Die »Berliner Zeitung« ist die zweitgrößte Abonnentenzeitung der Hauptstadt. Im September kaufte diese das Ehepaar Friedrich und versprachen sich darüber auch politisch engagieren zu wollen. Nun stellte sich der neue Verleger...
[mehr]
Das Verlagshaus DuMont (gegründet 1802) will sich Medienberichten von allen Zeitungen in seinem Portfolio trennen. Über die Hintergründe schweigt man sich aus. Allerdings sind die Verkaufszahlen in den letzten Jahren dramatisch...
[mehr]
Ein preisgekrönter Journalist der »Süddeutschen Zeitung« ist als Fälscher aufgeflogen und entlarvt worden. Die SZ hat sich von ihm getrennt. Der Journalist schrieb auch für den »Spiegel« und die »Zeit«.
[mehr]
Die Werbeträger wollen genau wissen, wie hoch die Auflagen der Zeitungen sind, in denen sie ihre Werbung schalten. Alle zwei Jahre veröffentlicht daher die IVW (die Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von...
[mehr]
Die Tageszeitung taz, die besonders laute und lästige Stimme der aufmüpfigen und geschmacklosen Linken und Ganzlinken, hat das Ende ihrer Existenz als gedrucktes Blatt angekündigt. Weitere Blätter werden folgen.
[mehr]
Bild: Wikimedia Commons, CC0
Antisemitismusbeauftragter kritisert die »Süddeutsche Zeitung« wegen Karikatur von Netanjahu
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung kritisert die »Süddeutsche Zeitung« wegen einer geschmacklosen Karikatur. Sie zeigt einen entstellten Netanjahu als ESC-Sängerin mit Rakete in der Hand.
[mehr]
Sie berichten im Sinne des Establishments, gegen die Emotionen und Interessen der Bürger, zensieren und kaschieren. Viele Themen dürfen nicht angesprochen werden, Wörter nicht verwendet, bestimmte Veranstaltungen gar nicht oder...
[mehr]
Die Auflagen der großen Zeitungen brechen ein. Bei der ‚Bild’-Zeitung – dem berühmt berüchtigte Massenblatt – stürzte die Auflage dramatisch ab. Von den ehemals 5 verkauften Exemplaren ist nur noch eine Million übrig geblieben....
[mehr]
Foto: Pixabay
Nähe der Medien zur Politik: Erziehung der Bürger statt neutrale Informationen
In der Flüchtlingskrise haben die Leit- und Mainstream-Medien nicht neutral berichtet, sondern im Einklang mit dem politischen Establishment auf eine Erziehung der Bürger hingearbeitet. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie....
[mehr]
Die amerikanischen und europäischen Medienkonzerne und Nachrichtenagenturen dominieren die Berichterstattung. Doch die russischen und chinesischen Medien wollen diese westliche Meinungs-Dominanz nicht länger hinnehmen. Dazu...
[mehr]
Schwedische Zeitung zeigt auf, dass es auch anders geht
Thomas de Maiziere (CDU) sagte im Dezember 2016, dass man mit dem Terrorismus leben müsse. Zuvor, im September 2016, verwendete der islamische Bürgermeister von London exakt die identischen Worte. Doch das ist so nicht richtig,...
[mehr]
Zur Verfügung gestellt von swisspropaganda.wordpress.com
Die Medien in Deutschland beschweren sich über „besorgte Bürger“, „Populisten“ und „Angstmache“. Selber beherrschen sie das Spiel mit der Angstmache perfekt. Hier wird mit zweierlei Maß gemessen.
[mehr]
Während Zeitungen immer sehr bereit sind, Skandale in Politik und Wirtschaft kritisch und intensiv abzuhandeln, ist das in den Bereichen Sport und Kultur überhaupt nicht so. Dort agieren die Journalisten ständig als...
[mehr]
Die Kirchenvertreter setzen sich für Menschlichkeit und Flüchtlingshilfe ein. So weit, so gut. Doch haben sie eine konkrete Vorstellung davon, was auf Deutschland zukommt?
[mehr]
Die »Süddeutsche Zeitung« diskutiert ein neues Konzept, nach denen Firmen künftig eine Strafe für zu viele männliche Führungskräfte zahlen sollen.
[mehr]
Seit gestern sorgt das Bild eines toten syrisches Kindes weltweit für Aufsehen und erregte Debatten. Darf man so etwas zeigen? Ich denke, es gibt weder objektive Gründe für ein Ja noch für ein Nein.
