Heute um 16.00 Uhr MESZ wird in Tunesien das Ergebnis der ersten Runde in der Präsidentenwahl bekanntgegeben. Wie erwartet wird es eine Stichwahl geben. Allerdings überrascht der Ausgang der ersten Runde sehr.
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Unter den 26 Kandidaten ist auch ein radikaler Islamist
Am 25. Juli 2019 starb der bisherige tunesische Staatspräsident Beji Caid Essebsi. Nun wird ein Nachfolger gesucht. Auch ein radikaler Islamist hat sich zur Wahl aufstellen lassen.
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Acht Tote bei Gewaltausbruch, nachdem die falschen Retter kamen
Immer aggressiver treten afrikanische Migranten in Schlepperbooten auf, wenn sie im Mittelmeer das falsche Boot »rettet«. Am Freitag wurde die tunesische Küstenwache, die sie zurückbringen wollte, mit Brandsätzen attackiert. In...
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Al Qaida-Mann bleibt in Händen der tunesischen Justiz - und Bochum soll 10.000 Euro Strafe zahlen
Kaum war der islamistische Gefährder Sami A. in seine Heimat Tunesien ausgeflogen, meinte ein deutsches Gericht, er müsse wegen dort möglicherweise drohender Folter zurückgeholt werden. Die tunesische Justiz lehnte nun eine...
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Ende Juni einigten sich die EU-Staaten auf die Einrichtung von außerhalb der Grenzen der Europäischen Union gelegenen Aufnahmezentren für Asylbewerber. Brüssel winkt dafür mit Geld, stößt aber bei den Anrainerstaaten auf ein...
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Seit langem war eine Abschiebung des früheren Bin Laden-Vertrauten Sami A. in seine tunesische Heimat geplant. Kurz nachdem sie am Freitagmorgen vollzogen war, ordnete gleich auch ein deutsches Gericht skurrilerweise eine...
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Tunesische Regierung gibt Anti-Folter-Versprechen für Bin Laden-Vertrauten
Seit vielen Jahren lebt Al Qaida-Mann Sami A. in Bochum und kassiert monatlich mehr als 1.100 Euro vom Staat. Die deutsche Justiz lehnte seine Abschiebung ab, weil ihm in Tunesien Folter drohe. Das aber weist die tunesische...
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Bisher kennen wir vor allem Bilder von mit Armutsflüchtlingen überfüllten Booten. Nun gibt es neue Bilder: Migranten setzen per Schnellboot, Segelyacht oder Jetski nach Europa über und zahlen dafür 6.000 Euro pro Person. Kinder...
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Die Balkan-Route gilt als dicht. Darüber kommen täglich nur noch etwa 80 Menschen an. Immer mehr Zuwanderer kommen über Spanien und Italien. Es sind inzwischen dreimal so viele wie im Vorjahr. Gleichzeitig gibt es Meldungen über...
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Die Mittelmeerinsel Lampedusa leidet besonders. „Im vergangenen Monat sind wir in die Anarchie gestürzt, die Regeln des bürgerlichen Lebens werden nicht respektiert“. So beschreibt es der amtierende Bürgermeister Salvatore...
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Trotz wachsender Zahl nach Asylverfahren Ausreisepflichtiger in Deutschland
226.457 Menschen sind in Deutschland ausreisepflichtig, mehr als im Vorjahr. Trotzdem wurden im ersten Halbjahr nur 12.545 Personen abgeschoben, weniger als 2016. Merkels Versprechungen, nun konsequenter abzuschieben, bleiben...
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Sicherheitspersonal angegriffen wegen »Verletzung des Ramadan«
In einer Dresdener Asylunterkunft brachen Krawalle aus, nachdem Asylbewerber abends ermahnt wurden, keine Kochgeräte in ihrem Zimmer zu betreiben. Die Bewohner attackierten daraufhin das Wachpersonal, weil sie den Ramadan...
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Die Erfolgsmeldungen deutscher Bemühungen bezüglich der Abschiebung ausländischer Straftäter sind rar gesät. Da muss die Abschiebung eines einzigen Tunesiers schon als Indikator für einen Erfolg herhalten.
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Der tunesische Premier Chahed wies in Berlin eine Verantwortung für den Berliner Weihnachtsmarkt-Attentäter Anis Amri zurück. Er habe sich in Europa radikalisiert. Ebenso lehnte Chahed Merkels Vorstoß für EU-Asylzentren in...
