Wie „taz“-Leser kondolieren (Auswahl)
„Hanna“: „Na dann, Wasser auf die Mühlen von PEGIDA… Nächsten Montag in Dresden 25.000?!?“ [mehr]
„Hanna“: „Na dann, Wasser auf die Mühlen von PEGIDA… Nächsten Montag in Dresden 25.000?!?“ [mehr]
Mit dem Soziologen Ulrich Beck ist auch ein Stückchen Suhrkamp-Kultur abgetreten. Jene Art von Gesellschaftsbetrachtung, welche sich um ungeliebte Realitäten nicht sehr bekümmert, um filigran formuliertes Visionsgut für die... [mehr]
Vor ein paar Wochen, es gingen stürmische Winde, hatte ich an meiner alten Arbeitsstelle zu tun. Dort kam ich mit zwei Kolleginnen ins Gespräch, die sich sogleich nach dem Stand meines Landlebens erkundigten. Frauen sind extrem... [mehr]
Dieser Text erschien bereits im September 2014 auf der “Achse” zum 80. Geburtstag von Udo Jürgens. [mehr]
Es war ein schlimmes Jahr für kühne Projekte. Das Wüstenstrommärchen Desertec verdunstete endgültig, und ein Windei namens Prokon rollte in die Insolvenz. [mehr]
Der Fuchs holt Gänse, Krähen hacken Schafen die Augen aus, Ratten bedienen sich bei den Enten - Andreas Versuch, Subsistenzlandwirtschaft zu betreiben, ist von zahlreichen Rückschlägen geprägt. Dennoch gibt sie nicht auf ...... [mehr]
Die heute produzierende und auch produktivste Schicht in den Anstalten und Produktionsgesellschaften besteht im Kern aus 35- bis 45-Jährigen. Die sind unter permanenter ideologischer Betrichterung des Juste Milieu aufgewachsen.... [mehr]
Man mag so bekloppt sein, wie’s nur geht – manche „Spiegel“-Redakteure sind einem diesbezüglich immer ein Stück weit voraus. [mehr]
Mit „Tumult“ hat Hans Magnus Enzensberger eine unvollständige Autobiografie vorgelegt. Sie umfasst nur tausend Tage, und seine Rolle in der Studentenbewegung schreibt er klein. Das geht natürlich in Ordnung. Ich habe nur zwei... [mehr]
“Die Zahl der Stromsperren hat sich im vergangenen Jahr erneut erhöht. 344.798 Haushaltskunden in der Grundversorgung wurde 2013 zeitweise der Strom abgeklemmt, heißt es im Monitoringbericht der Bundesnetzagentur (BNetzA), der... [mehr]
Bei den „Squatting Days“ in Hamburg warfen Hausbesetzer Türen, Feuerlöscher, Heizkörper und andere schwere Gegenstände auf die Polizisten. Business as usual mit unüblichen Konsequenzen. [mehr]
Sie lieben exotische Gegenden, haben 2600 Euro übrig und besitzen einen Pass, der „auf keinen Fall Visa oder Einreisestempel von Israel aufweisen darf“? [mehr]
Kann gutes Essen auf die Dauer ein bisschen gaga machen? Beziehungsweise den Esser gaga schreiben lassen? Kosten Sie mal: „Hartwig beginnt mit ein paar Kleinigkeiten vorab, die erst einmal versichernd wirken. [mehr]
Sparen in Zeiten des Nullzinses? Lohnt eigentlich nicht, und dennoch werden Kinder geködert, ihr Geld zur Sparkasse zu bringen - mit Eisbären, denen angeblich die Eisscholle unterm Hintern wegschmilzt. Die Gehirnwaschindustrie... [mehr]
Der Tesla „ist ein Viertwagen für Reiche, die noch eine S-Klasse, einen Lamborghini und einen Porsche Cayenne in der Garage haben. [mehr]
„Jugendliche verprügeln Mann“. Was haben Lennart, Torsten, Max, Maik und Malte denn da wieder angestellt? [mehr]
Unglaublich! Zwei ARD-Magazine sind sich uneins über die Bewertung von Fracking. Im einen werden werden die Übertreibungen der Fracking-Gegner gezeigt. Im anderen wird die heile Welt wieder hergestellt, in der Fracking ganz, ganz... [mehr]
