In Kigali, der Hauptstadt Ruandas, trafen sich zum 25. Jahrestag des Bürgerkriegs einige hochrangige Politikvertreter. Unter ihnen auch Jean-Claude Juncker. Gemeinsam zündete man eine Fackel an. Doch fast wäre es dabei zu einem...
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Die Lage in Italien spitzt sich zu. Die Nachrichten überschlagen sich mit Horrormeldungen, zeigen allerdings kein eindeutiges Bild. Insbesondere die Rolle der Mafia ist umstritten. Profitiert sie von den Flüchtlingen? Oder führt...
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In Venezuela lässt der sozialistische Machthaber Nicolas Maduro Jagd auf Kritiker und Demonstranten machen. Seine Lakaien knüppeln jeden nieder, der sich auch nur leicht skeptisch Maduro gegenüber äußert. Und Goldman Sachs...
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Bürgschaften für Syrer sorgen in Hessen für Streit
In Hessen übernahmen im Jahr 2014 mehrere Bürger Bürgschaften, damit Syrer aus dem Bürgerkriegsland nach Deutschland kommen konnten. Einige der Paten klagen unterdessen, dass sie bald drei Jahre lang deren Lebensunterhalt...
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Deutschland liefert immer noch Waffen an Kindermörder
Die saudische Luftwaffe ist laut UNICEF verantwortlich für den Tod von mehr als 1.500 Kinder, die bisher im jeminitischen Bürgerkrieg ihr Leben verloren haben. Ungeachtet dessen liefert Deutschland weiter Waffen an das Königreich.
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In Schweden gibt es, so wie es US-Präsident Trump erwähnt hat, erhebliche Probleme mit Migranten. Aktuell kommt es zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen in Rinkeby, einem Stadtteil von Stockholm.
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Die gewalttätigen Auseinandersetzungen in Frankreich zwischen marodierenden Migrantentruppen und den Sicherheitskräften weiten sich aus. Bereits aus zwanzig Städten wird von bürgerkriegsähnlichen Zuständen berichtet.
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Die französische Hauptstadt Paris, die Stadt der Liebe, brennt. Seit Tagen gibt es in überwiegend von Migranten bewohnten Stadtteilen bürgerkriegsähnliche Zustände.
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Angeblich zum Schutz eigener Handelsschiffe hat der Iran Kriegsschiffe zum Jemen entsandt. Brisant ist, dass dort aktuelle Feuergefechte zwischen US-Schiffen und jemenitischen Rebellen stattfinden.
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Nach dem Syrienkrieg droht nun ein neuer Konflikt, bei dem die Interessen Russlands, der Türkei, USA und EU betroffen sind: In Bergkarabach eskaliert die Krise zwischen Armenien und Aserbaidschan.
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Die Tatsache, dass sich die wichtigsten Parteien im Syrienkrieg, allen voran die USA und Russland, auf einen Waffenstillstand geeinigt haben, gibt Hoffnung. Doch die Terrorgruppen machen weiter.
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Unter Erdogan spielt die Türkei mit dem Feuer: undurchsichtige Syrien-Politik, Militäreinsätze im Irak, Abschuss eines russischen Flugzeuges und nun massive Kämpfe gegen die Kurden im eigenen Land.
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Der Klimapapst Stefan Rahmstorf behauptet: Die derzeitige Dürreperiode im Nahen Osten lässt sich mit dem anthropogenen Klimawandel erklären. Die These hat viel Widerspruch hervorgerufen - sogar im Spiegel.
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Die Türkei reagiert auf PKK-Anschläge mit massiven Militäreinsätzen, die auch auf den Irak übergreifen. So schließt sich ein Kreislauf des Gegeneinanders, der den Kampf gegen den IS verkompliziert.
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Kriege, Krisen, Katastrophen: Weltweit sind rund 60 Millionen Menschen auf der Flucht. Sie wurden mit Gewalt vertrieben oder haben ihre Heimat aus Angst und Hoffnungslosigkeit verlassen.
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Wer Hoffnung auf Frieden hat, muss dem Gegner einen Ausweg aus der Gewaltspirale aufzeigen. Doch in den Kriegsgebieten des Nahen Ostens ist die Schwelle zum Punkt ohne Wiederkehr überschritten.
