Europa wird muslimischer

Europa erlebt die größte Ausbreitung des Islam seit dem Osmanischen Reich

Was unter Karl Martell im Jahre 732 bei Tours und Poitiers sowie vor Wien in den Jahren 1529 und 1683 abgewehrt wurde, kehrt nun unter anderen Vorzeichen und Bedingungen zurück: Der Islam ist wieder dabei, sich in Europa auszubreiten. Diesmal nicht über die Eroberung, sondern über die Einwanderung, hohe Geburtenraten und Missionierung.

Foto: Pixabay
Veröffentlicht:
von

Der Islam ist die mit Abstand am schnellsten wachsende Religion der Welt. Dies hängt auch mit der Geburtenrate zusammen. Während in den islamischen Ländern Nordafrikas und des Nahen Osten die Geburtenrate hoch ist, ist sie in Europa extrem niedrig. Das Mittelmeer ist die Trennlinie zweier Welten. Nördlich des Mittelmeeres entsteht ein demographischer Sog, im Süden und Osten des Mittelmeeres ein demographischer Druck. Dies führt dazu, dass immer mehr Muslime über das Mittelmeer und den Balkan nach Europa kommen. Nichts spricht dafür, dass sich in den nächsten Jahrzehnten dieser Druck entschärfen könnte.


Zweimal bereits war Europa von der Islamisierung bedroht


Zweimal in der Geschichte war Europa von der Islamisierung bedroht. Das erste Mal kam sie von Westen, und zwar im 8. Jahrhundert, zur Zeit der Omayyaden-Kalifen. Damals hatten die Araber Spanien erobert und drangen über die Pyrenäen ins Frankenreich vor. Karl Martell konnte sie in der Doppelschlacht von Tours und Poitiers im Jahre 732 zurückschlagen. Ab dem 14. Jahrhundert konnte die spanisch-katholische Reconquista die Muslime von der iberischen Halbinsel zurückdrängen.


Das zweite Mal kam die Bedrohung von Osten. Während in Spanien die Reconquista den Islam verdrängen konnte, breitete sich seit dem 14. Jahrhundert das Osmanische Reich im östlichen Mittelmeerraum und über den Balkan aus. Die Osmanen drangen bis nach Mitteleuropa vor. In den Jahren 1529 und 1683 konnten die Türken erst vor den Toren Wiens abgewehrt werden.


Das Christentum entstand in der Epoche der Unterdrückung und Verfolgung, der Islam begann mit einer beispiellosen Welle der Eroberung


Islam und Christentum entstanden vor dem Hintergrund unterschiedlicher Ausgangssituationen. Die einen waren lange Zeit die Unterdrückten und Verfolgten, die anderen schon sehr früh Eroberer und Unterdrücker.


Das Christentum war in seinen ersten drei Jahrhunderten die Religion einer unterdrückten und verfolgten Minderheit. Es entstand zu einer Zeit, als das Römische Reich auf seinem Höhepunkt triumphierte. Angesichts der römischen Hegemonie gab es die frühen Christen kaum Hoffnung auf Erlösung im Diesseits. Die Hoffnung ruhte auf der ausgleichenden Gerechtigkeit, die im Jenseits wartet.


Der Islam war in seinen ersten drei Jahrhunderten und darüber hinaus eine Religion der Eroberer. Bereits zu Lebzeiten des Propheten Mohammed konnten die frühen Muslime die ganze arabische Halbinsel erobern. Erst unter den Wahlkalifen, dann unter den Kalifen der Omayyaden und Abbasiden, eroberten sie in weniger als dreihundert Jahren ein Weltreich, das von Spanien bis nach Indien reichte.


Die slawischen Länder haben schlechte Erinnerungen an die osmanische Epoche


Das Wort »Sklave« kommt vom Ethnonym Slawen. Araber und später Türken haben seit dem späten Mittelalter in den slawischen Ländern viele Sklaven erbeutet, besonders aus Serbien, Bosnien, Kroatien, Bulgarien und der Ukraine. Hellhäutige Sklavinnen waren auf den Märkten des Orients sehr begehrt. Die Erinnerung daran ist noch heute in Balkanstaaten sehr lebendig.