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Die Merkel-Regierung sieht die Errichtung von Flüchtlingslagern in Nordafrika als einen Lösungsansatz in der Flüchtlingsproblematik. Tunesien spielt in diesen Planspiele offenbar eine wichtige Rolle.
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Vorbei sind die Zeiten, in denen die Europäer in Massen nach Tunesien, Marokko, in die Türkei oder nach Ägypten flogen. Spanien ist wieder angesagt.
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Breite Mehrheit trotz abgelehnter Asylgründe in Deutschland geduldet
2016 wurden 8.363 Asylanträge von Nordafrikanern abgelehnt, doch aus verschiedensten Gründen nur 368 abgeschoben. Verantwortlich macht man dafür vor allem Länder wie Tunesien, die sehr zögerlich ihre Bürger zurücknehmen.
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Debatte um Kürzung der Entwicklungshilfe bei Rücknahmeverweigerung
Der Forderung, nordafrikanischen Staaten die Entwicklungshilfe zu kürzen, wenn sie abgelehnte Asylbewerber nicht zurücknehmen, erteilt Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) jetzt eine Absage. Man müsse die Länder vielmehr...
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Der Parteichef der Grünen fordert eine Visa-Erleichterung für die Maghreb-Staaten Tunesien, Algerien und Marokko. Das sind die Herkunftsländer der sogenannten »Nafris«.
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»Bedrohung durch radikale Islamisten völlig unterschätzt«
Nach dem Terroranschlag in Berlin und der Flucht des Attentäters Anis Amri über französisches Gebiet kritisieren die politischen Lager in Frankreich Merkels Politik. So wirft Francois Fillon der Kanzlerin vor, Islamisten völlig...
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Das Versagen der deutschen Behörden machte den mörderischen Anschlag in Berlin erst möglich. So viel steht aktuell fest. Denn bereits im Sommer 2016 sollte er abgeschoben werden. Doch die Liste der Versäumnisse ist viel länger.
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Neue heiße Spur nach Lkw-Anschlag auf Berliner Weihnachtsmarkt
Die Polizei hat nach dem Berliner Lkw-Anschlag Ausweisdokumente des 23-jährigen Tunesiers Anis A. gefunden. Der Asylbewerber war wegen Körperverletzung und islamistischer Kontakte aktenkundig. Nun wird bundesweit gefahndet.
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Immer mehr im nordafrikanischen Land zur illegalen Ausreise bereit
Seit dem Arabischen Frühling sehen sich junge Tunesier zunehmend abgehängt und wollen das Land Richtung Europa verlassen, auch auf illegale Weise. Von 45 Prozent ist die Rede. Die Bundesregierung will darauf mit Aufnahmelager für...
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In Berlin wurde gestern Abend ein 27-Jähriger »Flüchtling« festgenommen. Er steht unter Verdacht, Mitglied in einer ausländischen terroristischen Vereinigung zu sein. Die Bundesanwaltschaft hat die Ermittlungen übernommen.
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Pentagon, Weißes Haus und State Department prüfen alle Optionen, in Libyen militärisch den IS stärker zu bekämpfen. Tunesien befürchtet unterdessen ein Übergreifen des Konfliktes auf das eigene Land.
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Paris, Istanbul, Jakarta: Die Terroristen greifen global an. Nirgendwo scheint man sicher zu sein. Wenn wir uns einschüchtern lassen und unseren Lebensstil aufgeben, haben die Terroristen gewonnen.
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Auf dem Tahrir-Platz in Kairo waren während der ägyptischen Revolution zahlreiche Frauen von Männerbanden misshandelt und vergewaltigt worden. Es gibt Parallelen zu den Vorfällen in Köln.
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Die internationale Gemeinschaft muss sich auf einen Plan einigen, wie der Nahe Osten in Zukunft aussehen soll. Doch ein solcher Plan existiert nicht. Man lässt dem Chaos freien Lauf.
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Eine Region löst sich in Chaos auf. Im Nahen und Mittlere Osten gibt es mehr gescheiterte Staaten als jeder anderen Region der Welt. Eine Besserung ist nicht in Aussicht.
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Am Freitag war die Welt von drei grausamen Anschlägen erschüttert worden, doch die Terrorattacken von Tunesien, Kuwait und Frankreich fügen sich in eine Reihe weiterer Grausamkeiten.
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der Freien welt
Sven von Storch
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