Spaltung der Gesellschaft

Bald Weimarer Verhältnisse?

Die politische und gesellschaftliche Spaltung der Gesellschaft schreitet voran. Immer mehr Bürger radikalisieren sich oder wenden sich von der Politik ab. Das lässt nichts Gutes erahnen.

Foto: Bundesarchiv/ Wikimedia Commons/ CC BY-SA 3.0 DE
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In der Weimarer Republik war Deutschland geprägt von Gewalt und einer zutiefst gespaltenen Gesellschaft. Zum Ende der Weimarer Ära gab es ein wechselseitiges Hochschaukeln der politischen Ränder.

Je stärker die Wirtschaftskrise die Bevölkerung belastete, desto mehr Menschen schlossen sich den Kommunisten an. Dies rief eine Gegenreaktion im bürgerlichen Lager hervor, die die Menschen direkt in die Hände der Nationalsozialisten trieb. In ihrer Endphase war die Weimarer Republik von Gewalt und Ausschreitungen, von Attentaten, Anfeindungen und Straßenschlachten geprägt.

Noch sind wir von Weimarer Verhältnissen entfernt. Aber die derzeitige Tendenz ist besorgniserregend. Die Anzeichen lassen sich überall erkennen: Die Gesellschaft wird immer mehr politisiert, radikalisiert und gespalten – und das beschränkt sich nicht nur auf gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen Hogesa und Antifa. Die zunehmende Spaltung ist ein gesamtgesellschaftliches Phänomen.

Wird die Meinung der Bevölkerung ignoriert?

Tatsache ist, dass ein erheblicher Teil der deutschen Bevölkerung mit verschiedenen aktuellen politischen Entwicklungen nicht einverstanden ist. Viele Menschen sträuben sich gegen die Bankenrettungen auf Steuerzahlers Kosten, beäugen skeptisch die Politik gegenüber Griechenland, sind entsetzt darüber, dass die US-Atomwaffen in Deutschland modernisiert statt abgezogen werden, wehren sich gegen TTIP/CETA/TiSA, sind besorgt wegen der schleichenden Bargeldabschaffung und zunehmenden Überwachung der Bürger. Insbesondere mit Blick auf Angela Merkels Flüchtlingspolitik fragen sich immer mehr Menschen, wann eine Grenze erreicht sein und wie das Ganze noch enden wird.

Doch die Bürger des Landes werden bei all diesen Themen ebenso wenig gefragt wie anno dazumal bei der Einführung des Euro oder der Erweiterung der EU. Es ist, als ob des Volkes Wille schlichtweg egal sei. Jeder kommunikative Bezug zwischen Politik und Wahlvolk ist verloren gegangen.

Es wird immer offensichtlicher, dass man in der Politik und in den Chefetagen diverser Finanzinstitute und Konzerne davon ausgeht, die Mehrheitsmeinung der Bevölkerung nach Belieben durch PR-Kampagnen in die eine oder andere Richtung lenken zu können. Doch das funktioniert nur noch bedingt. Die Menschen wenden sich immer öfter von der Politik ab oder sie radikalisieren sich. Wer hätte gedacht, dass selbst Rentner zunehmend auf die Straße gehen? War Zorn nicht ein Privileg der Jugend?

Im Gegensatz zu den meist jungen Aktivisten des linken politischen Spektrums, die man schon seit den 1960er Jahren im regelmäßigen Abständen immer wieder demonstrieren sieht, ist es diesmal die wachsende Kritik aus dem bürgerlichen Lager, die die Politiker beunruhigt.

Dabei ist es vornehmlich die bürgerliche Mitte der Gesellschaft, die mit ihren Steuerzahlungen die Kosten für die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fehlentwicklungen zu tragen hat. Die Menschen spüren, wie sie einerseits als Steuer- und Abgabenzahler herangezogen werden, gleichzeitig jedoch immer weniger Einfluss auf die Verwendung der Steuergelder haben. Das sorgt für Frustration.

Die Menschen sehen, wie die Zukunft der Renten sich verdüstert, wie die Länder und Gemeinden kein Geld für die Reparatur und Instandsetzung maroder Schwimmbäder, Turnhallen und Schulen übrig haben, wie komplette Stadtteile verwahrlosen, wie immer mehr Menschen ins soziale Abseits gedrängt werden, weil angeblich nicht genügend Geld vorhanden sei.

Gleichzeitig vernehmen die Bürger sprachlos all jene Summen, die der Staat bei angeblichen Krisen plötzlich aufbringen kann. Die Menschen wissen, dass sie es selbst sind, die diese Summen letztlich aufbringen müssen. Und sie wissen, dass die dadurch entstehenden Schulden noch ihre Kinder und Kindeskinder belasten werden.