Es gab in der osmanischen Armee die Elitetruppe der Janitscharen. Diese waren meist Sklaven, Kriegsgefangene und besonders oft junge Kinder serbischer, bulgarischer, kroatischer, ungarischer, rumänischer, ukrainischer, russischer und armenischer Familien, die für den Militärdienst zwangsrekrutiert und dann fernab der Heimat ausgebildet wurden. Sie wurden wie Militärsklaven gehalten, deren einziger Lebenszweck darin bestand, für den Sultan zu kämpfen und zu sterben.


Wird der »Geburten-Dschihad« zusammen mit der Masseneinwanderung die nächste Islamisierungswelle über Europa bringen?


Die einen warnen, dass Westeuropa in wenige Jahrzehnten bald mehrheitlich muslimisch sein wird. Die anderen beruhigen und glauben, dass solche Warnungen nur Stimmungsmache seien. In Deutschland, so die Beruhigungspillen, würden um 2050 nur rund 8 bis 10 Prozent Muslime leben. So lautet etwa eine Prognose des »Pew Research Center« .


Das Problem der meisten europäischen Staaten ist, dass die Religion bei den Einwanderern oftmals nicht erfasst wird. In Deutschland wird sogar ganz allgemein die muslimische Religionszugehörigkeit statistisch nicht erfasst. Warum? Weil es für den deutschen Staat steuerlich irrelevant ist. Wenn man dagegen der katholischen oder evangelischen Kirche angehört, ist dies steuerlich relevant. Daher werden diese Angaben exakt in Statistiken aufgeführt.

Aus diesem Grunde beruhen alle Angaben bezüglich der Zahl der Muslime auf Schätzungen. Einer groben Schätzung zufolge leben rund 4-5 Millionen Muslime in Deutschland. Interessanterweise ging die »Deutsche Islamkonferenz« bereits 2012 von rund 7 Prozent Muslimen in Deutschland aus. Wie würde deren Einschätzung nach der Migrationswelle der Jahre 2015/2016 aussehen? Und wird sich eine Einwanderung von rund 200.000 Muslimen pro Jahr (dies würde der jüngst von der Union vorgeschlagenen Obergrenze entsprechen) in wenigen Jahren sich zusätzlich auswirken?


Die Geburtenrate ist bei Musliminnen größer als bei Nichtmusliminnen in Deutschland. Sie liegt bei Musliminnen bei knapp über 2,1. Allgemein liegt die Geburtenrate in Deutschland bei ungefähr 1,3 Kinder pro Frau. Doch es ist nicht nur die Zahl der Kinder, sondern auch das Alter, in dem eine Frau ihr erstes Kind bekommt. Muslimische Mütter sind meist jünger. Daher verjüngen sich die Generationen schneller. Deutsche Mütter warten oft bis nach der Ausbildung oder nach dem Studium, sind sogar oftmals über 30 Jahre alt, wenn sie ihr erstes Kind bekommen.


Das Problem sind also realistische Zahlen und Statistiken, die wir erst bekommen, wenn die Religionszugehörigkeit auch für Muslime vom Staat genauso gründlich erfasst würde, wie er es bei Steuerfragen tut. Aber hier scheint man gern die Lage im Ungefähren zu belassen.


Die Milchmädchenrechnung sähe so aus: Geburtenrate und Sterberate und Durchschnittsalter der Erstgeburt bei deutschen Nichtmuslimen verglichen mit Geburtenrate und Sterberate und Durchschnittsalter bei Muslimen in Deutschland, addiert mit der mittel- und langfristigen Zuwanderung plus Familiennachzug. Setzt man dann noch die islamische Missionstätigkeit oben drauf, dann kann man sich schwer vorstellen, dass die vorsichtige Schätzung des »Pew Research Centers« realistisch ist.


