Krieg und Terrorismus

Das Grauen der Kompromisslosigkeit

Wer Hoffnung auf Frieden hat, muss dem Gegner einen Ausweg aus der Gewaltspirale aufzeigen. Doch in den Kriegsgebieten des Nahen Ostens ist die Schwelle zum Punkt ohne Wiederkehr überschritten.

Foto: Jonathan Wright / DVIDSHUB / flickr.com / CC BY 2.0
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In dem berühmten US-amerikanischen Antikriegsfilm „Apocalypse Now“ von Francis Ford Coppola – der in seiner Handlungsstruktur auf dem Roman „Heart of Darkness“ („Herz der Finsternis“) von Joseph Conrad beruht – gibt es eine Schlüsselszene, die die Perversion des Krieges bloßlegt.

In einer Szene monologisiert Colonel Walter E. Kurtz, dargestellt von Marlon Brando, über die Kompromisslosigkeit des erfolgreichen Kriegers. Er erzählt von einer schockierenden Erfahrung, die ihm anschließend wie eine Erleuchtung vorkam:

Die Soldaten seiner Truppe hatten in einem Dorf vietnamesische Kinder gegen Polio geimpft. Als sie zu einem späteren Zeitpunkt in das Dorf der Kinder zurückkamen, sahen sie, dass die Einwohner allen Kindern die geimpften Arme abgehackt hatten. Walter E. Kurtz sei daraufhin weinend zusammengebrochen. Doch dann fühlte er sich schlagartig von einer klaren Erkenntnis getroffen: Die Vietnamesen waren stärker, weil sie alles zu ertragen bereit waren und die kompromisslose Energie hatten, bis zum Äußersten zu gehen.

Point of no return

Es gibt den Moment, den man auf Englisch „point of no return“ („Punkt ohne Wiederkehr“) nennt. Aus der römischen Geschichte kennten wir äquivalente Ausdrücke wie „die Würfel sind gefallen“ oder „der Rubikon ist überschritten“.

Gewalt kann eskalieren. Ab einem bestimmten Punkt kann die Gewaltspirale nicht mehr gestoppt werden. Die Involvierten sind gezwungen bis zum Äußersten zu gehen, auch wenn es den eigenen Tod oder Untergang bedeutet.

Die Vietnamesen waren bereit, ihre eigene Leidensfähigkeit bis an die Grenzen des menschlich Möglichen auszureizen. Die Amerikaner nicht. Am Ende mussten die US-Truppen das Land verlassen. Wenige Jahre später erlebte die Sowjetunion ein ähnliches Phänomen in Afghanistan.

Der Nahe Osten ist jenseits der Eskalationsschwelle

Die konsequente Politik der Destabilisierung von Staaten und Gesellschaften durch die Unterstützung von außerparlamentarischen Oppositionen und Rebellentruppen bis hin zur militärischen Intervention – besonders prominent von den USA umgesetzt – hat längst dazu geführt, dass in Teilen des Nahen Ostens die Schwelle zum Punkt ohne Wiederkehr überschritten ist. Konfliktparteien werden in eine Situation gedrängt, in der sie mit dem Rücken zur Wand stehen.

Für die Regierung von Baschar al-Assad in Syrien trifft dies bereits vollends zu. Assad weiß, was ihm blüht, wenn er nachgibt. Dann erwartet ihm das gleiche Schicksal wie Saddam Hussein und Muammar al-Gaddafi. Nicht nur ihm persönlich, sondern seinem Clan, seinen engsten Mitarbeitern und Verbündeten. Sie alle wissen, dass sie im Falle des Nachgebens erledigt sind. Die Sieger werden sie richten, sei es über den Weg der Justiz – wie bei Hussein – oder über den Weg des Lynchmobs – wie bei Gaddafi. Deshalb sind sie um ihres Lebens willen gezwungen, den Kampf fortzusetzen.

