Felix Honekamp (Jahrgang 1970) ist ausgebildeter Bankkaufmann und
Diplombetriebswirt. Nach einigen Jahren in der strategischen Beratung von Banken
und Versicherungen arbeitet er heute als Projektportfoliomanager für ein
mittelständisches Versicherungsunternehmen. Seit mehreren Jahren ist er auf
seinem Weg zurück in den Glauben, bezeichnet sich selbst als konservativ,
papsttreu und "strunzkatholisch" und lässt die Welt seit 2011 über seinen Blog
an seinem Glaubensweg teilhaben. Neben Innerkirchlichen und katholischen
beleuchtet er dort auch tagesaktuelle Themen im Licht des Glaubens. Politisch
orientiert er sich, wie viele partei- und heimatlos, im libertären Bereich -
und versucht immer wieder den Spagat zwischen Katholizismus und Libertarismus zu
schlagen. Felix Honekamp ist verheiratet und hat zwei noch kleine Kinder.
Ob es am Wetter lag, an der Verkehrslage oder an der zu frühen (?) Planung – jedenfalls waren gestern Abend bei der fünften Ausgabe von „Glauben Sie (nicht) alles!“ nur eine Handvoll Gäste, inklusive Referent, angereist, um sich...
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Mich erreichte eben die Nachricht, dass der geschätzte Bloggerkollege Erik Folkerts bereits am 1.10. verstorben ist.Persönlich habe ich ihn leider nie kennengelernt, die oft sehr einfühlsamen Beiträge in seinem "Gott und die...
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Gefeixt wird in diesen Tagen viel über den Rausschmiss der FDP aus dem deutschen Bundestag. Immerhin ein Urgestein unserer Republik hat’s parlamentarisch zerrissen und noch ist nicht klar, wie es mit dieser Partei weitergehen...
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Der 3. Oktober, als Nationalfeiertag in Deutschland, der "Tag der deutschen Einheiit", der Tag der Wiedervereinigung der nach dem 2. Weltkrieg geteilten deutschen Nation, ist für viele ein bisschen „künstlich“. Der eine oder...
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Jetzt ist es passiert: Italien, neben Spanien die letzte Bastion des Patriarchats und der ungezügelten Männlichkeit, wird von den Genderaktivisten heimgesucht. Ich muss zugeben, kein besonderer Italienkenner zu sein, aber wenige...
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Als Hedwig von Beverfoerde am vergangenen Samstag beim Marsch für das Leben über den aktuellen Stand des europäischen Bürgerbegehrens berichtete (siehe auch in diesem Blog hier), für das sie als deutsche Koordinatorin fungiert,...
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In einem Beitrag vom vergangenen Sonntag hatte ich Stellung genommen zu einer Kolumne von Andreas Püttmann, die in der ZEIT-Beilage „Christ & Welt“ unter dem Titel „Die Moralpächter“ veröffentlicht wurde. Meine These war,...
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Einen Beitrag zum Marsch für das Leben hatte ich direkt auf dem Rückweg von Berlin geschrieben und am frühen Sonntag veröffentlicht. Allerdings habe ich vor der Veröffentlichung noch einen Absatz rausgestrichen, der mir zu dem...
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Einen Wahltipp habe ich vor der Wahl nicht gegeben, aber wer es wissen will, dem kann ich gerne bestätigen: meine Wahl ist auf die Siegpartei der gestrigen Bundestagswahlen gefallen.
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Ob der Papst sich mit der politischen Landschaft in ganz Europa auseinandersetzt, ob ihm bewusst ist, dass in Deutschland am kommenden Sonntag Bundestagswahlen sind, entzieht sich meiner Kenntnis.
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Papst Franziskus hat sich am vergangenen Mittwoch mit einem offenen Brief an den Atheisten und Gründer der italienischen Tageszeitung La Repubblica, Eugenio Scalfari, indirekt aber an alle Atheisten gewandt.
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Man kann das ja ungerecht finden, aber es liegt einfach in der Natur der Sache: Kinder brauchen - in der Idealsituation, die wir ihnen allen wünschen - eine Mutter und einen Vater.
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Wer als Mann das Buch von Birgit Kelle im Handel sieht, der hat womöglich Hemmungen, zuzugreifen: rosa-rot gehalten und mit dem Titel „Dann mach doch die Bluse zu“ – wer weiß, ob man da nicht zu „Frauenliteratur“ greift, zu einem...
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„Ein solches Vorgehen kann nicht ohne Konsequenzen bleiben“ – so oder so ähnlich argumentieren diejenigen, die sich für einen militärischen Einsatz der USA und deren Verbündeter in Syrien stark machen.
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Geht es um das Thema Krieg, dann ist man heute – im Hinblick auf den Konflikt in und mit Syrien – hin- und hergerissen: Macht man sich mit einem militärischen Einsatz in Syrien schuldig am Tod vieler Zivilisten – oder macht man...
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Eine interessante Betrachtung gibt es vom damaligen Kardinal Joseph Ratzinger, später Papst Benedikt XVI. über die Versuchungen Christi, wie sie in der Bibel nach der Taufe durch Johannes beschrieben werden, wiedergegeben sowohl...
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Im Hinblick auf möglicherweise anstehende „Waffengänge“ in Syrien hatte ich bereits vor ein paar Tagen etwas dazu geschrieben, wie die Kirche den Krieg bzw. den gerechten Eintritt in einen Krieg beschreibt.
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Wenn man über die Entwicklung der Ehe und des Ehebegriffs nachdenkt, dann kommen einem direkt die im Wahlkampf auftretenden Scharmützel hinsichtlich Ehegattensplitting und sogenannter „Homo-Ehe“, aus kirchlicher Sicht vielleicht...
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Als der Pfarrer der Gemeinde Ichenhausen, Georg Oblinger, von Seiten seines Diözesanbischofs Konrad Zdarsa aufgefordert wurde, fortan keine Beiträge mehr für die Wochenzeitung "Junge Freiheit" mehr zu schreiben, war der Aufruhr...
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Wenn ich ehrlich bin, bin ich kein regelmäßiger Zeitungsleser, auch Nachrichten im Fernsehen erfreuen sich bei mir nicht besonderer Beliebtheit, was im einen wie im anderen Fall damit zusammenhängt, dass insbesondere sogenannte...
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Vielleicht erinnert sich der eine oder andere Leser noch an den Beitrag, in dem ich die „Kinder- und Familienpolitische Sprecherin“ der Grünen, Katja Dörner mit ihren Forderungen zitiere, die sie formuliert, nachdem der...
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Beim Papstbesuch in Berlin 2011 verwehrte sich der Berliner Erzbischof Woelki gegen die Formulierung, Berlin sei eine gottlose Stadt. Gott sei auch in Berlin, in vielen Fällen vielleicht nicht so leicht zu erkennen, aber eben...
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Gerne gebe ich diesen Gebetsaufruf weiter - die Menschen in Ägypten brauchen unser Gebet! Gott kennt Wege zum Frieden, die uns verschlossen erscheinen, ihm aber sind sie bekannt!
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Gerade jetzt im Wahlkampf treten Familien- und Bildungspolitiker aller Parteien wieder auf und werden nicht müde darauf hinzuweisen, dass Kinder das Wertvollste sind was wir, die Familien konkret aber auch die Gesellschaft im...
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In schwachen Stunden wünschte ich mir, ich könnte in den Kopf mancher Politiker sehen um festzustellen, welche Feinmechanik da am Werk ist, und an welcher Stelle sich die Zahnräder ineinander verhaken, damit am Ende der gequirlte...
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Allenthalben blüht es an den Straßen! Nein, diesmal keine Bäume, keine Blumenarrangements auf Kreisverkehrinseln, diesmal blüht es an den Laternen und Schildern: Plakate, mal mehr mal weniger originell, mal mehr mal weniger...
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Von Dostojewski stammt der Satz: „Wenn es keinen Gott gibt, dann ist alles erlaubt.“ Man kann das fortsetzen oder detaillieren: Wenn es keinen Gott gibt, dann hat mein Handeln keine moralischen Konsequenzen.
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