Ein anderer wichtiger Punkt, den die »Beruhigungspillen« außer acht lassen, sind die Mischehen zwischen Muslimen und Nichtmuslimen. Tatsache ist, dass im Islam eine Heirat zwischen einer muslimischen Frau und einem nichtmuslimischen Mann verboten ist. Nur umgekehrt ist es erlaubt.


Im Klartext: Wenn ein nichtmuslimischer Deutscher eine muslimische Türkin oder Araberin kennenlernt, darf er sie nicht heiraten. Es sei denn, er tritt zum Islam über! Umgekehrt darf ein Muslim eine Christin heiraten. Einzige Bedingung der Scharia: Die Kinder müssen islamisch erzogen werden.


Mischehen zwischen Muslimen und Nichtmuslimen führen immer zu mehr Muslimen, niemals umgekehrt. Das war schon seit Jahrtausenden so und hat dazu geführt, dass einstmals christliche Regionen des Nahen und Mittleren Ostens oder des Balkans mit der Zeit mehrheitlich islamisch wurden.


Ein typisches Beispiel, wie schnell die Demographie sich verschieben kann, ist der Libanon. Von den 1950er Jahren bis heute ist der Anteil der Christen von fast 60 Prozent der Gesamtbevölkerung auf rund 39 Prozent zurückgegangen. Das heißt ein einstmals mehrheitlich christliches Land ist innerhalb zweier Generation zu einem mehrheitlich muslimischen Land geworden.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: hennoch

Frank Walter 18.10.2017 - 22:08

.... Sie liegen leider falsch mit Ihren Beschreibungen..
....allein schon was die Gründung Kairos betrifft..
und hätten die Islamischen damals gesiegt im Westen..

könnten Sie nicht solch Blödsinn schreiben , denn dann wäre Europa Muslimisch , und es gäbe keinen Pces
wo sie solch Schwachsinn hineinklopfen können..
-also erst denken und nachlesen... dann vielleicht schreiben..

Gravatar: Flo

Christlich denken und leben tun hier auch die Atheisten. In der EU gilt allgemein das "christliche Weltbild" . Das Problem mit dem Muslimen ist daß das keine Religion ist sondern eine Lebensweise darstellt. Es schleudert uns in das Mittelalter zurück. Es haftet wie Krebs an unserer laizitischen Gesellschaft. Leider!

Gravatar: Wolfram

Die Janitscharen waren sehr gut aussehende, intelligente Jungen - Juden- und Christen-Kinder - , die von den kriegerischen Horden des Osmanischen Reichs von ihren Eltern mit Waffengewalt entrissen, dann versklavt, verschleppt und muslimisch zwangsweise umerzogen wurden, damit nicht genug - sie wurden vor ihrem Einsatz als Soldaten und Staatsbeamte in der Regel s e x u e l l m i s s b r a u c h t und die hübschesten verschwanden in den Boy-Harems der Kalifen. Das verschweigen die Geschichtsbücher sehr gerne. Also so heilig ist diese vorn herum so homophobe Kultur gar nicht.

In Nordeuropa haben's die Politiker so ganz langsam gecheckt, dass seit der Migrationswelle von 2015 vieles aus dem Ruder läuft: Massenvergewaltigungen, Messerstechereien, Abflackern von Rettungsfahrzeugen, eine Flut von Angriffen auf Rettungskräfte, verbunden mit Falschalarmen als Freizeitbeschäftigung junger muslimischer Migranten besonders in Malmö und Stockholm - was die Medien und Politik zu vertuschen und zu verschweigen versuchten - vergeblich. Und durch Vertuschen und Bedrängen der Rettungskräfte, die Straftaten von Migranten ja nicht an die große Glocke zu hängen, steigt die Wut und der Zorn der einheimischen Bevölkerung nur noch mehr. Es funktioniert nicht in Schweden, nicht in Frankreich, auch nicht in der BRD.

