Allein im vergangenen Jahr registrierte der kleine Inselstaat über 21.500 Asylanträge. Laut Innenminister Constantinos Ioannou ist die Zahl der Asylanten, die sich auf Zypern aufhalten, seit 2016 um 490 Prozent gestiegen. Der Minister hat die EU aufgefordert, einen unionsweiten Aktionsplan auf den Weg zu bringen, um den Zustrom illegaler Einwanderer über die immer beliebter werdende sogenannte östliche Mittelmeerroute nach Europa einzudämmen.
Die von Constantinos Ioannou angegebene Zahl deutet darauf hin, dass mehr als die Hälfte der 42.831 Einwanderer, die nach offiziellen Zahlen von Frontex im Jahr 2022 die Route benutzten, auf Zypern landeten, schreibt Remix News. Die 55.000 Einwanderer aus der Dritten Welt, die seit 2016 auf Zypern angekommen sind, entsprechen 5 Prozent der 1,24 Millionen Einwohner des Landes. So hat sich in kurzer Zeit die Demografie des Landes spürbar verändert, und die Dritte-Welt-Bevölkerung ist mittlerweile ein fester – vielerorts dominierender – Bestandteil des Straßenbildes.
Die Migrantenlager im Land sind inzwischen überfüllt, und mehrere Vorfälle im vergangenen Jahr führten dazu, dass Bereitschaftspolizisten im Aufnahmezentrum Pournara in der Nähe der Hauptstadt Nikosia eingesetzt wurden, um Kämpfe zwischen rivalisierenden Gruppen aus dem Kongo und Nigeria zu beenden. Der große Zustrom in den letzten Jahren hat laut einer aktuellen Studie des UNHCR zu einer zunehmend negativen Haltung gegenüber Einwanderern und Asylbewerbern auf Seiten der Zyprioten geführt.
»Die Größe Zyperns, die möglichen Veränderungen in der Demografie der Insel und die Angst vor kriminellem/gewalttätigem Verhalten sind weiterhin die Hauptsorgen der Öffentlichkeit in Bezug auf Flüchtlinge und Asylbewerber«, heißt es in dem Bericht. Dem Bericht zufolge hat eine Zunahme von »Fremdenfeindlichkeit und Rassismus seitens der lokalen Bevölkerung« zwischen 2018 und 2022 zu einer »signifikanten negativen Veränderung der Einstellung zur Integration« geführt. Ein großer Prozentsatz der Zyprioten glaubt nun, dass Einwanderern aus der Dritten Welt der Wille zur Integration in die zypriotische Gesellschaft fehlt.
Kommentare zum Artikel
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Wenn diese Massen-Immigration nicht bald gestoppt wird,
werden wir in 10 Jahren in unserem Land nur noch die Wahl zwischen Maul halten und Kopf einziehen oder Auswanderung haben.
Verdrängung findet statt!
Unsere Stadt ist überschwemmt mit Migranten.
Überall wohin man schaut Abzocker, Bettler aus aller Herren Länder.
Wohin werden wir gehen?
Na dann, viel Glück den Zyprianern! Denn künftig wird es vielen von ihnen nicht nur einiges an Eigentum auf Nimmerwiedersehen kosten, sondern wie auch in Deutschland oder anderen Ländern, wo die Massenflutung mit diesem zumeist kriminellen, vergewaltigenden und mordenden Pack anhält, auch so einigen die Unversehrtheit und das Leben kosten. Als Urlaubsland sollte man daher Zypern ad acta legen. Schließlich ist man schon allein im eigenen Land vor diesem immer größer werdenden kriminellen Abschaum nicht und nirgends mehr sicher.
Liebe Leute,
das wurde so aus Brüssel diktiert. Moderne Flüchtlichsheime wurden VOR 2015. bei uns in Kro.schon gebaut.....
Das Geld wird für solche "EU Projekte" immer gern und pünktlich überwiesen....
So ist es überall in Europa.
Das war alles so geplant und gewünscht von "Eliten", noch vor Merkels Satz " wir schaffen das"....
Kleine Länder ( wie Zypern) leiden dann mehr....490% ja , ist schwer !
Es wird bei den Millionen jungen aggressiven angeblichen "Flüchtlingen" aus Nahost und Afrika, die in Europa aufgrund ihrer Bildungsferne und ihrem aggressiven Verhalten in der Sozialhilfe verbleiben müssen und zurecht von der Gesellschaft gemieden werden, und die auch zum grossen Teil keine Chance haben hier eine Partnerin zu finden, zu massiven Frustrationen und Gewalttaten führen.
Das stellt natürlich ein paar Fragen an die Politik, die schon länger wie ein grosser, weisser Elefant im Raum stehen...
Wachset und mehret Euch; am besten auf dem Südpol !
Alles halb so wild: Die sind doch alle auf der DURCHREISE ins gelobte Weltsozialamt.
Je mehr Migranten kommen, desto mehr führen sie sich in den Ankunftsländern auf wie die Herren. Die nehmen sich dann einfach, was sie wollen. Aber bis die tumbe Masse in Deutschland aufwacht, werden mehrere Millionen hier sein.
Tja, was die rechtgläubigen Türken militärisch bisher nicht schafften, das übernehmen wie in der übrigen EU auch dort jetzt die NWO-Bereicherer-Armeen.
Vielleicht werden dort ganz dringend Millionen Universal-Fachkräfte bei der Olivenernte gebraucht, damit unsere Grünkrauts ihren Biosalat nachhaltig ölen können.
Ich werde den Verdacht nicht los, dass besonders die heutige Jugend im Glaubensfach Religion sehr gute Noten verdient, beim Rechnen aber eher mangelhaft bis ungenügend unterwegs ist.
Was will man von solchen Zukunfts-Experten erwarten?
Ganz Europa wird von Illegalen überschwemmt.
Die Politiker unternehmen nichts dagegen, also müssen die Völker etwas gegen die Politiker, die das nicht verhindern unternehmen.