Warum wollen viele Flüchtlinge aus dem Nahen Osten ausgerechnet nach Deutschland? Und warum nimmt Deutschland 2015 schätzungsweise mehr Flüchtlinge auf als der Rest Europas zusammengenommen?
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Vergessen wir vorübergehend den Unfug, der täglich über den Migrationswahnsinn erzählt wird. Und freuen uns einfach darüber, dass sich eine Reihe europäischer Politiker langsam zur Vernunft hinbewegt. Auch wenn dieses Ziel noch...
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In Zeiten von #refugeeswelcome ist es schwer, einen klaren Kopf zu bewahren. Man sollte Emotionen nicht ausschalten, sich aber auch nicht von ihnen alleine leiten lassen.
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Die USA, Kanada, Australien und Großbritannien halten sich mit der Aufnahme von Flüchtlingen zurück. Dabei rühmen sie sich, Heimat der Vertriebenen zu sein. Ein Image, das bald Geschichte sein wird?
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Um nicht im Krieg kämpfen zu müssen, fliehen viele Männer. Erst wenn sie selbst die gefährliche Flucht überstanden haben, wollen sie ihre Familien nachholen, glaubt Spiegel-Autor Peter Maxwill.
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Die Türkei reagiert auf PKK-Anschläge mit massiven Militäreinsätzen, die auch auf den Irak übergreifen. So schließt sich ein Kreislauf des Gegeneinanders, der den Kampf gegen den IS verkompliziert.
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Viele Informationen werden verschwiegen, weil sie nicht in die Intentionen der Asyllobby passen. Denn würden sie bekannt, würde sich die Ablehnung der Bürger gegen den Einwanderungsstrom weiter erhöhen. Die Instrumentatlisierung...
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Ich habe einen Flüchtling beim Klauen von Süßigkeiten erwischt. Anstatt die Polizei zu rufen, habe ich die Süßigkeiten bezahlt. Eine unangenehme Situation. Denn er war zwar ziemlich nett, aber der Diebstahl ist nicht zu...
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In diesem Jahr werden allein in Deutschland insgesamt 800.000 Flüchtlinge erwartet. Auf Bund, Länder und Gemeinden kommen allein für das Jahr 2015 Mehrkosten in Höhe von 10 Milliarden Euro zu.
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Seit gestern sorgt das Bild eines toten syrisches Kindes weltweit für Aufsehen und erregte Debatten. Darf man so etwas zeigen? Ich denke, es gibt weder objektive Gründe für ein Ja noch für ein Nein.
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Kriege, Krisen, Katastrophen: Weltweit sind rund 60 Millionen Menschen auf der Flucht. Sie wurden mit Gewalt vertrieben oder haben ihre Heimat aus Angst und Hoffnungslosigkeit verlassen.
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Flüchtlinge in Not brauchen Hilfe. Doch muss schon an den Außengrenzen der EU geprüft werden: Wer ist Flüchtling? Wer ist Wirtschaftsmigrant? Vor allem: Wer hat extremistischen Hintergrund?
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Wer Hoffnung auf Frieden hat, muss dem Gegner einen Ausweg aus der Gewaltspirale aufzeigen. Doch in den Kriegsgebieten des Nahen Ostens ist die Schwelle zum Punkt ohne Wiederkehr überschritten.
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Die internationale Gemeinschaft muss sich auf einen Plan einigen, wie der Nahe Osten in Zukunft aussehen soll. Doch ein solcher Plan existiert nicht. Man lässt dem Chaos freien Lauf.
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Erdogan geht gleichermaßen hart gegen IS und Kurden vor. Damit hilft er nicht, die Probleme der Region zu lösen, sondern er verschärft sie. Er opfert die Sicherheit für innenpolitisches Kalkül.
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Die Regierungen des Nahes Ostens haben von den westlichen Staaten die Strategien der indirekten Einflussnahme gelernt. Allerdings haben sie auch deren Fehler kopiert. Das Ergebnis ist Chaos.