Die Dschihadisten des selbsternannten „Islamischen Staates“ (IS) in Syrien und im Irak, der Al-Nusra-Front, von Al-Qaida, der Schabaab-Milizen in Somalia, von Boko Haram in Nigeria und der Taliban in Afghanistan sind allesamt jenseits der Schwelle, die eine Rückkehr zur Normalität ermöglicht. Wer ein Gotteskrieger werden will, muss seine Kompromisslosigkeit im Kampf oder bei der Ausübung einer Hinrichtung unter Beweis stellen. Selbst Kinder und Jugendliche werden dazu ermuntert, ihren Opfern den Kopf abzuscheiden. Die 25 syrischen Soldaten, die vor wenigen Wochen im antiken Theater von Palmyra massakriert wurden, starben durch die Hände von Kindern und Jugendlichen, ermuntert und angefeuert von den IS-Terroristen.

Die äußerste Form der Kompromisslosigkeit ist der Selbstmordanschlag. Wer sich auf diesen Pfad einlässt, hat das Ticket ohne Wiederkehr fest gebucht. Von Indonesien über Pakistan und Afghanistan, über den Irak bis nach Libyen und Tunesien: Der Selbstmordanschlag ist zur gefährlichsten Waffe der Fundamentalisten geworden. Niemand kann sich dagegen schützen. Wer hätte denn ahnen können, dass das kleine Junge mit dem unschuldigen Gesicht einen Sprengstoffgürtel unter seinem Mantel trägt?

Wenn Gewaltspirale und Dogmatismus zusammenkommen

Dogmatismus ist die perfekte Zutat, um Konflikte eskalieren zu lassen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um die dogmatische Auslegung einer Religion oder einer Ideologie handelt. Der Horror, den die Nazis über Europa gebracht hatten, beruhte vor allem auf den Dogmatismus und die Kompromisslosigkeit ihrer Ideologie, die die Horrorszenarien des Völkermordes und totalen Krieges erst denkbar gemacht hatte.

Ebenso dogmatisch waren die Spanier bei ihrer Bekehrung und Abschlachtung der Ureinwohner Amerikas, die Rotarmisten der russischen Revolution oder Rotchinesen der Kulturrevolution. Es gab keinen Verhandlungsspielraum, keine Reflexion des eigenen Handelns.

Dem Islam ist in seiner Lehre ein gewisser Dogmatismus nicht abzusprechen, auch wenn hie und da Asketen und Derwische ihm eine eher transzendente und spirituelle Botschaft abgewinnen konnten. Historische Tatsache ist: In der Mehrheit der Fälle wird der Islam dogmatisch ausgelegt.

Wenn bei einem Konflikt die Stimmung durch historisch gewachsene Vorurteile und zusätzlich durch Dogmen getrübt ist, dann kann dies wie ein Brandbeschleuniger den Weg zum „point of no return“ verkürzen.

Auch außerhalb der islamischen Welt eskaliert die Gewalt

Wir erleben aktuell den Drogenkrieg in Mexiko, der allein in den letzten zehn Jahren mehr als 50.000-70.000 Menschen das Leben gekostet hat. Die Drogenkartelle halten sich vor allem durch die absolut kompromisslose Durchsetzung ihrer Eigeninteressen am Leben. Nach dem Motto „Wer nicht für uns ist, ist gegen uns!“ werden alle Menschen, die sich ihnen ihn den Weg stellen, gnadenlos und grausam ermordet. Abschreckung statt Verhandlung, Töten statt Vertrauen, das sind die Kennzeichen ihrer Vorgehensweise.

Bei dem Vorgehen der Drogenmafias in Mexiko erkennt man durchaus Parallelen zu den Methoden der IS-Milizen in Syrien. Die Drogenkartelle beherrschen ganze Gebiete im Norden Mexikos und sind mit modernsten Waffen ausgerüstet. Mehr als 50.000 mexikanische Soldaten sind zur Bekämpfung der Drogenkartelle aufgeboten. Die Armee wird von den Drogenbanden in geradezu militärische Gefechte verwickelt.