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Die internationale Gemeinschaft muss sich auf einen Plan einigen, wie der Nahe Osten in Zukunft aussehen soll. Doch ein solcher Plan existiert nicht. Man lässt dem Chaos freien Lauf.
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Erdogan geht gleichermaßen hart gegen IS und Kurden vor. Damit hilft er nicht, die Probleme der Region zu lösen, sondern er verschärft sie. Er opfert die Sicherheit für innenpolitisches Kalkül.
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Die Regierungen des Nahes Ostens haben von den westlichen Staaten die Strategien der indirekten Einflussnahme gelernt. Allerdings haben sie auch deren Fehler kopiert. Das Ergebnis ist Chaos.
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Ihre Zerstörungswut kennt keine Grenzen. Die religiösen Fanatiker und Terror-Milizen des IS in Syrien und im Irak setzten ihr Vernichtungswerk fort. Nun ist das antike Palmyra in Gefahr.
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Christen, Alawiten, Schiiten, Kurden, Jesiden: Sie alle werden von den radikal-sunnitischen IS-Terror-Milizen und der Al-Nusra-Front unterdrückt und verfolgt. Nun trifft es auch die Drusen.
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Ob der gläsernen Sexualität die Zukunft gehört, ist fraglich, denn unter europäischen Muslimen und katholischen Ost- und Mitteleuropäern wächst der Widerstand. Was wir anstatt bekenntnishafter Enthemmtheit brauchen, ist die gute,...
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Ist Nassar Iamaa ein Deutsch-Syrer oder ein Syro-Deutscher? Im Interview erzählt er, wie er nach Deutschland gekommen ist und wie er sich als Grenzgänger zwischen zwei Welten fühlt.
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Nach Kobane ist nun Jarmuk, ein südlicher Vorort von Damaskus mit palästinensischem Flüchtlingslager, zum Ort der Hölle geworden. 16.000 Zivilisten sind den Milizen des IS ausgeliefert.
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Eine internationale Militärallianz hat sich unter der Führung Saudi-Arabiens gegen die Huthi-Rebellen im Jemen zusammengeschlossen. Die saudische Luftwaffe hat erste Angriffe geflogen.
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Die Lage im Jemen eskaliert. Schiitische Huthi-Rebellen kämpfen gegen sunnitische Al-Qaida-Milizen. In Sanaa kam es zu Massendemonstrationen. Mehrere Staaten haben ihr Botschaftspersonal abgezogen.
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DAX und DowJones eignen sich schon lange nicht mehr als Stressindikatoren. Wer den echten Pulsschlag der Märkte sucht, schaut auf Anleihenrenditen. Droht die Pleite, dann klettern sie nach oben. Dieser Tage scheinen sich die...
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Und täglich grüßt der Terrorist: Die chaotischen Entwicklungen im Nahen und Mittleren Osten sind Ergebnis einer verhängnisvollen Taktik, die der Westen dort seit mehr als hundert Jahren verfolgt.
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Der Krieg in Syrien und Irak hat eine globale Dimension erreicht. Der „Islamische Staat“ rekrutiert Glaubenskrieger aus aller Welt. An der Anti-Terror-Allianz sind mehr als 30 Staaten beteiligt.
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In Syrien wird ein mehrfacher Stellvertreterkrieg gefochten. Hier treffen die geopolitischen, wirtschaftlichen und ideologischen Interessen mehrerer Staaten und Großmächte aufeinander.
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Syrien und der Irak sind im Kreislauf des Terrors und Gegenterrors gefangen. Die IS-Milizen hinterlassen Tod und Verwüstung, während die Beteiligten der Anti-Terror-Allianz eigene Ziele verfolgen.
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Hunderttausende Kurden sind auf der Flucht. Nun will die PKK den syrischen Kurden zur Hilfe kommen. Gleichzeitig will der Westen die kurdischen Peschmerga aufrüsten. Der Türkei passt beides nicht.
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Es gibt nur zwei Möglichkeiten, wie es in der Ostukraine nach dem Waffenstillstand weitergeht. Beide deprimieren, so sehr man sich auch freut, wenn dort vorerst niemand mehr umkommt.
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