Deutschland an der Schwelle zu einer schwierigen Zeit

Die Sicherheitslage in Deutschland verschlechtert sich dramatisch. Wie aktuell die „Welt am Sonntag“ berichtete, wachsen beim Bundeskriminalamt, beim Bundesnachrichtendienst, beim Verfassungsschutz und bei der Bundespolizei die Bedenken hinsichtlich der inneren Sicherheit.

Durch die steigende Zuwanderung würden wir mehr „islamistischen Extremismus, arabischen Antisemitismus, nationale und ethnische Konflikte anderer Völker sowie ein anderes Rechts- und Gesellschaftsverständnis“ ins Land lassen, heißt es in der „Welt“. Demgegenüber stünde – so zitiert die „Welt“ einen mit Sicherheitsfragen vertrauten Spitzenbeamten – eine bürgerliche Mitte, die sich zunehmend radikalisiere, „weil sie diese Zuwanderung mehrheitlich nicht will und ihr dies von der politischen Elite aufgezwungen wird.“ […] „Wir werden eine Abkehr vieler Menschen von diesem Verfassungsstaat erleben.“

Dieser Mitte wiederum stellen sich mehrheitlich linke politische Gruppierungen gegenüber. Wir haben es mit einer gefährlichen Spirale wechselseitiger Vorwürfe und Radikalisierung zu tun. Beim Thema Zuwanderung wurde ein großer Teil der deutschen Bevölkerung regelrecht überrumpelt. Die Demografie des Landes wird auf Jahrzehnte hinaus verändert, ohne dass die Bürger ein Wörtchen mitreden können. Es wurde schlichtweg über ihre Köpfe hinwegentschieden.

Wenn Volksnähe – Populismus – zum Stigma wird

Eine besonders auffällige Entwicklung ist die Titulierung bürgerlicher Kritik als rechtspopulistisch. Dabei werden kuriose Wege eingeschlagen. Nicht nur die wegen der Einwanderung besorgten Bürger werden als Rechtspopulisten beschimpft, sondern auch Friedensaktivisten, Umweltschützer und TTIP-Gegner.

Sogar Anhängern der Linkspartei wird vorgeworfen, eine gefährliche Nähe zum Rechtspopulismus zu zeigen, wenn sie sich gegen die EU, gegen TTIP, gegen NATO-Militäreinsätze aussprechen. Sogar Initiativen für bessere Sozialleistungen für Arbeitslose und arme Rentner werden angegangen, weil diese Sozialleistungen angeblich „völkisch“ seien. Viele Menschen bekommen den Eindruck, dass unter allen Umständen eine breite Volksbewegung verhindert werden soll.

Wie die Internationalisierung der Politik die Demokratie lähmt

Die Signale sind eindeutig. Eine breite politische Bewegung, die unterschiedliche Teile der Bevölkerung vereint, scheint nicht erwünscht zu sein. Stattdessen wird die Gesellschaft zunehmend gespalten – nach dem alten Motto „teile und herrsche“.

Dabei handelt es sich nicht um ein deutsches, sondern um ein europäisches Phänomen. Die Spaltung der Gesellschaft lässt sich auch in anderen europäischen Ländern deutlich erkennen. Immer mehr Menschen verlieren den Glauben an die europäische Idee und vor allem das Vertrauen in die Institutionen der EU. Wenn überhaupt, trauen sie eher ihren lokalen und nationalen Entscheidungsträgern zu, die Interessen des Volkes zu vertreten.

Der ehemalige tschechische Präsident
Vaclav Klaus sagte kürzlich in einem Interview: „Der Nationalstaat versus Internationalismus, oder Kosmopolitismus, oder Europeismus, sind unversöhnliche Gegensätze. Entweder-oder. Der Nationalstaat macht die Demokratie möglich, Internationalismus jeder Art führt zur Entdemokratisierung der Gesellschaft.“

Hier scheint sich der Kern der Problematik aufzutun: Die Internationalisierung und Globalisierung aller Standards und politischen Grundrichtlinien führt zu einem Erlahmen der Demokratie. Die Menschen spüren, dass ihre persönlichen Meinungen sowie die Besonderheiten und Bedürfnisse ihrer Region nichts mehr zählen und dass sie politisch nichts mehr ausrichten können. Diese Erkenntnis frustriert.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Coyote38

Wer glaubt, dass 70 Jahre Nachkriegszeit-"Erziehung" den Deutschen ihren "Zahn" für Ideale, Gerechtigkeit und Preußentum "gezogen" hätten, der soll sich mal "bloß nicht irren" ...

Der Michel mag gutmütig, herzensträge und wohlstandsbesoffen sein ... aber wehe, Michel findet seinen "inneren Preußen" irgendwann wieder. Dann brauchen unsere "Regierenden" aber VERDAMMT schnelle Autos und Flugzeuge ...