Die Kartelle in Mexiko leben vom illegalen Drogenhandel an der US-amerikanischen Grenze und von der Schutzgelderpressung der Bevölkerung, der IS in Syrien und Irak vom illegalen Handel mit Erdöl und Kunstraub sowie von der gewaltsamen „Besteuerung“ der Bevölkerung, die radikalen Milizen in Afghanistan zu einem großen Teil vom Mohnanbau, der für die Herstellung von Heroin gedacht ist: In Afghanistan wird mehr als 90 Prozent des weltweiten Heroins hergestellt! Und die Terrormilizen in Somalia leben von der Piraterie und von der Schutzgelderpressung der Bevölkerung. Ihnen allen ist gemeinsam: Wenn sie in ihrem Kampf nachgeben, verlieren sie ihre ökonomische Lebensgrundlage.

Gewaltmonopol des Staates und internationale Kooperation

Der kanadische Psychologe Steven Pinker hatte in einer bahnbrechenden Studie „The better angels of our nature“ nachgewiesen, dass die prozentuale Anzahl der Morde und Gewalttaten – relativ zur Bevölkerung – in den letzten Jahrhunderten abgenommen hat. Seine Beobachtung: Das zunehmende Gewaltmonopol des Staates und die wachsende Vernetzung und Zivilisierung der Gesellschaft führen zu einer relativ geringen Anzahl der Gewalt- und Mordtaten. Eine ähnliche These stellte bereits der Soziologe Norbert Elias in den 1960er Jahren mit seinem Werk „Über den Prozess der Zivilisation“ auf, in dem er beschrieb, wie die Entwicklung des Gewaltmonopols und die wachsende Komplexität der gesellschaftlichen Verflechtungen zu einer Verringerung der Gewalt in der Gesellschaft geführt hat. Die Wahrscheinlichkeit, auf Grund einer Gewalttat ums Leben zu kommen, ist in den meisten modernen Staaten geringer als jemals zuvor in der Menschheitsgeschichte.

Doch wenn Staaten destabilisiert werden und auseinanderfallen, wenn das Gewaltmonopol fällt und Drogenbanden, fundamentalistische Terroristen und verfeindete Clans mit militärisch hochmodernen Waffen aufeinander losgehen, sind die Menschen in diesen Regionen in mittelalterliche Fehde-Verhältnisse zurückgeworfen. Das Ergebnis ist der blanke Horror.

Die Ironie der Geschichte: Saddam Hussein, Muammar al-Gaddafi und Hosni Mubarak hatten genau dies vorausgesagt, als sie den Westen vor einer Destabilisierung des Nahen Ostens warnten. Es ist schon beschämend, dass diese Diktatoren am Ende Recht behielten.

Nun stehen sich die vielen Konfliktparteien unversöhnlich gegenüber, wohlwissend, dass es für sie keine Umkehr mehr gibt.

( Schlagwort: GeoAußenPolitik )

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl Brenner

Die Ursachen von solcher extremer Gewalt kommt meistens von außen.

Gravatar: Miguel David

Wer in unserem Land als produktiv Tätiger den staatlichen ständig erhöhten Forderungen nicht nachkommt dessen Existenz wird vernichtet. Es fliesst meist kein Blut , dies geschähe erst wenn man sich wehrt aber dann sicher.
Von daher geht der Staat genauso vor wie die Drogenkartelle.Das Schutzgeld nennt sich Steuern,Gebühren,Abgaben aber es wird alternativlos eingetrieben. Mittlerweile sind sind das ca. 70% des Bruttolohns.
Unterordnen oder Vernichtung. Der Unterschied ist letzten Endes geringer als man denkt.

Gravatar: Klaus Kolbe

@ Thomas Lutz am 21.08.2015 um 14.43 Uhr

1. Einen Reichskanzler Hitler ohne Versailler Diktat hätte es nie gegeben.

2. Die Kompromißlosigkeit lag im Bolschewismus, dessen gnadenlose Brutalität gegenüber seinen Klassenfeinden, allem Bürgerlichen, allgemein bekannt war, begründet.
Die NSDAP sah sich (nicht zu unrecht übrigens) als Bollwerk zur Rettung Europas (die sie den Bürgerlichen nicht zutraute) vor den roten Welteroberungsplänen des Bolschewismus.