Aber anfangs haben alle den Krieg bejubelt, besonders in Deutschland. Die Ausstellung „Krieg & Propaganda 14/18“ im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe knickt diese Sichtweise auf den Beginn des Ersten Weltkrieges. [mehr]
„Frösche petzen nicht“ ist eine wirre Krimikomödie von 2010 aus dem Nachlass der gewesenen NDR-Fernsehfilmchefin Doris J. Heinze, die 2012 wegen Bestechlichkeit, Betrug und Untreue zu einer Freiheitsstrafe verurteilt wurde. [mehr]
Warum sagt denn keiner, der Lenz als Schullektüre erdulden musste, dass dieser hoch sympathische, allzeit druckreif sprechende, immerfort gute, in seiner gusseisernen Bescheidenheit aber auch etwas anstrengende Mensch von... [mehr]
Eine Schiffsdieselwolke hat am Wochenende in Hamburg zu Aufregung geführt. Zum Reihern ist dabei vor allem, dass die in Hamburg zwischenzeitlich mal regierende CDU, bei der letzten Wahl brutal auf die Hälfte eingedampft, sich... [mehr]
1970 war das Jahr, in dem sich die Beatles trennten und Elvis anfing, fett zu werden. Die Doors hatten ihre besten Zeiten hinter, Joe Cocker die seinen vor sich. [mehr]
Wie das Wetter in zehn Tagen sein wird? Kann er nicht so genau sagen. Aber wie’ s damit am 7. August 2050 ausschaut, das weiß er umso besser. [mehr]
Das anfänglich ganz originelle „Tatort“-Format aus Münster ist längst ausgelutscht, sein Jokus vorhersehbar wie ein Mario Barth-Auftritt. Das schert die ARD nicht, im Gegenteil. [mehr]
Um jahrhundertealte Kulturlandschaften ästhetisch zu ruinieren, und zwar zügig, dazu braucht es robuste Mandate. Das EEG, vor allem, sowie die mittels der EEG-Milliardensubventionen alimentierte Windradindustrie, welche bestens... [mehr]
Das ZDF hat den Klassiker „Die Flut ist pünktlich“ von Siegfried Lenz verfilmt. Die Dialoge sind schwermütig, die Gesten vielsagend, doch vor allem die Aufnahmen der norddeutschen Küste machen Eindruck. Nur eines fehlt. [mehr]
Okay, es war mein Fehler. Ich hätte wissen müssen: Wenn Staatsfunker wie die vom NDR eine Einrichtung wie das Ozeaneum in Stralsund verdächtig oft bejubeln, dann muss an Letzterem was faul sein. [mehr]
Traurig, traurig: Da hat einer viele Jahre lang alles ökokorrekt gemacht: [mehr]
Wenn es darum geht, sich Mörderhorden vom Kaliber IS oder Boko Haram oder Hamas vom Leibe zu halten, dann ist die Benutzung von Waffen irgendwie zielführender als diplomatische Gesprächsrunden. [mehr]
Kein Witz, aber komisch: „Facebook testet in den USA einen Hinweis für Satire-Meldungen. Die Nutzer wünschten sich bessere Möglichkeiten, um satirische Artikel von anderen Inhalten unterscheiden zu können, so ein... [mehr]
Sobald der Gast sein Zimmer betritt, erlebt er ein grünes Wunder. Im Bad warten ein Extra-Container für Recycling-Müll und eine frohe Botschaft auf ihn. [mehr]
Okay, auf den ersten Blick hat der Landkreis Elbe-Elster nicht viel zu bieten. Weder kann er mit großen Söhnen oder Töchtern punkten, noch nisten hier Zukunftstechnologien. [mehr]
Journalisten, die keine Ahnung von der Materie haben, über die sie schreiben, gibt es überall. Aber ganz besonders oft trifft man sie in Hamburg, Speersort, wo die "Zeit" ihren Sitz hat. [mehr]
Die Fleischwerdung des öko-industriellen Komplexes trägt den Namen Frank Asbeck. [mehr]
du warst unter den ersten Flughäfen, auf denen es Passagieren ermöglicht wurde, Bordkarten aus schicken Automaten zu ziehen. Wie wäre es, wenn die Passagiere ihr Gepäck selber zum Flugzeug tragen dürften? [mehr]