Das Dogma unseres Zeitgeistes: »Diversity is our strength«

Die Religion der »offenen Gesellschaft«

Die »offene Gesellschaft« ist das Dogma unserer Zeit. Selbst wenn unsere Gesellschaft durch die wachsende Spaltung zerrissen wird: Die »Vielfalt« zu kritisieren gleicht heute einer Gotteslästerung.

Symbolbild. Foto: Pixabay
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Wenn eine Gesellschaft durch Erziehung, Propaganda und Indoktrination medial und politisch vollumfänglich auf eine Ideologie ausgerichtet wird, ohne das Widerspruch erlaubt ist, dann gibt dies zu bedenken. Das erinnert an dunkle Tage.


Die Definition von Totalitarismus auf Wikipedia lautet heutzutage so:


»Totalitarismus bezeichnet in der Politikwissenschaft eine diktatorische Form von Herrschaft, die, im Unterschied zu einer autoritären Diktatur, in alle sozialen Verhältnisse hinein zu wirken strebt, oft verbunden mit dem Anspruch, einen »neuen Menschen« gemäß einer bestimmten Ideologie zu formen. Während eine autoritäre Diktatur den Status quo aufrechtzuerhalten sucht, fordert eine totalitäre Diktatur von den Beherrschten eine äußerst aktive Beteiligung am Staatsleben sowie dessen Weiterentwicklung in eine Richtung, die durch die jeweilige Ideologie angewiesen wird.«


Trifft die obig genannte Definition auf die Ideologie der aufgezwungenen »offenen Gesellschaft« zu?


Wer die heutige Entwicklung Europas und Nordamerikas beobachtet, stellt fest: Wir leben (noch?) nicht in einer totalitären Diktatur wie im Stalinismus, Maoismus oder Hitlerfaschismus.


Aber Züge des Totalitarismus gibt es auch heute. Denn auch heute wird gegen alle Widerstände versucht, einen »neuen Menschen« zu schaffen und die Gesellschaft komplett umzukrempeln.


Für diesen »neuen Menschen« wird eine weltweite Milliarden-Industrie mobilisiert, die in Werbung, Marketing, Erziehung, Kultur, Bildung und Politik hineinwirkt und die Gesellschaft in einem niemals zuvor dagewesenen Maße revolutioniert. Überall schallt es wie ein Echo aus allen Mündern unserer europäischen und amerikanischen Politiker: »Diversity is our strength!« – »Vielfalt ist unsere Stärke!« Wohlgemerkt: »Unity is our strength!« gilt nicht mehr. »Einigkeit und Recht und Freiheit« sind Werte von Gestern geworden.


Um den »neuen Menschen« zu schaffen, werden überall in Europa und Nordamerika neue Gesetze geschaffen, die jede Kritik an der neuen Ideologie kriminalisieren. Wer andersdenkend ist, wird des schweren Vergehens des »Hate Crime«, des »Hass-Verbrechens« verdächtigt. Kritiker werden von der Presse ganz offen und frei als »Feinde der offenen Gesellschaft« oder als »Feinde der EU« oder »Feinde Europas« bezeichnet. Was sagt es über den Zustand einer Demokratie aus, wenn Andersdenkende als »Feinde« bezeichnet werden?


Damit wird jeder Widerstand gebrochen, jede Widerrede zum Schweigen gebracht. Stumm lassen die Bürger den größten gesellschaftlichen Wandel aller Zeiten über sich ergehen. Alle Werte und Normen, die über Jahrtausende Gültigkeit besaßen, werden nun in einer endlosen Kulturrevolution Schritt für Schritt relativiert, seziert, eliminiert.


Da die Bevölkerung permanent zum aktiven Mitmachen aufgefordert wird und bereits das Passivsein verdächtig macht, kann man eher von totalitären als von autoritären Zügen sprechen.


Das perfide: Es wird Angst erzeugt und eingeschüchtert, um Widersprüchler von der öffentlichen Bühne fernzuhalten. Man dürfe Rechten keine Bühne geben, heißt es. »De-platforming« wird es genannt, wenn man politische Dissidenten die öffentliche Plattform entzieht. Dabei arbeitet man wie im Repressionssystem der DDR mit dem Vorwurf der »Kontaktschuld«. Wer sich mit bestimmten Leuten auf einer öffentlichen Bühne zeigt, dem wird vorgeworfen, mit ihnen in einem ideologischen Boot zu sitzen. So werden Andersdenkende isoliert.


Oftmals gilt frei nach Hegel die »Herrschaft des Verdachtes«. Wer auch immer die Vielfalts- und Willkommenskultur kritisiere, müsse ein Rassist oder Nationalist sein. Auf die Idee, dass in allen Ländern der Erde die Bürger sich früher oder später fragen würden, ob eine unkontrollierte Zuwanderung die Gesellschaft zuungunsten der Einheimischen verändere, darf niemand kommen.


Durch das verkrampfte Bestreben, die Meinungshoheit und Deutungshoheit zu behalten, werden alle Medien und Bildungsinstitutionen streng kontrolliert und zensiert. Wehe, ein Dozent an der Universität kritisiert Merkels Flüchtlingspolitik, dann gibt es den Massenaufstand der indoktrinierten Studenten (oh, pardon, es muss natürlich Student*Innen oder Studierende heißen), und der Rektor wird den Professor oder Dozenten schließlich auffordern, sich von seinen Aussagen zu distanzieren, weil sonst der Ruf der Uni gefährdet sei. Und so blicken die Lehrer, Dozenten und Professoren verängstigt auf ihre Schüler und Studenten, in der Sorge, es könnte sich ein Denunziant darunter befinden, der politisch unkorrekte Aussagen des Dozenten notiert und an die Öffentlichkeit bringt. In der DDR und im Dritten Reich hat diese Art der Kontrolle auch effektiv geklappt: Denunziation, Selbstzensur und vorauseilender Gehorsam.


In Großbritannien ist man bereits uns Deutschen einen Schritt voraus. Dort werden neue Gesetze ausgearbeitet, nach welchen bereits der Vorwurf von »hate speech« rechtliche Folgen haben kann, ohne dass Beweise oder Zeugen vorhanden sind. Es soll künftig genügen, wenn sich jemand beleidigt oder in seinen Gefühlen verletzt fühlt.


Am Ende drängt sich ein Verdacht auf: Es wird alles getan, um jeden Widerspruch und Widerstand zur neuen »Religion« unmöglich zu machen. Aber es sollen alle Mitwirken, die neue »Religion« umzusetzen.

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfram

Haben wir beim Fußball gesehen:

"Diversity was our failure!!!"

Gravatar: Rudolf Seinmetz

DIESE eMail mit BRISANTEN DETAILS landete bei mir in der Mailbox und stelle sie zur Diskussion:

Von: "Finca Bayano" <info@fincabayano.net>
Betreff: Skandal im BAMF
Datum: 29. Mai 2018 um 20:36:17 MESZ

m Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ist von oben die Anweisung gekommen, Papiere von Flüchtlingen nicht anzufordern; offensichtlich ist eine Identitätsfeststellung nicht erwünscht.
 
Ist die Identität jedoch nicht eindeutig, sind Rückführungen oder Abschiebungen von Flüchtlingen nicht möglich! Daran ist zu erkennen, dass die Umvolkung keine Verschwörungstheorie, sondern nackte Realität ist. Mal sehen, was während der Fußball-WM passiert...
 
Der Personalrat des seit Tagen im Kreuzfeuer der Kritik stehenden Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) erhebt schwere Vorwürfe gegenüber seiner Führungsetage.
 
Aus dem Brief geht hervor, dass es auch nach Bekanntwerden des Bremer Skandals und den Ungereimtheiten in der Düsseldorfer Außenstelle keine Bemühungen zur Identitätsfeststellung von Flüchtlingen geben wird. Die Anweisung hierfür komme direkt aus Nürnberg. Dabei gehe es nicht nur um die Fälle in Bremen und die Anerkennungen mittels Fragebogen, sondern um hunderttausende Verfahren, in denen mutmaßlich die Identität nicht belegt wurde.
 
Flüchtlinge sollen im Rahmen der Überprüfung lediglich zweimal zu einem Gespräch geladen werden, das jedoch freiwillig ist. Es gibt die ausdrückliche Anweisung bei diesen Gesprächen, Papiere nicht anzufordern. Nur ein vorsichtiges Nachfragen nach der Herkunft sei erlaubt.
 
Viele Flüchtlinge machen es sich einfacher: Wer dem Gesprächsangebot zweimal nicht nachkommt, bekommt ohnehin einen positiven Vermerk – darf also bleiben.
 
 
 
Auszüge aus der Sonderveröffentlichung des GPR am 28.O5.2018
 
Sehr geehrte Frau Cordt
 
Wir fordern Sie auf, zu den Schuldzuweisungen von Herrn Weise Stellung zu nehmen. Die  aktuellen Vorgänge in Bremen sollen hier nicht weiter thematisiert werden, denn dafür ist die Staatsanwaltschaft zuständig. Viele Kolleginnen und Kollegen können allerdings nicht verstehen, dass es nach Bekanntwerden der Praxis in Bremen offensichtlich am Willen zur Aufklärung und zu den gebotenen Konsequenzen mangelt. 
 
Wir halten es für geboten, klar zu stellen, dass für die berechtigte Kritik der Öffentlichkeit an der Arbeit des Bundesamtes nicht die Angestellten verantwortlich sind. Die Kolleginnen und Kollegen werden pauschal dem Verdacht ausgesetzt, im BAMF herrsche Inkompetenz und Willkür. 
 
 
Wir fordern Sie auf, sogenannte Führungskräfte zur Rechenschaft zu ziehen,
• die ein rechtsstaatliches Asylverfahren mittels entsprechender Vorgaben von Anhörungen und Bescheiden verhindert haben,
• die seit den Zeiten von Herrn Weise bis heute Anhörungen und Bescheide fehlerhafte Bescheide durchgewunken haben,
• die bis heute Einarbeitungen, Schulungen etc. verhindert haben,
• die seit Mitte 2015 bis heute jegliche herkunftsländerspezifische Schulung verhindert haben,
• die bis heute ein rechtsstaatliches Verfahren im Zusammenhang mit der Prüfung von Rücknahme und Widerrufsverfahren verhindern.
Das sind die Voraussetzungen dafür, dass wir künftig ein in jeder Hinsicht rechtsstaatliches Verfahren gewährleisten können, ohne hierfür mit Sanktionen rechnen zu müssen.
 
Jetzt kommt's:
 
Wir reden von Hunderttausenden von Verfahren, in denen mutmaßlich die Identität nicht belegt wurde; dies betrifft nicht nur die Anerkennungen mittels Fragebögen. Diese Möglichkeit wird jedoch – wie uns zahlreiche Entscheider berichten – aktuell mittels Dienstanweisungen verhindert. So sollen Personen mit Flüchtlingsschutz zweimal zu einem Gespräch geladen werden, das jedoch ausdrücklich freiwillig ist. Auch wer zweimal dem Gesprächsangebot nicht nachkommt, bekommt einen positiven Vermerk. Es gibt die ausdrückliche Anweisung, Papiere nicht anzufordern.
 
Das zuständige Fachreferat des Bundesamtes votierte in einer Vorlage vom 11.05.2018, dass eine rechtskonforme Durchführung der Rücknahme- und Widerrufsverfahren und damit zu einer Ausschöpfung der Möglichkeiten nicht gewollt ist. 
 
Die Welt (15.05.18) berichtete unter Bezugnahme auf diesen Bericht, die Widerrufsvefahren würden zum großen Teil der Voraussetzung einer umfassenden rechtlichen Prüfung nicht gerecht werden. Insgesamt hätten Stichproben gezeigt, dass in der Mehrheit der Prüffälle keine Identitätsfeststellung vorgenommen wurde - selbst wenn Hinweise auf eine andere Staatsangehörigkeit bereits nachträglich in die Erstverfahren eingearbeitet worden waren. Unter den anerkannten Syrern und lrakern befinden sich demnach auch Staatsangehörige anderer Länder wie zum Beispiel der Türkei.
 
Hier findest Du die komplette Veröffentlichung.
 
 
Weil es in Wirklichkeit nicht darum geht, Flüchtlingen Schutz zu bieten, sondern darum, Umsiedlungsprogramme durchzuführen, sind Anweisungen, auf Identitätsprüfungen zu verzichten, nur logisch. Zudem ist es unerheblich, ob der Asylantrag genehmigt wird, oder nicht. Die Flüchtlinge bleiben zu 99% und holen ihre Familien nach. Von daher stellt sich die Frage, wofür dieses Amt überhaupt gebraucht wird. Natürlich versuchen die Beteiligten des BAMF ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen; in Wirklichkeit wussten jedoch alle Mitarbeiter, was sie taten. Es muss ihnen auch dann klar gewesen sein, dass diese Vorgehensweise grob rechtswidrig ist, wenn sie diesen Rechtsbruch nicht selbst angeordnet haben. Von daher gesehen sind die im Brief gemachten Unschuldsbeteuerungen absolut lächerlich. So bleibt abzuwarten, ob und welche Köpfe rollen. Sicher ist nur eins: Es werden nicht die richtigen sein.
 
Merkel-Deutschland unterscheidet sich von den Herkunftsländern der Flüchtlinge nur noch dadurch, dass der Machtmissbrauch besser organisiert wird. Es entsteht der größte Skandal der Republik und wir müssen feststellen, dass die Schwelle zur Willkür und zum bewussten Rechtsbruch spätestens seit dem 15. September 2015 überschritten wurde. Damals wurden die deutschen Grenzen geöffnet. Zwei Tag später trat der langjährige Präsident des BAMF, Manfred Schmidt, zurück. Heute drängt sich der Verdacht auf, sein Nachfolger, Jürgen Weise, wurde nicht eingesetzt, um die Behörde leistungsfähiger zu machen, sondern einen wesentlichen Beitrag zur Zerstörung Deutschlands zu leisten.
 
Wer nur einen Funken Verstand hat, versteht, dass dieser Prozess bereits sehr weit voran geschritten ist und es so gut wie keine Möglichkeit gibt, diese Entwicklung rückgängig zu machen. Solange 87% aller Wahlberechtigten und 99% der Presse hinter dieser Regierung stehen, wird sich nichts ändern und wird es auch keinen BAMF-Untersuchungsausschuss geben. So zeigt sich, wie Menschen ticken und die immer wieder gestellte Frage “Wie konnte das damals nur passieren?” ist beantwortet.
 
Wer aber glaubt, es könne nicht noch schlechter kommen, irrt. Ich schreibe gerade einen Artikel mit dem Titel „Was ist eine Ankerperson?“, den ich nächste Woche veröffentlichen werde.
 
 Gruß von der Finca Bayano

Stefan
 
Stefan Mudry
Finca Bayano
info@fincabayano.net
tel: +507 6538 6271
skype: stefan.mudry  

Gravatar: Tom Geiger

...und unsere indoktrinierten Lehrer mobilisieren auch noch ganze Schulklassen, die sie mit Bussen zu Demonstrationen mit anderer Meinung karren, um diese mit einer oft gewalttätigen Gegendemo an ihrem grundgesetzlich verbrieften Versammlungs- und Demonstrationsrecht und an Ihrer Meinungsäußerung zu hindern.
Und auf Ihre Fahnen schreiben sie dann auch noch dreist: "Für mehr Toleranz und Demokratie"! Der Hammer!

Gravatar: E. Ludwig

@Das Licht

Zitat: Glauben ist Wissen und Erkenntnis und Erkenntnis ...

'Glaube ist Gewissheit ohne Beweise'!

Henri Frederic Amiel

Gravatar: Heinz Hertlein

Wer für das Recht auf Meinungsvielfalt kämpft ist selbstverständlich auch ein Ideologe, aber keiner, der für eine totalitäre Ideologie steht.

Aufgezwungene offene Gesellschaft? Nur wer selbst einer totalitären Ideologie anhängt, dürfte eine offene Gesellschaft in der sowohl Meinungsvielfalt als auch Multikulturalität herrscht, als etwas empfinden, was ihm aufgezwungen wird. Viele Anhänger totalitärer Ideologien glauben irrtümlicherweise, dass es möglich wäre, dass alle Menschen "freiwillig" nach ihrer totalitären Pfeife tanzen, dass ihre persönliche Meinung die Meinung fast des ganzen Volkes wäre. Das stimmt selbstverständlich nicht. Das sind Feinde der offenen Gesellschaft. (Solche Feinde der offenen Gesellschaft können es ja mal versuchen, Meinungsvielfalt und die Verteidigung von Meinungsvielfalt gegen die Feinde der offenen Gesellschaft als aufgezwungenen Totalitarismus zu verkaufen und hoffen, dass es niemand auffällt, dass das Unsinn ist.)

Gravatar: R. Avis

@ das Licht: danke für den Text. Es geht allerdings kürzer, sozusagen auf Brühwürfel-Format komprimiert, in einem Wort: "Farvahar", uraltes Symbol des Zoroastrismus. Diese Religion beruht auf drei Maximen: gut denken, gut reden, gut handeln.
Zoroastrier (es gibt sie noch) achten die Rechte unserer Mitgeschöpfe, sind zuverlässig und ehrlich. Man kann das googeln, es lohnt sich.

Gravatar: Kai Mediator

Einigkeit (Gleicheit), Freiheit, Brüderlichkeit - Égalité, Liberté, Fraternité - das gilt in der französischen Republik noch heute. Bei uns soll es nun keine Einheit der Deutschen mehr geben, die uns stark gemacht hat. Stattdessen Vielfalt, (Meinungs-) Unfreiheit und Spaltung. Frage: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß aus Grimms Märchen ein tragfähiges Konzept werden kann?

Gravatar: R. Avis

@ das Licht: danke für den Text. Es geht allerdings kürzer, sozusagen auf Brühwürfel-Format komprimiert, in einem Wort: "Farvahar", uraltes Symbol des Zoroastrismus. Diese Religion beruht auf drei Maximen: gut denken, gut reden, gut handeln. Zoroastrier achten die Rechte unserer Mitgeschöpfe, sind zuverlässig und ehrlich. Man kann das googeln, es lohnt sich.

Gravatar: Margareta Protschka

Offen sein? Bis?
In meinem Beruf vor Jahren sollte/musste ich offen sein für diverse Kulturen und deren Lebensweisen. Gerne war ich für Alle nach Bedarf als Gebietsverkaufsleiterin für ausl. Mitbürger im Bereich Banken und Vers. da - Ich gestehe das ich diesen Beruf liebte und
20 Std. Tage waren an der Tagesordnung - ABER es kam der Tag an dem ich den Forderungen einer Gruppe Moslemen nicht mehr nachkommen konnte - ich hatte Verträge zu befolgen und Verantwortung den Gesellschaften und Banken gegenüber und auch mir Selbst und meiner Familie natürlich -
Ich erlebte das Standartwerk dieser Menschen im Original, das da heißt: Wenn du nicht tust was wir wollen, machen wir dich kaputt! Polizeischutz half Nichts - verstecken als Deutsche in Deutschland kaum - ich habe damals Alles verloren: meinen Job, all mein Hab und Gut, das Einzigste was ich schützen konnte war mein Jüngster Sohn, den diesen wollte man entführen wenn ich nicht tue was man verlangte... Offen? wie kann man das solchen Aktionen / Menschen gegenüber? Ich habe erlebt das danach NIEMAND HALF - nicht die Kirche - nicht die Politik - noch nicht einmal die ach so sozialen Pariiätischen...die Polizisten, die damals im Amt waren hatten Einzig und Alleine immer ein Ohr für mich. ich hoffe nur das die Beiden ihren Lebensabend gut und soweit gesund leben können!
Das heißt ich weiß wie diese Leute agieren und wie man droht und auftritt - Deshalb "OFFEN" nur in meinem Rahmen... Leider hatte der Normal Bürger und viele die im Beruf vor der Herausforderung stehen nicht die Wichtige Schulung und Ausbildung um im Alltag auf sich selbst achten zu können - das Multkultitreiben hatte bereits Übung, der Bürger Nicht!
Erpressungen der speziellen Arten geschehen vor unseren Augen - auch das Kopftuch gehört dazu vorallem wenn der Iman den Mädchen und Frauen Taschengeld zahlt damit sie verhüllt und mehr laufen... Das ganze Spiel ist wohl gestylt - ich kann nur Bitten aufzupassen, keinem Moslem in die Augen schauen, keine Geschenke / Blumen annehmen - ein gut gemeinter Rat... Offen sein? Ja in deinen Angelegenheiten und in deinem Sinn - du für dich!

Gravatar: Tacheles

Und was können wir dagegen tun?
Jammern bringt nichts!

Also, wir lassen uns das Reden nicht verbieten.
Wir klären Menschen auf. Bei manchen muss man
da behutsam vorgehen, je nachdem.

Die linken Aufkleber abmachen oder überstreichen.

Weitere Vorschläge sind sehr willkommen.

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