Näheres zu diesem Thema kann man beim Historiker Ernst Nolte nachlesen.

Gravatar: Thomas Rießler

In der Bibel steht, dass der natürliche, unbekehrte Mensch keine Zukunft hat, sondern auf eine Katastrophe zusteuert. Der Sohn des Menschen wurde gekreuzigt. Der einzige Ausweg besteht darin, durch den Glauben und das Vertrauen auf Jesus Christus neues Leben zu bekommen.
Auch die Neomarxisten wollen einen neuen Menschen erschaffen und verschmähen den alten, korrumpierten Menschen, obwohl sie darunter natürlich im Detail etwas ganz anderes verstehen und andere Methoden der „Bekehrung“ anwenden. Ob die aktuellen Ereignisse auf die finale, große Katastrophe hindeuten, oder lediglich Vorboten einer neuen vorbereitenden Diktatur sind, kann meines Erachtens noch nicht sicher gesagt werden, allerdings gibt es derzeit schon viele Anzeichen für die Wiederkunft Jesu Christi:
„Als er sich dann auf dem Ölberg niedergesetzt hatte, traten die Jünger, als sie für sich allein waren, an ihn mit der Bitte heran: »Sage uns doch: wann wird dies geschehen? Und welches ist das Zeichen deiner Ankunft (bzw. Wiederkunft) und der Vollendung (= des Endes) der Weltzeit? «Jesus antwortete ihnen: »Sehet euch vor, daß niemand euch irreführe! Denn viele werden unter meinem Namen kommen und behaupten: ›Ich bin der (wiederkehrende) Christus‹, und werden viele irreführen. Ihr werdet ferner von Kriegen und Kriegsgerüchten hören: gebt acht, laßt euch dadurch nicht erschrecken! Denn das muß so kommen, ist aber noch nicht das Ende. Denn ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Reich gegen das andere (Jes 19,2); auch Hungersnöte werden eintreten und Erdbeben hier und da stattfinden; dies alles ist aber erst der Anfang der Wehen (d.h. der Nöte oder: der Leiden).« »Hierauf wird man schwere Drangsale über euch bringen und euch töten, und ihr werdet allen Völkern um meines Namens willen verhaßt sein. Alsdann werden viele Anstoß nehmen (d.h. am wahren Glauben irre werden) und sich einander ausliefern (= verraten) und einander hassen. Auch falsche Propheten werden in großer Zahl auftreten und viele irreführen; und weil die Gesetzlosigkeit überhand nimmt, wird die Liebe in den meisten erkalten; wer jedoch bis ans Ende ausharrt, der wird gerettet werden. Und diese Heilsbotschaft vom Reich wird auf dem ganzen Erdkreis allen Völkern zum Zeugnis gepredigt werden, und dann wird das Ende kommen.«“ (Mt 24, 3-14).

Gravatar: Thomas Lutz

Zum Gewaltmonopol
Es gibt viele beispiele von Staaten die genau dieses Gewaltmonopol pervertiertt haben und in folge Millionen ihrer eigenen Bürger umgbracht haben. Zu nennen sind hier die Roten Khmehr die Sowjrtunion in China Mao in Deutschland Hitler.
Das Gewaltmonopol moderner Staaten erhält seine legitimation aus einer funktioniernden Demokratie (was nur de Direkte Demokratie sein kann denn nur diese kann die Machtergreifung von Extremisten verhindern) und Gewalten teilung.
Ansonsten ist dem nur bei zu plichten auseinanderfallende Gesellschaften (Staaten) sind der absolute Horror für die Bürger des Landes.
Nun fühle ich in Deutschland den Staat auf einen Point of no return zulaufen der mindestens Bürgerkrieg und verarmung bedeuten.
In der politik scheinen mir die etablierten Parteien alle diesen Point of no return schon längst überschritten zu haben.
Das Spiel ist aus, die Verlogenheit zu groß ob dies nun der so genannte Klimawandel die Energiewende der Genderismus das Geldsystem oder der nicht entsorgbare Atom müll sei.
(Atommüll ist entsorbar oder sogar verwertbar man siehe nur RN800 Nuklearia)
Sie haben sich alle in übergroße Lügen verstrickt.
Eine dafon ist übrigens der Sozialismus.
Das System Merkel muß beendet werden die GEZ gestrichen Grenzkontrollen wieder her und ganz wichtig Direkte Demokratie.