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Eine Region löst sich in Chaos auf. Im Nahen und Mittlere Osten gibt es mehr gescheiterte Staaten als jeder anderen Region der Welt. Eine Besserung ist nicht in Aussicht.
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Alles, was den Kalten Krieg zwischen der NATO und Russland kennzeichnet, trifft auch auf die Spannungen zwischen Saudi-Arabien und dem Iran zu. Das haben die Reaktionen zum Atomabkommen gezeigt.
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Die Anschläge radikaler Terroristen verbreiten Schrecken. Der „Islamische Staat (IS)“ rekrutiert seine Krieger zum Teil in Europa. Nun wird befürchtet, dass sie den Terror nach Deutschland bringen.
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Am Freitag war die Welt von drei grausamen Anschlägen erschüttert worden, doch die Terrorattacken von Tunesien, Kuwait und Frankreich fügen sich in eine Reihe weiterer Grausamkeiten.
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Ihre Zerstörungswut kennt keine Grenzen. Die religiösen Fanatiker und Terror-Milizen des IS in Syrien und im Irak setzten ihr Vernichtungswerk fort. Nun ist das antike Palmyra in Gefahr.
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Die schleppernahe Gutmenschindustrie will nicht, dass bekannt wird, wie viele illegale Zuwanderer in Europa bleiben. In Deutschland sind es 90 Prozent. Lobbys aus dem linken und katholischen Bereich haben in den letzten Jahren...
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Ist Nassar Iamaa ein Deutsch-Syrer oder ein Syro-Deutscher? Im Interview erzählt er, wie er nach Deutschland gekommen ist und wie er sich als Grenzgänger zwischen zwei Welten fühlt.
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Unter Präsident Erdogan gewinnt in der Türkei die Erinnerung an das Osmanische Reich an Popularität. Es wird zum goldenen Zeitalter stilisiert. In anderen Ländern ist die Erinnerung daran gespalten.
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Christen sind aufgefordert, Hungrige zu speisen und Fremde aufzunehmen - und zwar ohne Bedingungen. Das Mitgefühl für die Opfer und Hinterbliebenen des Germanwings-Unglücks war gratis. An der Flüchtlingsproblematik wird sich...
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Nach Kobane ist nun Jarmuk, ein südlicher Vorort von Damaskus mit palästinensischem Flüchtlingslager, zum Ort der Hölle geworden. 16.000 Zivilisten sind den Milizen des IS ausgeliefert.
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Eine internationale Militärallianz hat sich unter der Führung Saudi-Arabiens gegen die Huthi-Rebellen im Jemen zusammengeschlossen. Die saudische Luftwaffe hat erste Angriffe geflogen.
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Späte Einsicht ist besser als gar keine Einsicht. Das kann sich die amerikanische Regierung zweifellos jetzt in Sachen Syrien zugute schreiben. Ganz im Gegensatz zu Großbritannien und Frankreich.
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Die Terroristen des „Islamischen Staates“ haben das UNESCO-Weltkulturerbe von Hatra zerstört. Zuvor hatten sie bereits die assyrischen Paläste von Nimrud verwüstet und im Museum von Mossul gewütet.
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Die Türkei hat eine geostrategisch bedeutende Lage. Aktuell wird dies in der Russland- und Syrien-Politik deutlich. Daher wird die unberechenbare Außenpolitik Erdogans mit Sorge betrachtet.
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Trotz der Krisen und Kriege im Nahen und Mittleren Osten hat der Ölpreis seine Talfahrt fortgesetzt. Für viele Länder ist die Schmerzgrenze erreicht. Hauptdrücker des Ölpreises ist Saudi-Arabien.
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Ägypten gerät in den Strudel des IS-Terrors. Koptische Gastarbeiter wurden in Libyen enthauptet. Die ägyptische Luftwaffe bombardierte IS-Stellungen in Libyen. Damit wurde die Kampfzone ausgeweitet.
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Die Lage im Jemen eskaliert. Schiitische Huthi-Rebellen kämpfen gegen sunnitische Al-Qaida-Milizen. In Sanaa kam es zu Massendemonstrationen. Mehrere Staaten haben ihr Botschaftspersonal abgezogen.
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