Gravatar: Gernot Radtke

Sehr gute Beschreibung der aktuellen, sich immer weiter polarisierenden Verhältnisse in Deutschland! Sehr angemessen auch der Hinweis auf ‚Weimar‘. Das Parlament (der repräsentativ agierende Souverän) tagt trotz schlimmster Staatskrise seit Wochen nicht mehr; die Regierung kann machen, was sie will; de facto auch die Verfassung außer Kraft setzen. Vor allem die linken Agitatoren üben seit langem ihren Straßenterror aus, der viele besorgte (von den Linken als Rechtspopulisten geschmähte) Bürger, so vorgestern noch der FOCUS-Herausgeber Markwort im TV, aus Angst davon abhält, sich an Demonstrationen für ihre grundgesetzlich garantierte Freiheit zu beteiligen. Muslimische Gangs und Orient-Clans üben ihre Stadtteil-Kriminalität schon längst in ‚No-Go-Areas‘ aus, ungehindert von jedem polizeilichen Zugriff. Jetzt fehlt nur noch der wirtschaftliche Zusammenbruch, der bei den europäischen Schuldenbergen geradezu vorprogrammiert ist, und alles stürzt von einem Tag auf den anderen in Chaos und Bürgerkrieg.
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Das sind fürchterliche Aussichten. Alles hat damit begonnen, daß Recht und Verträge auf Staatsebene nicht mehr eingehalten und sogar ins Gegenteil verkehrt wurden. Beliebiger Pragmatismus anstelle einer selbstbewußten und konsequenten Wertorientierung. Letztere in Jahrzehnten eines metastasierenden linken Wertrelativismus Stück für Stück zertrümmert oder so weit verwirrt, daß sogar die Grüne Kynast alles durcheinander bringt und jüngst in Washington vor dem Lincoln-Memorial selfiefacebookt „Washington in Washington. Und ich.“ - Die Sache ist aber ernster als Kynasts Eitelkeit und Bildungslücken und Weimar als Bezugsrahmen durchaus heranzuziehen. Es waren die linkstotalitären Straßenschläger und die rechtstotalitären Straßenschläger, die die erste Demokratie in der Öffentlichkeit immer weiter demoliert haben und später überall auf der Welt, wo sie sich den Staat unter den Nagel reißen konnten, Leichenberge höher als der Himalaya hinterlassen haben.
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Unsere Republik wird von der Merkel-Regierung gemeinsam mit der Opposition systematisch ausgehöhlt. Zudem ist sie wie die gesamte EU pleite und kraftlos und scheint, nachdem sie ihr Staatsgebiet nun beliebiger Fremdbesiedelung freigegeben hat, in keiner Weise mehr für den Kampf gegen den Fanatismus aller Couleur gerüstet. Weimar II steht vor der Tür. Und die Tür steht schon offen.

Gravatar: Klartexter

Die Weimarer Verhältnisse beherrschen die BRD doch schon mehrere Jahre. Die gesellschaftlichen Auseinandersetzungen sind doch hausgemacht, zum großen Teil importiert und von staatlicher Seite selten noch kontrollierbar und beherrschbar. Es gibt gravierende Unterschiede zwischen den Verhältnissen in der Weimarer Republik und dem heutigen Chaos- und politischen Chaoten-Staat. Nämlich, die Akteure waren zwei recht disziplinierte Blöcke, bestehend aus den Nazis mit der SA und den Kommunisten mit den Rotfrontkämpferbund sowie die Staatsmacht gegenüber. Und heute in der bunten Republik? Da ist die Pegida die einzige disziplinierte Kraft gegen die herrschende Politikerkaste und ihrer Volksfernen Zuwanderungs- und Asylpolitik. Sowohl die Antifa oder Links-grüne Faschisten, als auch die unzähligen importierten Mitwirkenden im von Chaoten der Politikerkaste gebauten Chaosgetriebe der BRD, haben sich vom Rechtsstaat abgekoppelt.

Gravatar: Thomas

Man braucht sich nur EINMAL selbst ein Bild von den Demoteilnehmern auf der Seite der von allen Staats- und damit Maistreammedien als "die Anständigen" titulierten zu machen. Rotznasen, die noch keine Sekunde in ihrem Leben auch nur einen cent für die Finanzierung ihrer Kapuzenshirts selbst erarbeitet haben und ausschließlich vom Steuergeld derer existieren, gegen die sie pöbeln bis einschlagen. Lediglich die Anführer in vorderster Reihe sind ab und zu und in bezeichnender Weise "erwachsene" Politiker der etablierten Parteien. Wenn diese sich umdrehen, lesen sie Losungen wie: "D verrecke"; "Nie wieder D" oder "Wer D liebt, den hassen wir".