Gravatar: Hans von Atzigen

Dem kann man nichts beifügen.
das sind die Horrorfakten.
Das alles entscheidende wird einmal
mehr Ausgeklammert.
Die Langzeit Vorgeschichten die
in der Endphase in den Horror münden.
Auch wenn das leider zu viele
mit Vehemenz zurückweisen.
Solches hat eine Langzeit Vorgeschichte.
Die wesentlichen Gründe liegen
auf der Ebene.
Demografischer und Ökonomischer
Fehlentwicklungen die sich schleichend
und nur von den wenigsten wahrgenommen
aufbauen und Kumulieren.
Der Mensch wird von Kurzzeit Wahrnehmung
und Denken ,,getrieben,,.
Das Langzeit- Denken ist da meist
sehr unterentwickelt.
Tja nichts neues, das ist längst
und in hohem masse erforschtes, bekanntes Wissen.
Es mangelt am Willen der Umsetzung.
Das in verheerendem Ausmass.
Längst nicht nur bei den Breiten Massen.
Auch in sog. Gebildeten Kreisen
grassiert diese ,,Geschwür,, Fatal für Alle.
Freundliche Grüsse

Gravatar: Karin Weber

Die Menschen, die in Deutschland in Ruhe & Frieden leben wollen, müssen sich mit dem Gedanken vertraut machen, dass die "Gegenseite" nicht zurückstecken, sondern sich mit aller Macht und Brutalität versuchen wird durchzusetzen.

Zu der Gefahr von Außen (... die ja mittlerweile auch zur Gefahr von Innen geworden ist!) kommen noch die Trojaner in der eigenen Bevölkerung, also Gutmenschen, die unter dem Deckmantel der Humanität ihre wirtschaftlichen und ideologischen Interessen gegen das deutsche Volk durchsetzen wollen.

Vor uns steht also die Aufgabe, kriminelle Ausländer und einheimische Antideutsche aus unserem Land zügig und dauerhaft abzuschieben. Einen Weckruf aus der Regierung haben wir nicht zu erwarten, also muss im Umkehrschluss eine Initiative durch die betroffenen Bürger selber kommen. Ich weiß noch nicht wie, aber das ist für mich der einzig gangbare Lösungsweg. Über Detailfragen sollte man an zügig einzurichtenden Runden Tischen offen diskutieren.

Den Polizisten muss man das Gefühl geben, dass die Bürger im Kampf gegen solche Gewalt hinter ihnen stehen. Bürger-Flashmobs könnten den Kampf der Polizei gegen solche Gewalttäter und Kriminelle unterstützen. In den Reihen der Justiz muss alles gehen, was belegtes vollzogenes Unrecht nicht bestraft oder mit Muschi-Strafen faktisch toleriert.

Gebete, Stuhlkreise und Therapien bringen uns nicht weiter. Wenn wir morgen noch in Ruhe & Frieden leben und arbeiten wollen, müssen wir heute damit beginnen, die Epoche "Merkel" zu beenden.

Gravatar: Angela Ferkel

Die Zahl der Menschen, die in Deutschland in den nach Kräften von der Politik befeuerten Geschlechterkrieg - sex wars - verwickelt und regelrecht eingemauert sind, in dem, staatlich unterstützt und gefördert, mit Guerilla - Taktik, Angriffsstrategien, Zermürbung, Tarnung, Perfidie und Terror gearbeitet wird, nimmt tagtäglich zu.

Alternativlos, point of no return und Rubikon schon lange überschritten, alle Würfel gefallen, jenseits von Gut und Böse ...

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