Der deutsche Presserat will zukünftig die Herkunftsnennung bei Straftätern unterbinden. Die Zugehörigkeit des Verdächtigen oder Täters solle in der Regel nicht mehr erwähnt werden.
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Bundespräsident Joachim Gauck wirft Kritikern Denunziation vor
Gauck hat eine Festrede zum 60. Jahrestag des Deutschen Presserats gehalten. Er sei bestürzt über die Wut und den Hass auf die Medien. Das Ausmaß der Kritik halte er nicht für berechtigt.
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Mitarbeiter deutscher Redaktionsstuben fühlen sich immer weniger dem Pressekodex verpflichtet, also der Wahrhaftigkeit und Sorgfalt. Ihr neues Ideal ist die political correctness.
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Wie der Medienanwalt Christian Schertz ausführt, hat die Zahl der Fälle, in denen Boulevardmedien Persönlichkeitsrechte verletzen, rapide zugenommen. Betroffene werden zu medialem Freiwild und leiden jahrelang. Obwohl einzelne...
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Ein Offener Brief an den „Deutschen Presserat“ prangert die einseitige Berichterstattung zur Gleichstellungspolitik an.
Seit Jahren werden wir fast täglich mit Artikeln konfrontiert, die sehr einseitig über die...
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Herausgeber
der Freien welt
Sven von Storch
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