Gravatar: Mathias B.

Lange dachte ich ja, dass ich einer der Wenigen sei, die schon rein aus dem Bauch heraus spüren, dass da etwas Grundlegendes nicht mehr stimmt, schon lange nicht mehr. Man sagt zwar, Geschichte wiederholt sich nicht. Ich halte das für einen fatalen Irrtum. Sicher wird es nicht genauso aussehen wie in der Weimarer Republik, aber starke Parallelen sind nicht zu leugnen. Der wichtige Unterschied zu damals ist womöglich ein entscheidender: Damals standen sich radikale Kommunisten und radikale Nationalsozialisten gegenüber. Die SPD konnte sich schon damals nicht für ein Lager entscheiden, spielte also nicht wirklich eine Rolle. Heute spielt eine 3. Gruppe mit, die durch die kriminellen Regierungsparteien geförderte Masse der muslimischen Bewohner und deren massive Verstärkung durch die jetzige, offenbar gewollte muslimische Asylantenflut. Das Ziel dieser Flutung mit islamischen Massen ist ja bereits lange offensichtlich. Eine pervertierte linke Politik, die auch von den gewissenlosen und opportunistischen Vertretern von CDU und CSU mitgetragen wird, verspricht sich neue Wählerschaften, um die wachsende Gegnerschaft/Nichtwählerschaft aus der Mitte der Gesellschaft auszugleichen. Das ist die grosse Gefahr, die Hoffnung der jetzt Regierenden auf den strategischen, wie auch realen Beistand dieser muslimischen Zuwanderer bei einer Niederschlagung eventueller "rechter" Aufstände. Dass die kommen, ja kommen müssen, ist hoffentlich klar. Fragt sich nur, ob eine Bürgergesellschaft, die noch ihren Verstand bewahrt hat, eine reale Chance gegen diese vereinte und gewaltbereite Linke überhaupt haben kann. Das ist der entscheidende Unterschied zur Zeit von vor 1933.

Gravatar: Stephan Achner

Gute Analyse. Das ISSB sollte an diesem Thema unbedingt dran bleiben und diesen Beitrag fortschreiben.

Letztendlich ist die Spaltung der Gesellschaft nicht nur in Deutschland, sondern überall in den wesentlichen EU-Ländern, eine Folge der demokratisch nicht legitimierten Brüsseler EU und der daraus entstehenden antidemokratischen Verhaltensweisen der EU-Kommission aber auch des Europaparlamentes. In Deutschland haben wir zusätzlich noch Merkel, der im Besonderen völlig egal ist, was die Menschen in Deutschland mehrheitlich denken und wollen.

Was wir live erleben, ist nicht nur das Entstehen Weimarer Verhältnisse in Deutschland, sondern der nicht mehr aufzuhaltende Niedergang des europäischen Gedankens, der sich ursprünglich auf dem Fundament von "souveränen Völkern in Europa" - und nicht auf einer Brüsseler Zentralmacht - gründete.

Gravatar: Patriot

Wenn es so kommt, dann kann man den "Regierigen" nur empfehlen, beizeiten ihr künftiges Asyl vorzubereiten. Sie selbst sorgen dafür, daß dieses Land zerbröselt. Sehhenden Auges und aktiv beschädigen sie Grunggesetz und Rechtsstaat. Solche Leute brauchen wir nicht. Diese Politheinis beleidigen mit ihrer Dreistigkeit (und ihrer Anwesenheit) jedes Auge und jede klaren Verstand.
Wenn die in der Hölle Asyl suchen würden..der Teufel hätte es nicht verdient.

Gravatar: Achim

Das war doch zu erwarten. Seit die faule und verkommene linke Bande der Altachtundsechziger das Ruder übernommen hat findet seit annähernd 40 Jahren systematischer Gesinnungsterror statt. Die bürgerlichen waren zu sehr mit sich und ihrer Arbeit beschäftigt und haben diese leise Transformation entweder nicht mitgekriegt oder hatten schlicht und einfach keine Zeit. Mittlerweile ist die gesamte Führungsklasse in Politik, Justiz und Presse durch Linke aller Art durchsetzt, deswegen auch deren Meinungs- und Deutungshoheit auf allen Ebenen. Die Bürger haben es durch unterschiedliche Umstände zwischenzeitlich gemerkt, daß sie übelst manipuliert werden und jetzt setzt eine Gegenströmung ein. Wer das Recht nur für eigene Vorteile auslegt, der erzeugt Druck und erntet über kurz oder lang Gegendruck. So ändern sich die Systeme, so war es vor der Weimarer Zeit, in der Weimarer Zeit und natürlich auch in der Jetzt-Zeit. Alles ist vergänglich, auch politische Systeme. Die Frage ist nur was folgt.

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