Institut für Strategische Studien Berlin (ISSB e.V.)
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Die Elite ist vernetzt. Man sieht sich, man kennt sich. Die Bilderberg-Konferenz ist für die Reichsten und Mächtigsten ein regelmäßiger Anlass, sich auszutauschen. Diesmal traf man sich in Dresden.
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Kurden, Armenier, Deutsche, Zionisten, Russen, Assad, liberale Auslandstürken, internationale Medien, Geheimdienste: Erdogan sieht sich und seine AKP verfolgt. Er polarisiert die Türkei.
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Die Osteuropäer wollen sich vor Russland schützen. Doch je stärker sie ihr Sicherheitsbedürfnis vertreten, desto mehr sieht Russland seine Sicherheit bedroht. Die USA forcieren diese Spirale.
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Individuelle Menschenrechte oder islamische Umma? Zwischen den Werten des Westens und den Ländern des Islam liegen Welten. Das zeigt der Unterschied zwischen UN-Charta und Kairoer Erklärung.
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Erst 100 Jahre nach dem Völkermord an den Armeniern findet der Bundestag den Mut, den Genozid zu benennen. Beim aktuellen Untergang des Christentums im Nahen Osten schaut die Regierung weg.
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Freiheit bedeutet auch Verantwortung. TTIP ist das Gegenteil. Es steht für die Privilegierung von Partikularinteressen bei gleichzeitiger Haftung durch die Steuerzahler.
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Viele ehemalige Muslime und Islamkritiker sehen sich massiven Bedrohungen ausgesetzt und fürchten um ihr Leben. Ein Beispiel ist die pakistanisch-österreichische Islamkritikerin „Sabatina James“.
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Kräfteverschiebung in Syrien? Während der „Islamische Staat“ (IS) in der Defensive ist, gewinnt Al-Qaida in Syrien an Einfluss, unterstützt von ihrem dortigen Ableger, der Al-Nusra-Front.
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Vor 100 Jahren teilten die Briten und Franzosen den Nahen Osten unter sich auf. Mit dem Sykes-Picot-Abkommen war die Grundlage für spätere Grenzziehungen geschaffen, die bis heute umstritten sind.
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Der Syrienkrieg ist Symptom eines doppelten Stellvertreterkonfliktes. Hier treffen nicht nur die Interessen der USA und Russlands aufeinander, sondern auch Saudi-Arabiens, Israels und des Iran.
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Welt in Bewegung: Massenauswanderung, Masseneinwanderung. Staaten werden destabilisiert, Völker in die Migration getrieben, Einwanderungsländer zum kulturell-demographischem Wandel gezwungen.
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Die Wahl des US-Präsidenten hat auch Einfluss auf Europa. Das zeigt sich schon allein aus der unterschiedlichen Haltung gegenüber Russland und in Bezug auf das TTIP-Abkommen.
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Die US-Elite will Clinton als Präsidentin, weil sie globale Dominanz und gute Börsenwerte verheißt. Trump gilt als Unsicherheitsfaktor. Kann er den Kurs der US-Politik ändern?
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Abkommen wie TTIP, CETA und TiSA schaden der Demokratie. Der Zivilgesellschaft wird zunehmend der Einfluss auf die Gestaltung der Gesellschaft genommen. Bürger werden zu Konsumenten degradiert.
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Die Türkei hatte die Chance, ein vorbildlicher laizistischer Staat zu werden. Doch mit Erdogan fällt das Land in alte Verhältnisse zurück. Diese Entwicklung ist beispielhaft für die islamische Welt.
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Erdogan spielt sein eigenes Spiel. Im internationalen Politikkonzert lässt er unüberhörbar die Nostalgie des Osmanischen Reiches anklingen. Die geopolitische Lage des Landes birgt großes Potential.
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Der Fall Böhmermann hinterlässt einen faden Beigeschmack. Was Kunst oder Satire darf, scheint wie die „politische Korrektheit“ der Willkür zu unterliegen. Machtgefälle geben den Ausschlag.
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Die deutsche Außenpolitik glänzt mit dem erhobenen Zeigefinger, wenn es um den Iran, Russland oder China geht. Doch bei Saudi-Arabien werden beide Augen zugedrückt. Das wirkt wie Heuchelei.
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Durch die Konzentration von Immigranten in bestimmten Stadtvierteln sowie durch falsche Verteilung von Asylbewerbern innerhalb Deutschlands wachsen die Ghettos und Problembezirke.
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Der Beitragszwang für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist Symptom eines autoritären Politikbewusstseins und einer bürgerfernen Bürokratie. Immer mehr Menschen wehren sich.
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Im Zeitalter des Internets und des Satellitenfernsehens ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk ein Dinosaurier. Kein Land der Welt leistet sich einen so teuren Staatsrundfunk wie Deutschland.
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Nach dem Syrienkrieg droht nun ein neuer Konflikt, bei dem die Interessen Russlands, der Türkei, USA und EU betroffen sind: In Bergkarabach eskaliert die Krise zwischen Armenien und Aserbaidschan.
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Die NATO intensiviert ihre Militarisierung Osteuropas. Die Truppen sollen aufgestockt und modernisiert werden. Vergrößert sich der Graben zwischen Russland und dem Westen?
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Der jüngste Anschlag hat gezeigt: Pakistan ist eines der politisch brisantesten Länder, bitterarm, instabil, fundamentalistisch, im Afghanistankrieg verwickelt, mit Indien verfeindet und Atommacht.
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Nach den Anschlägen in Brüssel ist Belgien im Ausnahmezustand. Der IS hat sich zum Anschlag bekannt. Die belgischen, französischen und deutschen Behörden sind in Alarmbereitschaft.
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Gauck ist auf mehrtätigen Staatsbesuch im Reich der Mitte. Im Westen erwartet man von ihm, das Thema Menschenrechte anzusprechen. Doch das ist ein widersprüchliches Unterfangen.
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Seit Jahren gewinnen in Europa die EU-kritischen Parteien an Zulauf. In der EU werden jedoch keine selbstkritischen Lehren daraus gezogen. Die EU bleibt ein bürgerfernes Elitenkonstrukt.
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Die Zahl der Muslime weltweit wächst überproportional. Das hängt mit der Geburtenrate, mit der Bedeutung der Religion im Alltag und mit den Strömungen des politischen Islam zusammen.
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Die Kurden im Norden Syriens wollen jetzt ihr eigenes Autonomiegebiet ausrufen. Russland und die Türkei wollen das verhindern. Ist das Zerbrechen Syriens aufzuhalten? Oder ist Teilung bessere Weg?
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Die EU wettert gegen Polen und Ungarn. Doch gegen die undemokratischen Entwicklungen in der Türkei vermeidet sie klar Worte. Selbst in den USA trifft dieses Verhalten auf Unverständnis.
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Pentagon, Weißes Haus und State Department prüfen alle Optionen, in Libyen militärisch den IS stärker zu bekämpfen. Tunesien befürchtet unterdessen ein Übergreifen des Konfliktes auf das eigene Land.
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Statt die EU zu einen und die Kultur der Kompromisse zu pflegen, hat Angela Merkel in der Flüchtlingskrise Europa gespalten und die Regierungen anderer EU-Staaten brüskiert. Ein Kommentar.
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In den USA reihen sich die Eliten hinter Clinton. Doch Trump hat einen Trumpf im Spiel: den verbreiteten Hass auf das Washingtoner Politikestablishment und den Frust der verarmten Mittelschicht.
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Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass die USA bald eine Frau an ihrer Spitze haben. Hillary Clinton würde Angela Merkel als mächtigste Frau der Welt ablösen. Sieben Gründe für diese Annahme.
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US-Secretary of State John Kerry hat die aktuelle Flüchtlingskrise in Europa und speziell in Deutschland als globales Problem angesprochen, das man gemeinsam lösen müsse.
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