Besonders perfide ist diese erlaubte, ja erwünschte Taqyya-Lügerei/ -List/ -Täuschung, wo diese Terror- und Kriegsreligion als "friedlich", "barmherzig", gnädig" usw. von deren Religionswissenschaftlern, relig. Führern usw, beschrieben wird. Da werden alle Register gezogen: Bücher publiziert, Vorträge gehalten, das TV eingespannt, um in aller nur denkbaren Dreistigkeit eine Plattform, die Leser, Zuhörer und Zuschauer zu überlisten, einzuschläfern und mundtot zu machen - und die demagogisch verführbare Masse fällt wie schon vor 80 Jahren darauf rein ....

Es erschaudert einen. Das Ziel ist ganz klar und absehbar: die Übernahme Deutschlands und Westeuropas in wenigen Jahren und Umformung in einen Scharia-Staat, wo es für Christen und Juden keinen Platz mehr geben wird.

Die Wandschmierereien in den NOGO-Areas "WE'LL KILL YOU ALL" sollten uns zu denken geben, was die Stunde bald geschlagen hat.

Cool, was ein integrierter Afrikaner mit guten Deutschkenntnissen zu den Neumigranten auf Youtube anlässlich Silvester 2025/16, die hier Theater machen wollen, sagte: " GO HOME"

- und immer mehr Einheimische (und auch friedliche Integrierte, die sich hier einbringen) denken dasselbe. Raus hier, wer sich durch kriminelle Gewalt profilieren möchte - und zwar ganz schnell - wie in Canada, wo es schon genügt, dass ein Junge mit Migrationshintergrund einen jungen kanadischen Mitschüler blutig schlägt und die ganze Familie innerhalb von 24 Std. das Land zwangsweise wieder verlassen muss - ohne Widerspruchrecht einer Kuscheljustiz wie bei uns hier.

Gravatar: Rost

Was bei uns in Deutschland geschieht, noch weiter geschehen soll, nämlich die Islamisierung unserer Heimat da bin ich und auch meine Kinder (sind schon erwachsen) voll dagegen.
Dieses Geschleime um diese Moslems, wie wir uns verhalten sollen, Kinderspielplätze - siehe Berlin - das sind alles Dinge, die ich ablehne.
Schlimmer noch, das diese islamischen Menschen in Polizei und Armee eingeordnet werden, ja, bis sie genug Waffen haben und uns töten aber mindestens so verängstigen, dass wir freiwillig die Burka tragen wollen.
Mein Gott, was habe ich Angst vor dieser Islamisierung unserer Heimat.
Gibt es denn keine andere Wahl für uns?
Was hat die Merkel mit uns getan? Die gehört bestraft!
Ich bin 67 J. weiblich und nur noch anfangs traurig, bestürzt, Furcht vor dem was uns erwartet.
Jetzt bin ich voller Hass und Feindselig, ja, ich will, dass alles aus den arabischen Landen und die Neger aus Afrika - raus mit denen.
Ich kann nicht mehr schreiben, mir wird's übel, wenn ich an unsere Zukunft denke.
Haben wir noch eine?
Solche Sorgen plagen nicht nur mich.
Seit Sept 2015 - ich AfD-Wählerin, so oft und solange ich es kann.

Gravatar: Ede Wachsam

@Cornelia 17.10.2017 - 22:47
Sie haben natürlich Recht. Wir stehen zwar schwer auf der Kippe und die Sünden unserer Nation reichen seit 1945 wieder bis an den Himmel, aber wir haben noch eine Chance, nämlich 1.) Gott um Gnade zu bitten, und 2.) uns als Christen unter die Schuld unseres Volkes zu beugen wie Daniel das nach 70 Jahren Gefangenschaft in Babylon tat und danach Israel befreit wurde. Mir liegen 4 göttliche Verheißungen für unser Land vor, von unterschiedlichen Menschen zu unterschiedlichen Zeiten, welche sehr ermutigende Zusagen an unser Volk und Land sind, daher beten wir auch um deren Erfüllung. Würde ich Ihnen gerne als Ermutigung zusenden als PDF Dateien aber wie? Mein Provider ist die Telekom und eine meiner eMailadressen fängt mit argusaugen vor dem (a) an, vielleicht hilft Ihnen dies ja mir zu schreiben.
Mein Motto lautet jedenfalls: Gib Niemals auf!!!

