Beiträge des Autor: "Bernhard Lassahn"

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Bernhard Lassahn

Wie man mit Sternen lügt

Wir sollten den verlogenen „Krieg der Sterne“ beenden. Damit meine ich die Marotte, so oft wie möglich ein Gendersternchen als Duftmarke zu hinterlassen oder andere bunte Fähnchen zu schwenken, die jemanden als guten – genau... [mehr]

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Die wahren Schrecken der Umweltpolitik

Eine Video-Empfehlung: Frauen können es besser. Sie sind klüger, sie haben Charme, sie haben Humor, sie verstehen mehr vom Klima – man muss sie einfach mögen. Es geht nicht anders. Ich bin hingerissen. [mehr]

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Gott labert nicht

Ein Grund für des sensationellen Erfolges von Jordan Peterson liegt darin, dass er religiöse Fragen ernst nimmt. Um so größer ist der Skandal, dass ihn der deutsche Verlag als die Schnodder-Schnauze Gottes präsentiert. Im ersten... [mehr]

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The Killing of Jordan B. Peterson

Sein Buch “12 Rules For Life” ist ein Welterfolg. In acht Ländern hält es die Spitzenplätze im Buchverkauf inne. Es ist in vierzig Sprachen übersetzt. In Deutschland wird ihm ein schäbiger Auftritt verschafft. Im ersten Teil wird... [mehr]

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Jordan Peterson goes Gutenberg

Die Freiheit für Kunst und Wissenschaft wird neu entdeckt. Es war ja gerade die Freiheit des einzelnen, die das Buch zum Massenmedium des Individuums gemacht hat. Diese Freiheit fängt schon damit an, dass der einzelne entscheiden... [mehr]

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Gendersterne sind Irrlichter

Das Gendersternchen ist das neue Make-up für die Sprache. Es geht nur um das Erscheinungsbild. Nicht um den Inhalt. Das Erscheinungsbild der Sprache wird mit Gendersternen bis zur Unkenntlichkeit mit moralischem Glitzer und mit... [mehr]

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Achtung! Es gibt Leute, die wollen Sterne sehen

Unsere neue Justizministerin Katarina Barley hat sich für die Aufnahme des Gendersterns in den Duden ausgesprochen. Das meldet der Tagesspiegel und fragt: „Soll Geschlechtergerechtigkeit sich auch in den offiziellen Regeln der... [mehr]

(3)

Es gibt keinen jüdischen Wohnbezirk in Warschau mehr

Am Wochenende hatten wir ein düsteres Jubiläum: Vor 75 Jahren am 19. April 1943 ­– es war zugleich der Beginn der jüdischen Festwoche Pessach – begann die Niederschlagung des Aufstandes im Warschauer Ghetto, in dem damals etwa... [mehr]

(3)

Kippschalter für das Mitgefühl

Münster. Auto rast in Menschenmenge. Im Tagesspiegel wird von einem Studenten berichtet, der sich das Fußballspiel FC Schalke gegen den Hamburger SV ansehen wollte. „Als wir von dem Anschlag gehört haben, wollten wir nicht mehr... [mehr]

(2)

Ein neues Lied, ein besseres Lied

Nicht nur Gleichstellungsbeauftragte wollen einen neuen Text für die deutsche Nationalhymne. Auch ich habe schon früh versucht, einen neuen Text zu schreiben. [mehr]

(5)

Nazis aus dem Nichts

Der neue Film von Fatih Akin ist ein aufregender Thriller, der eine „brisante Geschichte von braunem Terror“ erzählt – so die Stuttgarter Nachrichten – und dabei die Befangenheit der deutschen Justizbehörden aufzeigt. Er basiert... [mehr]

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Wer sind die Täter? Was wollen sie?

Charlottenburg kann so schön sein: Die Sonne scheint, ein Eiswagen verteilt kostenlos Eis. Die SPD ist unterwegs und macht bürgernahen Wahlkampf mit dem grundsympathischen Tim Renner, der seine Broschüre, die „Tim Renner Das Rote... [mehr]

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Eine Art Liebeserklärung: Der neue Sokrates

„Transphobisches Stück Scheiße“ – das klingt nicht gerade vielversprechend. Dennoch. Der Beitrag von Tamara Wernli (1) hat mich begeistert. Ich bin ihr richtig dankbar. It made my day. Das muss ich kurz erklären: Ihr Video hat... [mehr]

(3)

Die neue Studentenbewegung und ein Korb faule Eier

Was ist los an den Universitäten in den USA? Gibt es da etwa eine neue Studentenbewegung? Jedenfalls gibt es Unruhen der besonderen Art, die von so genannten „social justice warriors“ ausgelöst werden, von Kämpfern für soziale... [mehr]

(5)

Muttertag, Frauentag, Feministentag

Vietnam. Hanoi. Drei Uhr in der Früh. Ich war mit dem Nachtzug gekommen, dem so genannten Wiedervereinigungs-Zug. Ich hatte Pech. Das Hotel hatte noch nicht geöffnet. [mehr]

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Ringo in der Regionalbahn

Heute können wir drüber lachen, weil wir inzwischen wissen, dass damals nichts passiert ist. Doch bei ihrem letzten Konzert 1966 in San Francisco mussten die Beatles um ihr Leben fürchten. [mehr]

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Wenn der Hass zur Amtssprache wird

Wir stehen vor großen Veränderungen. Unsere Sprache steht vor einer schweren Operation. Ich fürchte ... nein, ich bin mir sicher, dass sie nicht gut ausgehen wird. [mehr]

(6)

Alle lügen. Nur der Blaubär nicht (Mit Video!)

Der alte Käpt’n kratzt sich verlegen am Kinn. Er ist verwirrt. Es gibt so viele Wiederholungen im Fernsehen, da kann man leicht durcheinanderkommen. Aber soviel ist gewiss: Käpt’n Blaubär vertritt keine Meinungen, er erzählt... [mehr]

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Schriftsteller, Gruppensex und Sprachmörder (Teil 3)

Was bisher geschah: Die deutschen Schriftsteller überlegen, ob sie ihren Namen ändern sollen oder nicht. Wenn sie sich wirklich, wie vorgeschlagen, in „Schriftstellerinnen und Schriftsteller“ umbenennen, dann reichen sie damit... [mehr]

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Meine Fanpost für Harald Martenstein

Harald Martenstein vergleicht in der ‚Zeit’ die hysterische Stimmung von heute, in der so ein Absturz möglich ist, mit der McCarthy-Ära. Ich antworte mit Fanpost. [mehr]

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Venezianische Versuchsanordnung ohne Mann

Manchmal gibt es Kritik am Feminismus. Oft fängt sie so an, dass zuerst versichert wird, dass der Feminismus früher einmal sinnvoll und dringend notwendig war, dass er jedoch heute übertreibt und gelegentlich ein irritierende... [mehr]

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Frauenfußball und gelbe Karte

Als ich klein war und auf dem Dorf lebte, wollte ich auch – so wie die anderen Jungs – Fußball spielen. Die Mädchen wollten nicht. Wir konnten sie schließlich überreden, indem wir die Spielregeln änderten. Ein Rückspiel gab es... [mehr]

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