[mehr]
Als Peter Kienesberger starb, demonstrierte die »Lügenpresse«, dass man die Anführungszeichen weglassen kann. Die Nachrufe strotzten vor Unwahrheiten über den Südtiroler Befreiungskämpfer.
[mehr]
Sie haben Urlaubsfotos mit Großstadtbildern von London, Berlin oder Paris im Hintergrund? Vorsicht: Nach Plänen der EU könnte schon eine Verlinkung auf Facebook juristische Probleme nach sich ziehen.
[mehr]
Wogegen sich Männerrechtler engagieren, hatte ich erst gestern Abend anhand dieser Fotokampagne verdeutlicht. Schwer vereinbaren lässt sich das mit den Phantasien, die Charlotte Haunhorst als Mitarbeiterin der feministisch...
[mehr]
Die großen Energieversorger, voran RWE, können vermutlich schon bald nicht mehr ihren Verpflichtungen zur sicheren Endlagerung des „Atommülls“ aus eigener Kraft nachkommen.
[mehr]
Dass man mit dem Thema Lebensrecht in Deutschland nicht unbedingt auf der Gewinnerseite steht, ist ja nichts Neues – dass der Einsatz für das Leben aber – quasi-offiziell – das Karriereaus bedeuten kann, ist doch noch eine neue...
[mehr]
Im ORF wird alles den Ansichten der gleichgeschalteten Redaktion Widersprechende ohne nähere Begründung als „unanständig“ behandelt: Europa- oder Islamkritiker, Anhänger von Putin. Alle diese Gruppen gibt es meist in sehr großer...
[mehr]
Das Unwort des Jahres lautet Lügenpresse. Wegen des historischen Missbrauchs ist diese Wahl verständlich. Allerdings wird die Presse auch indirekt vor dem Vorwurf der Manipulation in Schutz genommen.
[mehr]
Mit Kapitän Markus Somm wollte die Neue Zürcher Zeitung die Segel neu hissen. Doch dessen Nähe zu Christoph Blocher scheiterte an der Meuterei der Redakteure. Der Verwaltungsrat hat eine Chance verpasst.
[mehr]
Warum kommt eigentlich niemand auf die Frage, wieso ein Konzern wie Google nicht in Deutschland entstanden ist, und ohne staatliche Schützenhilfe hier offenbar auch nicht entstehen wird? Sind es nicht möglicherweise die...
[mehr]
Der Leitartikel der heutigen Ausgabe der Schwäbischen Zeitung titelt: „Gefahr für Ganztagsschulen“. Die Autorin bemängelt das unausgewogene Sparessen mit billigem Fleisch ohne ausreichendes Angebot von Gemüse an Schulen und...
[mehr]
Die Kirchensteuer, der man sich durch den einfachen Austritt aus der Kirche entziehen kann, orientiert sich an der Leistungsfähigkeit der Mitglieder. Wer viel verdient – gemessen anhand der Einkommensteuerbelastung – zahlt viel,...
[mehr]
Ordnung schaffen im Kommentarbereich - okay. Aber wie die SZ jetzt die Abschaffung ihres Kommentarbereichs zu einzelnen Artikeln begründet, zeigt, dass bestimmte Meinungen wohl nicht mehr vorkommen dürfen.
[mehr]
Sterben von Unternehmen gehört zu jeder Branche. Also auch zur Zeitungsbranche, die ja überdies weltweit unter zunehmendem Käufermangel leidet. Daher wäre der Tod von Kärntner und Salzburger Zeitungen an sich auch ein normaler...
[mehr]
Mit seinem Gastkommentar "Beschwörung der Opferrolle" im Wirtschaftsteil der "Süddeutschen Zeitung", der sich kritisch zur Equal-Pay-Day-Propaganda äußert, ist es Gerd Riedmeier gelungen, die bisherige Ausrichtung dieses Blattes...
[mehr]
»Gleicher Lohn für gleiche Arbeit«. Die bundesdeutschen Medien verbreiten diese feministische Forderung bereitwillig. Dabei übergehen sie beflissen, dass die Lohndiskriminierung lediglich gefühlt ist.
[mehr]
Ein Autor sucht mit seinem Werken nicht zuletzt nach Resonanz. Und wo könnte man mehr Resonanz finden als in Deutschlands größtem Boulevard-Blatt.
[mehr]
Wo um alles in der Welt bleibt nur der Bericht? So mag sich mancher heute gefragt haben. Enten begleiten seinen Weg. Das kann sicher sagen. Das ist keine Spekulation.
[mehr]