinem Buch " Soztialstaatsdämmerung" noch so ins Schwarze getroffen haben - die Familien, um die e s geht, verkriechen sich in ihrem Schneckenhaus, auch wenn es ihnen an allem, vor allem an Gerechtigkeit, fehlt. Verständlich zwar in Anbetracht ihrer Belastungen, aber trotzdem nicht zielführend!

Liebe Eltern, wie können wir uns lautstark Gehör verschaffen? Es ist 5 vor 12! Bitte lasst eurer Fantasie freien Lauf und organisiert euren Aufstand!
Dies legt euch dringend eine Oma von zehn Enkeln ans Herz!

Gravatar: Michael

Die Grünen sind in ihrem Wesen nach leider Kulturmarxisten und werden nicht von ihrem die Gesellschaft zerstörenden Kurs ablassen. Wieso auch? Sie wollen den Tod unserer Gesellschaft und wenn es so weiter geht, werden sie den kriegen. Nicht nur, dass die grüne Ideologie den gesellschaftspolitischen Mainstream mittlwerweile fast vollständig bestimmt. Sie ist auch noch eine unselige Allianz mit weiten Teilen der sehr kurzsichtig ausgerichteten Wirtschaft eingegangen. Zudem kann der grünen Führung das schlechte Wahlergebnis persönlich erstmal egal sein, da sie materiell nicht betroffen ist - siehe das Vizepräsidentinnenamt für die verkrachte Studentin Claudia Roth. Das alles mag für wohlmeinende Grüne letztlich erschreckend sein. Nur ist diese Erkenntnis trotzdem die Voraussetzung dafür, uns und vor allem unsere Kinder aus diesem Schlamassel wieder zu befreien. Wie? Es wird nur ohne die Grünen gehen. Dazu ist eine Art Kulturkampf erforderlich, in dem man die Grünen auf allen Ebenen angreift. Genderismus, ungebremste Einwanderung, Anti-Deutschtum, Klimareligion, Euro-Wahn usw. usf. - das alles gilt es unbarmherzig anzugehen.

Gravatar: Frank

Hut ab, Frau Kürschner!

Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen.

Wir alle aber, die wir den Artikel beklatschen, sollten es nicht beim Lesen oder Beklatschen solcher Artikel belassen, sondern selbst aufstehen und sagen, was wir denken. Ob als zahlreiche Kommentare im Netz unter entsprechenden Artikeln ("steter Tropfen ...") oder im direkten Umfeld:

Steht auf!

Gravatar: silenda

Ihre Worte in unser aller Ohr, Frau Kürschner. Eine "sachliche Debatte" dazu wäre zu wünschen. Nach allem was allerdings bisher dazu zu vernehmen war und ist, von Politikern, vermeintlichen Experten und den meisten Medienschaffenden, habe ich da sehr wenig Hoffnung.

Gravatar: stonie

Herzlichen Glückwunsch Frau Kürschner!

Als Vater von leiblichen Kindern und einer Pflegetochter bin ich begeistert von Ihren Gedanken. Lassen Sie sich nicht davon abbringen, Sie sind auf dem richtigen Weg. Allerdings sehe ich derzeit nicht, in welcher Partei Sie sich damit durchsetzen könnten. Die Familienform der klassischen Ehe von Mann und Frau mit Kindern, im Idealfall noch mit Großeltern hat sich über Jahrtausende und damit über viele Generationen bewährt. Sie nun über Bord zu werfen, wäre nicht nur fahrlässig, es wäre über kurz oder etwas länger das Ende der Menschheit.

Natürlich gestehe ich jedem Menschen das Recht zu, sein Leben so zu gestalten, wie es ihm richtig erscheint und gefällt. Das gleiche Recht beanspruche ich auch für mich selbst, und zwar ohne irgendwelche diskriminierenden Kommentare oder Bewertungen. Nur weil eine Minderheit am lautesten schreit, muss sie deshalb noch nicht Recht haben und darf auch dadurch nicht die Mehrheit dominieren.

Bitte vertreten Sie Ihre Standpunkt weiterhin nachdrücklich und laut. Nicht jeder wird sich zustimmend äußern können, wenn er mit Ihnen übereinstimmt, denn die am meisten Betroffenen haben dafür wahrscheinlich einfach zu wenig Zeit. Ich kann das heute, weil meine alle erwachsen sind

Gravatar: Mutter

Sie sprechen mir aus der Seele!!!!

Gravatar: Klaus Kolbe

Das, was Sie aussagen, Frau Kürschner, kann man nur unterstreichen.

Ich frage mich aber, was eine junge Frau wie Sie mit solch lobenswerten Ansichten dazu gebracht hat, für diese Deutschen-Hasser-Partei mit kommunistischem Hintergrund Politik zu machen.
Zwei Beispiele von vielen:
(„Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.“ - Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen, Quelle: Deutscher Bundestag: Plenarprotokoll 14/36, Seite: 2916)
und:
(„Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“
- Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen vor dem Parlament im Bundestag, Quelle: FAZ vom 6.9.1989)
Eine Buchempfehlung für Sie: „Die Lüge der Klima-Katastrophe“. Autor ist Hartmut Bachmann, einer, der bei der „Grundsteinlegung“ des IPCC dabei war, wie er von sich schreibt. Vielleicht öffnet Ihnen das die Augen über diese „Öko-Bewegung“ – was ich Ihnen sehr wünsche.
Lesen Sie das Buch, erfahren Sie, welche Rolle die Grünen dabei spielen, von wem sie gesponsert werden, welche Rolle Petra Kelly spielte, u. v. m.
Eines kann ich Ihnen schon jetzt versprechen: danach werden Sie diese „Melonenpartei“ (außen grün, innen rot) mit ganz anderen Augen sehen.

Gravatar: Claudia König

liebe Frau Kürschner,

Danke für Ihren Beitrag! Sie haben alles gesagt, was uns in diesem Zusammenhang auf dem Herzen liegt! Sie haben es einfach und uneitel gesagt, ohne Floskeln aus den Sozialwissenschaften, Ihr Zeugnis ist glaubwürdig und geeignet einer Hausfrau und Mutter von vier Kindern Trost zu spenden, der die Gesellschaft immer häufiger die Rolle eines unproduktiven Parasiten zuweist. Es ist gut zu wissen, daß es Sie gibt!

Gravatar: Libero

Sehr geehrte Frau Kürschner,

grundsätzlich dachte ich, bei den Grünen gäbe es nur Altachtundsechziger und eigensüchtige Selbstverwirklicher. Sie belehren mich eines Besseren!
Leider sind Sie in der falschen Partei, oder glauben Sie wirklich Sie könnten Kommunisten wie Jürgen Tritin von Ihrer Einstellung überzeugen.
Auch Frau Lengsfeld habe ich schon geschrieben und Ihnen schreibe ich, dass die AfD mutige Frauen wie Sie braucht.
Sie haben Mut zur Wahrheit und wären sicher eine gute Familienministerin.

Gravatar: Crono

Gehe mit Ihnen Konform Frau Weber. Den Generationenschaden in der deutschen Gesellschaft (nicht nur in der Familienpolitik, aber auch u.a. in der Seele des deutschen Volkes), welchen die "Grünen" anrichten und angerichtet hatten, kann man nicht mehr wett machen.

Es ist ein einmaliges historisches Desaster!

Man kann nur noch eine völlige Katastrophe ein wenig einschränken.

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