Migration: Weltfremde Perspektiven im Establishment

Die Multikulti-Vision der Wirtschaftseliten: Modell Singapur

Die Eliten bewegen sich in London, New York, Dubai, Singapur und Hongkong und haben keinen Sinn mehr für die Probleme der Arbeiter und bürgerlichen Mittelschicht im »Hinterland«. Kein Wunder, dass sich deren Weltsicht nicht mit jener der Bürger deckt. Beide erleben Migration aus unterschiedlichen Blickwinkeln.

Foto: Pixabay
Veröffentlicht:
von

Die Massenmigration nach Europa wird von unterschiedlichen gesellschaftlichen Milieus unterschiedlich wahrgenommen. Während in den unteren Einkommensschichten die Massenmigration als Konkurrenz im Niedriglohn-Sektor wahrgenommen wird, sehen die sogenannten Bildungseliten die Migration aus einer anderen Perspektive.

Das fängt in den Elite-Colleges (Eton) an und setzt sich an den Top-Universitäten (Oxford und Cambridge in Großbritannien, Harvard, Yale und Stanford in den USA) fort: Wenn der Sohn aus dem reichen amerikanischen Unternehmenshaushalt mit dem Sohn einer saudischen Scheich-Familie und der Nachwuchs asiatischer Industrieller zusammen eine Vorlesung besuchen, dann werden zukünftige Geschäftsbeziehungen geknüpft. Diese Nachwuchseliten haben das Gefühl, einer globalen Familie anzugehören. Sie sehen sich in Berkeley und anschließend bei Google und freuen sich über ihre Gemeinsamkeiten in der Nerd-Welt. Ihre Wirtschaftsdenken findet eher im Rahmen von Hightech und Finanzinvestitionen statt, weniger in der Wahrnehmung der Lebensrealität in den Fabrikhallen und Großraumbüros.

In den Ohren dieser Nachwuchseliten ist der Frust der Arbeiterklasse und der bürgerlichen Mittelschicht in Amerika und Europa nur ein Echo aus einer fremden Welt. Das drückt sich deutlich bei Wahlen aus: In den USA wählen Studenten hauptsächlich Demokraten, in Deutschland gerne die Grünen. Den Zuspruch, den Trump in der amerikanischen Arbeiterklasse und Mittelschicht erfährt, können sie nicht nachvollziehen.

Viele Akademiker haben weltfremde Vorstellungen von der Massenmigration


Das Bedenkliche ist hierbei folgendes: Für Akademiker und Unternehmer ist die Globalisierung mit dem internationalen Arbeitsmarkt eine Bereicherung. Sie eröffnet neue Karrierechancen. Doch für die Durchschnittsbevölkerung bedeutet der internationale Arbeitsmarkt Lohndumping und prekäre Lebensverhältnisse. Die Folgen: Weniger Familien werden gegründet, weniger Kinder geboren, mehr Arbeitsmigration und Wirtschaftsflucht.

Für Akademiker aus der Wirtschaftswelt zeigt sich die Zukunft in London, New York Dubai, Singapur oder Hongkong. Internationales Flair trifft auf Reichtum und Finanzmarkt. Für das Klientel, das es in diese Städte zieht, ist es kein Problem, sich die dortigen Mieten zu leisten, während für die meisten Menschen ein Leben dort unerschwinglich ist.

Verdrängung führt zu sozialen Verwerfungen


In London findet eine nie dagewesene Verdrängung statt. Die englische Mittelschicht weicht zunehmend ins Umland aus. In der Stadt treffen unbezahlbare Luxus-Wohngegenden, wo die Fondsmanager leben, auf Slums, wo Migranten aus aller Welt leben. Die Finanzelite sieht den Rest Großbritanniens zunehmend als Hinterland. Tatsächlich zeigen alle Wahlen, vom Brexit bis zu den Parlamentswahlen, dass die Werte und Ziele der »Londoner« und der »anderen« Briten weit auseinander klaffen.

Diese Diskrepanz in der Wahrnehmung der gesellschaftlichen Verhältnisse deckt sich mit der Diskrepanz der Wahrnehmung zwischen Mainstream-Medien und alternativen Medien. Die Mainstream-Medien werden von Konzernmanagern, Investoren und Herausgebern gelenkt, die in der London-Dubai-Singapur-Welt zu Hause sind und nicht wissen, wie das Leben der Industriearbeiter in Bochum, Detroit oder Liverpool ist.

Andere Orte, in denen Multikulturalismus hauptsächlich mit Gentrifizierung und Verdrängung in Zusammenhang gebracht werden, sind San Francisco, Seattle und Vancouver. Reiche Chinesen aus Übersee und die Elite der Hightech-Industrie bestimmen die Immobilienpreise. Normale Bürger können sich ein Leben dort nicht mehr leisten.

Wirtschaftsmigration ist immer auch ein Mittel zum Lohndumping


Am Ende hat die Gentrifizierung in solchen Städten immer zwei Folgen: Zum einen treffen sich die reichen Unternehmer untereinander und bilden eine weltfremde Parallelwelt. Zum anderen liefert die Massenmigration die Möglichkeit, billige Arbeitskräfte nach Belieben zu importieren.

Die bürgerliche Mittelschicht schrumpft dagegen, die Arbeiterklasse wird zum Prekariat und beide weichen ins Umland aus. Ist es da ein Wunder, wenn die Bürger zunehmend kritische und oppositionelle Parteien wählen, den Brexit bevorzugen, die EU ablehnen, Trump wählen und sich gegen die offenen Grenzen zur Wehr setzen?

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: H.M.

Vom Titel her könnte man meinen, dass es im Artikel um eine Beleuchtung von Singapur geht, der Stadtstaat findet jedoch nur eine Erwähnung. Insgesamt geht es um das abgehobene Globalisierungsgetue der Eliten, das mit dem Leben einfacher Menschen in ihren jeweiligen Heimatländern wenig zu tun hat.

Doch der Blick auf Singapur (https://de.wikipedia.org/wiki/Singapur) kann, mit einigen Abstrichen, durchaus hilfreich sein:

Interessant ist bei Singapur, dass es sich um eine Abspaltung (1965) vom neu entstandenen Staat Malaysia (1957 unab. von GB) handelt. Singapur selbst wurde 1963 unabhängig von GB, war kurze Zeit bei Malaysia, wurde dann aber ein eigenständiger, mehrheitlich chinesischer Stadtstaat, der wirtschaftlich sehr erfolgreich wurde und politisch lange Zeit autoritär war. Da Singapur so dicht besiedelt (fast 8.000 Einw/km²) ist und als Stadtstaat ohnehin nicht mit anderen Flächenländern verglichen werden kann, wundert es nicht, dass die Geburtenrate dort sehr, sehr niedrig ist. Singapur lebt also demografisch von qualifizierter Einwanderung, dennoch sind Chinesen noch immer gut 3/4 der Bevölkerung, sicherlich auch, weil Chinesen dorthin einwandern. Die Bevölkerungspyramide ist dementsprechend ein Bevölkerungstannenbaum. Ein Stamm mit wenigen jungen Leuten unter 20, viele Menschen zwischen 20 und 40, ab 40 hingegen nimmt die Zahl wiederum ab.

Wie der Kommentator Anon schon schreibt, kann man Singapurs Situation nicht mit der unseren vergleichen. Singapurs Einwanderungsgeschichte, die den spezifischen Gegebenheiten geschuldet ist und keineswegs dazu führt, dass Chinesen eine Minderheit werden, kann nicht dazu verwendet werden, die heutige Lage im Westen zu rechtfertigen.

Gravatar: Hans von Atzigen

@ Unmensch.
Dafür gibt es eine Kurzformel.
Raubritterkapitalismus in Kombination mit linkem
Multikultiwahn ergibt hochtoxisches Arsen.
(Absolut tödlicher Mix.)

Gravatar: Unmensch

Es ist tatsächlich interessant, dass sich beim Thema Globalisierung und Nationen-"Überwindung" die Interessen der Superreichen mit denen der Armutsmigranten treffen.
Deswegen haben die vielen "sozialen" NGOs kein Problem, mit einem Soros zusammenzuarbeiten. Die globale Macht und die globale Ohnmacht. Recht und Grenzen stören die doch nur.

Gravatar: Anon

Ehehe, Singapur ist tatsächlich ein gutes Beispiel für Multikulti, denn es funktioniert...
Problem nur, dass es nicht mit unseren westlichen Werten vereinbar ist, solch eine Politik wie Singapur zu führen, welche mit dem Ziel einer idealen Meritrokratie und einer eisernen hand durchgeführt wird.
Der westliche Multikulturalismus ist nicht der Gleiche wie der in Singapur. Während die letztere Politik auf Pragmatik beruht, beruht die Erstere auf einem unrealistischem Ideal. Einem der sich dem Kommunismus in Sachen realitätsfernheit ziemlich ähnelt.

Und das noch abgesehen davon, dass Singapur ein Stadtstaat und kein klassisches Land ist, welches sich selbst versorgen und verteidigen könnte.
D.h. es ist ein Land welches lediglich aufgrund von dessen geographischer Position so erfolgreich ist und aufgrund ihrer harten Politik gegen Kriminelle.
Illegale und Asyltouristen würden ausgepeitscht und zurück geschickt werden.... sollten die es überhaupt schaffen in diesen Inselstaat zu kommen.

Gravatar: Schapphans

Um ihre Macht zu sichern und aus ihren um den Erdball kreisenden Finanzen und Waren maximalen Profit zu schöpfen, braucht die Globalisierungselite eine unerschöpfliche Masse lohnabhängiger und hinreichend konsumierender Menschen. Vergreisung und Schrumpfung der westlichen Völker sind ihnen dazu ebenso wenig dienlich wie eine verarmte, aggressive youth bulge (Jugendbeule) in der Dritten Welt. "Replacement migration“, Bestandserhaltungsmigration oder auch Austauschmigration erscheint der Elite als vielversprechende Lösung. Wo das menschliche Leben kurz ist, vermehrt es es sich am heftigsten - siehe Afrika. Also nutzt man diese biologische Gesetzmäßigkeit und hilft mit Hunger und Bomben wo es möglich ist der exzessiven Reproduktion von Humankapital nach. Sowohl mit weiteren Dauerkriegen, unfairem Handel als auch mit Entwicklungshilfe, die man dann willkürlich kürzt, und mit einladenden Merkelselfis, neuerdings auch mit "Klima", was ja, wenn überhaupt, von den jetsetenden Konsumkönigen mit den größten ökologischen Fußabdrücken am meisten verschlechtert wird, bringt man das angehäufte Humankapital dann zum Fließen. Mit dem freundlich klingendem Dogma „Diversität, Offenheit und Toleranz“ wird nun in den Aufnahmeländern die Entnationalisierung vorangetrieben. Raffiniert nutzt die Elite die "Sklavenmoral" (Nietzsche) von der Solidarität, Gleichheit, Brüderlichkeit, Gerechtigkeit, Nächstenliebe usw. um die Menschen auf ein marktkonformes neues kulturelles Evolutionsniveau drängen und die im dortigen Einheitsbrei Vereinzelten, Entwurzelten, Konkurrierenden, sich Bekriegenden gemäß ihrer "Herrenmoral" hemmungslos auszunehmen. Gelingt der Deal, wäre er eine Zäsur in der Menschheitsgeschichte, ähnlich der des Übergangs von der Lebensweise der Jäger und Sammler zu der der Ackerbauer und Viehzüchter. Dieser gilt als die Vertreibung des Menschen aus dem Paradies. Unter den jetzigen Voraussetzungen wird der Rückfall in den multikulturellen Tribalismus allerdings keine Rolle rückwärts ins versprochene Paradies, sondern ein Schritt ins Verderben. Die Geschichte zeigt, monoethnische Gesellschaften werden in ihrem Endstadium multikulturell, Vielvölkerstaaten funktionieren nur als strenge, autoritäre Polizeistaaten, mit Todesstrafen usw. bevor sie blutig zerfallen.

Gravatar: Hans von Atzigen

Einst herrschte der Adel kraft Gottesgnadentum.
Damit war zu einem guten Teil ab 1789 Ende.
Mit seinem Restanteil an Herrschaft hat sich der
Adel, familiär verbandelt, ab 1914 selbst aus der Geschichte geworfen.Tja 1933 eine massieve Nachwehe des Ergebnisses von 1914-1918.
Und nach dem Ende des kalten Krieges hat sich
erneut so eine Versager-Oberkaste gebildet.
Die durchgedrehte Ideologieschwangere
Globalisten- Technokraten-Versager-Kaste.
Nur naive glauben das sich Geschichte nicht wiederholt.
Diese wiederholt sich und das ist das komplexe, nicht so einfache zu verstehende, jeweils in einem neuen Gewand.
Eine entscheidende Ursache der Geschichtswiederholungen findet sich in der Verweigerung, des unvermögens, aus der Geschichte substanzielles Grundlegendes zu lernen.
Der Neuzeit-,,Adel,, ist wie deren Vorgänger nicht mehr und nicht weniger als ein jämmerlicher Arroganter Versagerhaufen.
Und wie eh und je zum bitteren Ende, müssen das die breiten Massen ausfressen.
Tja nix neues unter der Sonne, bis auf die entsprechend
den Umständen geschuldeten, noch nie in diesem
Ausmass dagewesenen, irren Dimensionen.

Gravatar: derDietmar

Mich stört an diesem Bericht die Bezeichnung "Eliten", wenn es sich in Wahrheit zumeist um schmarotzende, eitle und abgehobene Dampfplauderer handelt, die nie in ihrem Dasein gearbeitet, geforscht oder irgendwelche Werte geschaffen haben.

Dass auch "Fondsmanager" zu diesen "Eliten" gezählt werden, deren einziges Können darin besteht, aus Geld noch mehr Geld zu machen, indem sie immer neue Rekorde darin aufstellen, irgendwo Werte 'abzuschöpfen'.

Das zeigt die abartige Unmoral der 'elitären' Oberschicht, die sich eigens für ihre Zwecke ein Betrugs-Finanzsystem ohne Bezug zur Realwirtschaft (siehe TARGET II) geschaffen hat und sich inzwischen mit kriminellen Methoden mit ihrem auf Kosten der Unterschicht ergaunerten Reichtümern die Welt kaufen.

Man teilt die Menschen schlicht in zwei Kategorien ein: Sie gehören entweder als gleichartig 'elitär' auch zur globalen Oberschicht, oder sie zählen zur Unterschicht von Nützlingen oder Schädlingen, je nachdem, ob man sie ausbeuten kann, oder sie nur noch ivom Steuer- und Sozialsystem der Nützlinge alimentiert werden müssen, wie Kinder, Alte und Kranke, die nichts zum Profit beitragen.

Gravatar: Rolo

Wirtschaftsmigration ist immer auch ein Mittel zum Lohndumoing! Genau darum geht es, erinnern wir uns an A. Merkels Wiederstand gegen die Einführung des Mindestlohns, der von Anfang an viel zu gering war! Je mehr Arbeitnehmer um einen Arbeitsplatz konkurieren, um so leichter das Spiel der Arbeitgeber, Niedrigstlöhne von denen man kaum existieren kann, durchzusetzen! Verstärkt wird dieser Druck zusätzlich durch Teilzeitbeschäftigungen, geringfügige Beschäftigungsverhältnisse, Leiharbeit, Werksverträge und befristete Arbeitsverhältnisse, die selten in einer Festanstellung enden! Diese Arbeitspolitik, produziert seit Jahren immer mehr Geringverdiener und zukünftige Armutsrentner! Schon heute beträgt jede zweite Rente nur 800,- €, 64% der Rentner in Deutschland verfügen über eine Rente die 1000,- € erreicht! Es sind also lediglich 36% der Rentner in Deutschland, denen es etwas besser geht, vor allem Beamte und ehemalige Politiker! Die breite Masse der Bürger Deutschlands verarmt seit 2 Jahrzehnten immer mehr! Das politische Establishment der deutschen Altparteien wird diese soziale Ungerechtigkeit nicht ändern, im Gegenteil, es fördert durch diese Politik, die soziale Spaltung in Deutschland immer weiter! Was soll ein Bürger in Deutschland, der über 40 Jahre gearbeitet, Steuern und Sozialabgaben geleistet hat und mit einer Armutsrente von 800,- € - 1000,- € abgespeist wird denken, wenn gleichzeitig über 1,4 Millionen nicht in Deutschland asylberechtigte Asylbewerber monatlich mit 1200,- € aus dem deutschen Sozialsystem versorgt werden, die niemals auch nur einen € in das deutsche Sozialsystem einbezahlt haben und für 0 Leistungen 400,- € mehr erhalten als diejenigen die diesen Staat über Jahrzehnte getragen haben? Für immer mehr der Bürger in Deutschland wäre es besser anstatt den Rentenantrag einen Asylantrag zu stellen! Das dies möglich ist hat Franco A. ja schon bewiesen! Dafür wurde er zur Rechenschaft gezogen, das politische Establishment der deutschen Altparteien die für diese Missstände aber verantwortlich zeichnen wurden bis heute nicht zur Rechenschaft gezogen! Traurig und beschämend zugleich! Deutschland wird wahrhaftig seit Jahren von Idioten regiert, die sich für die von ihnen verursachten desaströsen Resultate auch noch feiern!

Gravatar: Das Licht

Weil sie alle eines "Sinnes" sind und weil ihr das nicht versteht und ihr versucht, es als Macht Instrument zu beschreiben, wo doch einfach nur die Hölle ihre Arbeit macht.

Alle Reichen und Mächtigen sind Gottlose und deshalb ist die Welt am Ende angekommen, weil sie sich jetzt selbst zerstören müssen. Sie haben keine Gewalt über die Welt, außer jene die Gott erlaubt, um sich selbst am Ende zu vernichten.

Gottes Gerechtigkeit. Schaut auf Babylon...es wird schon bald fallen!

Aber was ist Babylon und die Hure Babylon?

New York?
Vatikan (die große Stadt)
Jerusalem?

Das Rätsel wird bald aufgelöst. Ab dann ist nichts mehr so, was eurer Verstand begreift^^
Passt also lieber auf, dass ihr ihn behaltet und Gott nicht den Schalter bei euch umlegen lässt.

Gravatar: Jutta Erdmann

Guter Artikel.
Das hat was für sich. Das Ende der Entwicklung kennen wir. Schauen wir zur franz. Revolution.

'Sollen sie doch Kuchen essen wenn sie kein Brot haben'.
Den normalen Leuten blieb am Ende nur eine Wahl um ihre Haut zu retten.
'Kopf ab'.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang