Links-ideologischer Sexismus gegen Männer

Der feministische Mythos vom privilegierten Mann

Das männliche Privileg in der westlichen Welt bedeutet in Wahrheit: geringere Lebenserwartung, höhere Selbstmordrate, gefährlichere Berufe und eine größte Chance, im Gefängnis oder als Obdachloser zu enden. Keine Propagandalüge ist so dreist, wie das Märchen vom männlichen Privileg.

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Alle Menschen haben ihre Lasten zu tragen. Viele Frauen haben es schwer. Dies zu ignorieren ist unmenschlich. Doch zu behaupten, Männer seien in der heutigen westlichen Welt das privilegierte Geschlecht, ist ein feministischer Mythos, der in den linken Mainstream-Medien und in der Politik kritiklos rauf und runter reproduziert wird.


Ob die Millionen Soldaten, die an den Fronten der Kriege elendig starben, sich auch so privilegiert gefühlt haben? Nun, laut Hillary Clinton sind vor allem die Frauen Opfer von Kriegen, weil sie durch die Gefechte ihre Männer, Söhne oder Väter verlieren. Die Männer verlieren nur ihr Leben. Soweit die Logik von Mrs. Clinton.


Und heute? Wie fühlen sie sich die privilegierten Müllmänner, Straßenfeger, Arbeiter im Hoch- und Tiefbau, Arbeiter auf den Bohrinseln in der Nordsee oder untertage im Bergwerk?


Schauen wir uns die heutige Realität des privilegierten Mannes doch einmal genauer an.


Lebenserwartung


In fast allen Staaten der Erde und besonders in den westlichen Industrienationen haben Frauen eine deutliche höhere Lebenserwartung als Männer.


In Deutschland haben Männer eine durchschnittliche Lebenserwartung von 78 Jahren. Frauen haben in Deutschland eine durchschnittliche Lebenserwartung von etwa 83 Jahren.


In den USA haben Männer eine durchschnittliche Lebenserwartung von 76 Jahren, Frauen haben in den USA eine durchschnittliche Lebenserwartung von rund 81 Jahren.


Mehr als zwei Drittel aller Mordopfer in den USA sind Männer. Ebenso die Mehrheit aller sonstigen Opfer von Gewaltverbrechen in Europa und Nordamerika sind Männer.


Selbstmordrate


In fast allen Staaten der Erde ist die Selbstmordrate unter Männern signifikant höher als unter Frauen. In den westlichen Industriestaaten begehen in der Regel 2-4 mal so viel Männer Suizid wie Frauen.


Im Jahr 2005 haben in den USA nach offiziellen Angaben 25848 Männer Selbstmord begangen – und 6711 Frauen. 2010 waren von insgesamt 38364 Menschen, die sich umbrachen, 30277 Männer.


In Deutschland gab es nach Daten des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung im Jahr 2012 rund 9900 Menschen, die sich das Leben nahmen. Rund 7300 davon waren Männer und 2600 waren Frauen.


Hier sollte man sich die Frage stellen: Gibt es einen kausalen Zusammenhang zwischen Selbstmord und schwierigen Lebensumständen oder Krisen? Wenn ja, dann haben Männer anscheinend häufiger existenzielle Krisen als Frauen.


Die gefährlichsten Berufe sind Männerberufe


Neben den fallweise risikoreichen Berufen wie Soldaten, Polizisten und Feuerwehrleute, sind außerhalb der Krisen- und Kriegszeiten insbesondere folgende Berufe mit prozentual hohen Unfallquoten und Verlusten an Menschenleben verbunden:


Die gefährlichsten 10 Berufsgruppen mit höchsten Verletzungsraten und auffällig hohen Todeszahlen in den USA sind Holzfäller, Fischer auf Hochseetrawlern und Kuttern, Piloten und Flugingenieure, Dachdecker, Müllarbeiter, Farmer, Stahlarbeiter und Gerüstbauer, Fernfahrer, Arbeiter an Elektrizitätsleitungen.


Die gefährlichsten 10 Berufsgruppen mit den höchsten Verletzungsraten und Todesfällen in Deutschland sind Gerüstbauer, Dachdecker, Bergleute, Pflasterer, Fleisch-/Wurstwarenhersteller, Estrichleger, Fliesenleger, Zimmerer, Maurer sowie Stukkateure und Verputzer.


All diese Berufe werden zum größten Teil von Männern ausgeübt. In den USA sind 92 Prozent aller Todesopfer von Berufsunfällen Männer. 8 Prozent sind Frauen.


Obdachlosigkeit


Das traurigste Kapitel unserer Gesellschaft sind die vielen Obdachlosen und Bettler in den Straßen. Allein in Berlin sollen es rund 20.000 sein. Viele haben ein bewegtes Leben hinter sich – und sind am Ende gescheitert.


In Deutschland sind 74% der Obdachlosen männlich und 26% weiblich. In Großbritannien sind 71 Prozent der Obdachlosen männlich. In den USA geht man davon aus, dass 70 bis 85 Prozent aller Obdachlosen Männer sind. Zwischen 2,5 und 3,5 Millionen Amerikaner haben kein Zuhause.


Gefängnisinsassen


Die Gefahr, aufgrund einer Straftat eine hohe Strafe zu bekommen, ist für Männer höher als für Frauen, selbst wenn es sich um exakt dieselbe Straftat handelt. Woran dies liegt, hat unterschiedliche Ursachen. Männer haben größere Schwierigkeiten, sich als Opfer zu stilisieren. Außerdem gelten sie in der Gesellschaft als gefährlicher.


In den USA sind 14 mal so viele Männer eingesperrt wie Frauen. 2013 gab es in den USA rund 2,2 Millionen Gefängnisinsassen. Mehr als 2 Millionen davon waren Männer.


Eine Studie der University of Michigan hat ergeben, dass Männer im Durchschnitt für dieselben Straftaten rund 63 Prozent längere Haftstrafen erhalten als Frauen.


In den USA werden mindestens genauso viele Männer vergewaltigt wie Frauen


Das letzte Argument der Feministinnen, Männer seien immer die Vergewaltiger und Frauen immer die Opfer, ist ebenfalls widerlegt. Tatsache ist, dass durch die Übergriffe in den tausenden US-Gefängnissen Männer in den USA häufiger sexuell misshandelt und missbraucht werden als Frauen. Hinzu kommen die pädophilen Übergriffe auf Jungen. Auch die Vorstellung, Frauen seien nicht zu solchen Handlungen fähig, ist längst überholt. Auch Frauen begehen sexuellen Missbrauch.


Besonders pervers und erniedrigend für Männer ist es, dass bis vor kurzem in vielen US-Bundes-Staaten der sexuelle Missbrauch an Männern statistisch nicht erfasst wurde, weil er als solcher nicht anerkannt ist. Das FBI ist erst 2013 dazu übergangen, sexuelle Straftaten gegen Männer zu erfassen. Die Tatsache dass eine Vergewaltigung für einen Mann oder einen Jungen sehr schmerzhaft und traumatisierend sein kann, wurde viel zu lange ignoriert. Doch leider gehört dieses Phänomen zum Alltag. Allein in London wird im Durchschnitt in jeder Stunde mindestens ein Mann oder Junge Opfer eines sexuellen Übergriffes.


Warum wird dieses Märchen vom männlichen Privileg kritiklos reproduziert?


In den Schulen und an den Hochschulen fallen unsere Söhne zurück. Sie greifen häufiger zu Drogen, werden häufiger als verhaltensauffällig eingestuft, haben größere Schwierigkeiten sich in die Gesellschaft zu integrieren. Und dennoch sollen sie zum privilegierten Geschlecht gehören?


An fast allen staatlichen Institutionen gibt es Frauenbeauftragte. Männerbeauftragte gibt es nicht. Die Quotenregelungen benachteiligen ebenfalls Männer.


Die Falschbehauptungen der „Links-Feminist*innen“ und Politiker sind Belege dafür, dass wir längst das Zeitalter der Rationalität hinter uns gelassen haben. Es geht nur noch um Emotionen und Ideologien, um Wählerstimmen und Interessenvertretungen, nicht mehr um Fakten und Tatsachen.


Post Scriptum: Das erste Mal in der Geschichte der USA haben die Jungs eine im Durchschnitt schlechtere Schul- und Berufsausbildung als ihre Väter. Nach UN-Angaben sind mittlerweile in 70 Staaten, darunter in ALLEN Industrienationen, die Jungs in ihrer Bildung und Ausbildung hinter die Mädchen zurückgefallen. In den den US-Colleges gibt es deutlich weniger Studenten als Studentinnen. Dagegen ist die Zahl der Studienabbrecher bei den Männern höher als bei den Frauen. Ebenso der Drogenkonsum. Fakten zum Nachdenken.

 


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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Leserin

Der Feminismus war einmal eine berechtigte Form des Widerstandes gegen die jahrhundertealte massive Unterdrückung der Frau aufgrund ihres Geschlechtes.Der Mann unterstellte ihr Defizite und Minderwertigkeit.
Frauen haben bewiesen, dass sie nicht defizitärer, dümmer oder unbegabter als Männer sind. Aber sie sind eben auch nicht begabter, klüger oder überlegener.
Heute ist die Gleichberechtigung längstens erreicht, aber leider wollen das viele Feministinnen nicht sehen und suchen verzweifelt nach ihrem einstigen Feindbild.
Wir kippen schleichend in eine Männerbenachteiligung- und Stigmatisierung.So wie die Männer immer mehr ihre positive Männlichkeit verlieren, verlieren dabei aber auch die Frauen ihre unverzichtbare Weiblichkeit...Wir bewegen uns auf eine geschlechtslose, gegenderte Gesellschaft zu, in der beide Geschlechter auf lange Sicht zu Schaden kommen werden.

Gravatar: tumb stone

Es ist schon nicht übertrieben, dass der Niedergang der Demokratie mit dem Aufstieg des Feminismus korreliert.
Denn wo immer Behauptungen, Lügen und Verleumdungen die Rationalität verdrängen, entsteht erst Unrecht, dann Frust über das Unrecht, zum Schluss Ablehnung ds Systems an sich.
Es ist richtig daß Männer ihren Unmut eher in Aggression äußern - zum Beispiel nach einer eiskalten Abservierung im Scheidungsverfahren, womit wir wieder bei der Frage sind, warum sind mehr Männer im Knast..
Was mit der weitgehenden Zerstörung der Familien durch vorwiegend Entrechtung und Entwürdigung der Väter begann, setzt sich fort in der Zerstörung des Leistungs-orientierten Wirtschaftssystems, der (bisher) rationalen Wissenschaft und letztlich in der Zerstörung der politischen Strukturen.
Es liegt nicht an Unterdrückung, daß der Großteil der Entdecker und Erfinder Männer waren.
Testosteron bewirkt eben nicht nur Rauflust, sondern auch Abenteuerlust, Risikobereitschaft und Entdeckerdrang. Es ist keineswegs reine Erziehung.
Es sind (heute verschmähte) Tatsachen, daß sich Hirnareale für rationales, strategisches Denken (die ursprünglich für Kampf und Jagd benötigt wurden) vor allem in der Pubertät unter Testosteroneinflufl herausbilden. Wenn man das vernachlässigt oder unterdrückt, kämpfen und jagen andere!
Die vermeintlich stärkere Empathie von Frauen ist recht schnell verflogen, wenn es gegen Männer geht.. in dem Fall äußert sie sich dann gerne in Form von zielsicheren Intrigen.
Wenn man diese Tatsachen ignoriert, mufl man sich nicht wundern, wenn eine Präsidentschaftsbewerberin kein Problem darin erkennt, sich mit einer Atommacht anzulegen oder ganze Regionen durch Kriege zu destabilisieren. Die Folgen kann sie strategisch anscheinend nicht analysieren.
Der Feminismus hat vor allem (den normalen) Frauen massiv geschadet, denn wenn man(n) nicht mehr weifl, wer man trauen kann, einen wirklichen (ideologiefreien) konstruktiven Beitrag zu bringen, wird man(n) eher verzichten.
Sollten wir den kommenden Zusammenbruch des Kartenhauses denn überstanden haben..

Gravatar: Elke

Also was ich weiß: Frauen holen sich eher Hilfe, gehen leichter zu Beratungsstellen, gehen zu den Ämtern, schließen sich einer Selbsthilfegruppe bzw. Frauengruppe an und räumen offen ein, am Ende zu sein. Sie sind im Gespräch mit anderen Frauen und tauschen sich aus. Sie wissen auch, dass das Schreiben, künstlerisch bzw. bildhauerisch tätig sein eine Ausdrucksform ist und sie mit ihren Betätigungen ihre Probleme bearbeiten. Also ablassen. Was abgearbeitet und ausgedrückt ist, drückt nicht mehr so stark.

Man spricht von Sozialhygene, was die Frauen leisten, um wieder in die goldene Mitte zu kommen. Gute Bücher tuen ein übriges.

Ansonsten: Leben ist immer lebensgefährlich.

Gravatar: Andi

Auf die Frage, warum das Märchen der männlichen Privilegien so kritiklos reproduziert wird, kann ein Zeit Artikel aus dem Jahre 2012 eine, in meinen Augen sehr gute Antwort geben. Den habe ich heute Mittag beim BLOGs lesen zufällig gefunden und direkt komplett durchgelesen. http://www.zeit.de/2012/16/DOS-Maenner

Ist wirklich sehr empfehlenswert.

Gravatar: Ich

Zum amerikanischen, privatisierten Gefängnissystem von der Journalistin Abby Martin:
https://youtu.be/7Q8HpDn3XIM
Sehr sehenswert alle ihre Beiträge: "Empire Files"
Man wundert sich, warum dieses Land in aller Welt Krieg führt, bei all dem Elend im eigenen Land.

Gravatar: peter kruse

Look at Aaron Russo interview with Rockefeller on You tube. How and why feminism began.

Gravatar: Dirk S

Guter Artikel, er beschreibt die zweifelhaften "Privilegien" des Mannes.

Reell betrachtet sind in DE (und auch den USA, wie in allen westlichen Ländern) Frauen das privilegierte Geschlecht, manche sagen auch das Gepämperte.

Aber noch ein paar Anmerkungen zu einzelnen Punkten:

- Lebenserwartung:

Das die Lebenserwartung bei Männern niediger liegt, hat auch einige durchaus nachvollziehbare Gründe: Da sind zum einen die etwas höhere Sterberate von männlichen Säuglingen, die bereits genannten Risikoberufe, die höhere Selbstmordrate, der Alkohol und Drogenkonsum und auch das eigene Risikoverhalten.
Dazu kommt noch, dass sich die medizinische Entwicklung für Jahrzehnte vor allem auf Frauen konzentriert hat und so die medizinische Versorgung von Männern unterentwickelt ist. In jeder größeren Ortschaft gibt es Gynäkologen, Andrologen findet man allenfalls in größeren Großstädten. Für die Forschung zur Behandlung von speziellen Männerkrankheiten stehen weniger Mittel zur Verfügung als für frauenspezifische Krankheiten. Und das nicht, weil weniger Mittel benötigt würden, sondern weil Männerkrankheiten weniger Bedeutung zugemessen wird.

- Selbstmordrate und Obdachlosigkeit:

Beides möchte ich von den (aus meiner Sicht) Ursachen her zusammenkommentieren. Aus meiner Sicht liegt in beiden Fällen eine der Ursachen im der gesellschaftlichen Unwillen der Solidarität mit Männern, speziell mit jungen Männern. Ein Mann soll funktionieren und muss sich selbst helfen können, sonst ist er kein Mann. Männer, die Hilfe benötigen, sind Weicheier und keiner Hilfe wert. Was an sich unsinnig ist, denn wenn sie selbst helfen können, dann würden sie keine Hilfe von außen benötigen. Doch dieser Argumentationswiderspruch wird von der Gesellschaft geflissendlich ignoriert.
Wähernd sich inzwischen Frauen von traditionellen Rollenbildern verabschieden dürfen, ist die für Männer nicht möglich, im Gegenteil, der Feminismus verengt gerade die Rollenmöglichkeiten von Männern. Genau genommen drängt der Feminsimus Frauen in ein eher männliches Rollenbild und Männer in ein Hypermännliches, was Depressionen bei beiden Geschlechtern eher fördert, denn verhindert.

Obdachlosigkeit und Suiziden gehen eingentlich immer (unerkannte) depressive Phasen voraus, aber ein Mann darf nicht depressiv sein und sollte nicht mit allzuviel Hilfe rechnen. Zumal sich Depressionen bei Männern anders äußern, Frauen werden typischer Weise weinerlich, Männer aggressiv (aber nicht jede Aggression ist eine Depression).
Männer neigen bei Depressionen meist zur Flucht in Alkohol (seltener Drogen), mit all den Folgen wie Arbeislosigkeit, Verlust der Familie und Freunden und letztendlich Obdachlosigkeit. Wer sich das ersparen will bzw. dem gesellschaftlichen Druck nicht mehr Stand hält neigt zum Suizid.
Eine medizinische Behandlung von Depressionen wird Männern natürlich nicht verweigert. Aber auch hier werden bei der medikamentösen Behandlung Männern höhere Risiken zugemutet. Verschiedene Antdepressiva erhöhen in der Aufbauphase (6 bis 8 Wochen) die Suizidneigung bei Männern (nicht bei Frauen) bis hin zum erweiterten Suizid (Amoklauf, School Shooting). Faktoren, die gesellschaftlich nicht wahrgenommen werden (wollen). Wobei diese Risiken leicht vermeidbar wären, die Aufbauphase müsste einfach nicht ambulant sondern stationär erfolgen. Das würde das Risiko eines erfolgreichen Suizides in dieser Phase reduzieren. Würde aber Geld kosten und das scheint unserer Gesellschaft das Leben eines depressiven Mannes nicht wert zu sein.

Während Frauen für jede Lebenslage ein weiches Polster gebaut wird, stellt man einem Mann einen Betonboden zum Aufschlagen hin. "Seh' zu, dass du klar kommst!" Gerechtigkeit sieht anders aus.

- Gefängnisinsassen:

Auch wenn es durchaus stimmen mag, dass Männer bei gleichen Taten höhere Strafen bekommen als Frauen, so ist die Haupttätergruppe nun mal junge Männer zwischen 15 und 35. Die Frage, warum das so ist, der wird allerdings geflissendlich nicht nachgegangen. Was eigentlich eine Antimännerhaltung ist, denn es scheint ja ein Problem zu geben und die Gesellschaft weigert sich beharrlich, den Grund und damit eine Lösung zu suchen.

- Warum wird dieses Märchen vom männlichen Privileg kritiklos reproduziert?

Weil es praktisch ist und Femistinnen ermöglicht, sich von ihrem eigenen Versagen rein zu waschen. Erfolgreiche Frauen, die sich ihre Position selbst erarbeitet haben, sind eher keine Femistinnen. Frauen, die aufgrund ihres Geschlechts ("Frauenförderung") auf Positionen sitzen, mit denen sie völlig überfordert sind, sind in der Regel Femistinnen. Feminismus ist eine Betrugsmasche zur Erlangung von Positionen, die die Inhaberinnen durch Leistung nie erreichen würden. So was funktioniert nur über Erpressung. Und deshalb wird jede nützliche Falschbehauptung immer wieder und wieder wiederholt.

Ach ja, wer bei meinem Text jetzt gedacht hat: "Jammerlappen", weiß dann ganz genau, wo das Problem liegt.

Wiederholungsfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass
Zu den gefährlichsten 10 Berufsgruppen mit den höchsten Verletzungsraten und Todesfällen in Deutschland gehören neuerdings auch Politiker,da die Täter von Links nicht ermittelt werden sollen.

Gravatar: renhard

Diesem Beitrag stimme ich vollinhaltlich zu!

Ja, die westliche Welt hat es weit überzogen mit dem
Feminismus, weiblicher Selbstverwirklichung und jetzt auch noch Genderismus.

Gleichwohl will ich keineswegs zurück in die Zeiten meiner Großmutter oder selbst noch meiner Mutter. Trotzdem haben wir nicht maßgehalten bei dieser Entwicklung. Ich versteige mich sogar zu der Aussage,
daß, hätten wir kein Weib als Kanzlerin, so hätten wir
heute das mohammedanische Asylanten- und Wirt-
schaftsflüchtlingsproblem bei weitem nicht in diesem
Ausmaß. Denn hier entschied man nicht rational son-
dern emotional wie es weiblichen Gefühlswallungen
entspricht. Weibliche Logik hält sich bei Gefühlsaus-
brüchen nicht an Recht und Gesetz.

Eines Tages wird der Umbruch kommen, denn lange
geht das mit der Weiberwirtschaft nicht mehr gut. Man
braucht sich nur unser Land anzuschauen. Es graust
einem vor allem vor Weibern ala C. Roth, K. Göhring-
Eckhardt, Käßmann und noch einer ganzen Menge an-
derer solcher Vögel. Vor allem sollte man wesentlich
zurückhaltender sein, Weiber zu Richterinnen zu ernen-
nen. Ebenso sollte es in unserem Bildungssystem wie-
der deutlich mehr Männer als Weiber geben.

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