Gravatar: Peter der Kleine

Ein Blick auf die Zustände in Ländern mit unterschiedlich hohem Anteil an Muslimen an der Gesamtbevölkerung hilft vielleicht:

Ab 5% beginnen Muslime einen gemessen an ihrer Bevölkerungszahl
überproportionalen Einfluß auszuüben. Sie drängen z.B. auf Einführung
von halal (nach islamischer Vorstellung reinem) Essen in Schulen und
Kindergärten, halal-Lebensmitteln in Supermärkten, wobei Druck auf
Supermarktketten ausgeübt wird, diese in ihren Regalen herauszustellen
zusammen mit Drohungen, falls dem nicht Folge geleistet wird (USA):
Frankreich Muslim 8%, Philippinen Muslim 5%, Schweden Muslim 5%, Schweiz
Muslim 4,3%, Niederlande Muslim 5,5%. Ab diesem Punkt arbeiten sie
daran, die Regierung dazu zu bringen, ihnen zu erlauben, sich selbst
unter der Sharia zu regieren, dem islamischen Recht. Das oberste Ziel
des Islam ist es nämlich nicht, die Welt zu bekehren, sondern islamisches Recht über die ganze Welt herrschen zu lassen.
Wenn Moslems 10% der Bevölkerung erreichen, setzen sie zunehmend
Gesetzlosigkeit als Mittel ein, um sich über ihre Lebensbedingungen in
der Gesellschaft der Ungläubigen zu beschweren (Paris, massenhaftes
Anzünden von Autos). Jede Handlung von Nicht-Muslimen, die angeblich den
Islam beleidigt, hat Krawall und Drohungen zur Folge: Amsterdam;
Mohammed-Karikaturen). Guyana Muslim 10%, India Muslim 13,4%, Israel
Muslim 16%, Kenya Muslim 10%, Russia Muslim 10-15%.
Wenn sie erst einmal 20% erreicht haben, sind beim geringsten Anlaß Unruhen zu erwarten, Formierung von Dschihad-Milizen, sporadische Tötungen und
Anzündung von Kirchen und Synagogen: Äthiopien Muslim 32,8%.
Bei 40% findet man weitverbreitete Massaker, chronische Terrorattacken bis
hin zum Bürgerkrieg durch Moslemmilizen: Bosnien Muslim 40%, Tschad
Muslim 53,1%, Libanon Muslim 59,7%.
Ab 60% ist uneingeschränkte Verfolgung Andersgläubiger zu erwarten, sporadische ethnische Säuberungen, Einsatz des islamischen Rechts (Sharia) als Waffe und Jizya, die Sondersteuer für Ungläubige: Albanien Muslim 70%, Malaysia Muslim 60,4%, Qatar Muslim 77,5%,Sudan Muslim 70%.
Ab 80% Moslemanteil darf man ethnische Säuberungen und Völkermord erwarten, die vom Staat entweder toleriert oder nicht verfolgt werden: Bangladesh Muslim 83%, Egypt Muslim 90%, Gaza Muslim 98,7%, Indonesia Muslim 86,1%,Iran Muslim 98%, Iraq Muslim 97%, Jordan Muslim 92%, Morocco Muslim 98.7%, Pakistan Muslim 97%, Palestine Muslim 99%, Syria Muslim 90%, Tajikistan Muslim 90%, Turkey Muslim 99,8%, United Arab Emirates Muslim 96%.
(Entnommen einem Beitrag bei Spiegel-online)

Gravatar: Alfred

Wenn das so weiter geht, dann muss Merkel weg und Erdogan Bundeskanzler werden, damit wieder Ordnung auf den Straßen herrscht.
Jetzt stehen wir vor der Entscheidung:
Merkel oder Erdogan?

Gravatar: Ron Ceval

@Frank Walter: zuviel Haschisch erwischt?

Gravatar: Unmensch

Die Kollaborateure Kollaborateure nennen.
Die Propaganda Propaganda nennen.
Die Tarnung Tarnung nennen (z.B. "Flüchtling").
Die Islamisierung Islamisierung nennen.
Den eigenen Willen eigenen Willen nennen.
Den fremden Willen fremden Willen nennen.
Das Recht Recht nennen.
Das Unrecht Unrecht nennen.
Die Wahrheit Wahrheit nennen.
Die Lüge Lüge nennen.
Der schwarzen Magie der gefälschten Sprache entkommen!

Gravatar: Frank Walter

Hätten die Muslime in der Schlacht von Tours und Poitiers gesiegt, dann wäre dem Abendland viel Leid erspart geblieben: das „finstere“ Mittelalter, die Unterdrückung und Ausbeutung der niedrigen Stände durch die Feudalherren, die französische Revolution, der Nationalismus, der zwei Weltkriege hervorbrachte usw.
Auch die Aufklärung, auf die die Europäer so stolz sind, ist ihnen ganz schön in die Hose gegangen. Zudem ist diese Aufklärung eine speziell christlich-abendländische Entwicklung, die mit den christlichen Kirchen als Institution zu tun hat, während es im Islam weder eine solche Institution noch einen Widerspruch zwischen Religion und Wissenschaft gibt, weswegen sie nicht auf eine andere Kultur oder Religion übertragbar ist.
Sodann gibt es nicht „den“ Islam. Gerade in Europa sind die Muslime untereinander gespalten wie kaum in einer anderen Region der Erde. Es ist auch kurzsichtig, eine „Islamisierung“ nur unter dem Gesichtspunkt der Zahl der Muslime ohne deren inneren Zusammenhalt und mögliche Qualitäten zu sehen. Die wirkliche Verfremdung der deutschen Kultur geschieht nicht durch muslimische Einwanderer, die keinen Einfluß auf das kulturelle Leben ihrer nichtmuslimischen Mitbürger haben, sondern schwappt in einem gewaltigen Tsunami von Anglizismen und Amerikanismen über den Atlantik herüber.
Wie eine Studie zeigt, hängt die höhere Geburtenrate nicht damit zusammen, um welche Religion es sich handelt, sondern darum, ob die betreffenden Personen religiös sind oder nicht, worin sich Christen, Juden und Muslime ungefähr gleich sind. Religiöse Menschen haben eher die Bereitschaft, Kinder zu zeugen und die Mühe auf sich zu nehmen, diese großzuziehen und wegen ihnen auf individuelle Freiheiten zu verzichten. Da in Europa die wahren Christen jedoch den Kulturchristen, Agnostikern und bekennenden Atheisten gegenüber zu einer Minderheit geworden sind, während die meisten Muslime an ihrer Religion festhalten, ist folglich bei den Muslimen die Geburtenrate höher. Das hat mit „Dschihad“ nichts zu tun!
Apropos Slawen: Die christlichen Abendländer waren es, die bei ihrer Ostkolonisation im Mittelalter gegen die slawischen Völker kämpften, ihre Länder besetzten und die Gefangenen als Sklaven an die Muslime auf der Iberischen Halbinsel und in Nordafrika verkauften. So war Dschauhar as-Siqilli („der Sizilianer“), der Gründer der ägyptischen Hauptstadt Kairo und der Azhar-Universität, ursprünglich ein Gefangener aus dem heutigen Kroatien, den die Venezianer an die Normannen in Sizilien verkauften und diese wiederum an den damaliger muslimischen Herrscher in Tunesien, den Begründer der schiitischen Dynastie der Fatimiden. Nachdem er dessen Begabung erkannt und ihm eine islamische Erziehung vermittelt hatte, ließ er ihn frei und machte ihn zu seiner rechten Hand. Einen solch erfolgreichen Aufstieg hätte er in seiner kroatischen Heimat wohl kaum gehabt.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang