Mit »Wir haben Platz«-Plakaten posiert

Zweitklässler für Flüchtlingspropaganda misbraucht

Die Zweitklässler der Grundschule im Kölner Stadtteil Widdersdorf posierten mit bunten, handbemalten Plakaten vor ihrer Schule. »Wir haben Platz« stand drauf und »Rettet Moria«. Die acht- und neunjährigen Schüler kennen kaum die anderer Rheinseite, müssen aber für Flüchtlingspropaganda herhalten.

Foto: Pixabay
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Der ideologische Missbrauch von Kindern nimmt in Merkel-Deutschland bedenkliche Züge an. Aktuelles Beispiel sind die Zweitklässler einer Kölner Grundschule. Dort mussten sich die acht- und neunjährigen vor von ihrer Lehrerin geschriebenen Plakaten aufstellen und sich ablichten lassen. »Wir haben Platz« ist auf den Plakaten zu lesen und »Rettet Moria«. Kinder, die kaum wissen, wie die Gemeinden auf der anderen Rheinseite heißen, wollen also die Migranten aus Moria retten, einem winzigen Ort mit nicht einmal 1.500 Einwohnern auf der ebenfalls nicht sonderlich großen griechischen Insel Lesbos unmittelbar vor der türkischen Küste.

Klassenbetreuerin Sauer hat nicht nur pädagogische Fähigkeiten, sondern auch hellseherische Fähigkeiten. Sie will ihren eigenen Aussagen zufolge nämlich gespürt haben, »dass unsere Schülerinnen und Schüler sehr bestürzt waren und etwas unternehmen wollten, um ihrer Solidarität und Trauer Ausdruck zu verleihen.« Wobei wieder in Zweifel zu ziehen ist, dass Zweitklässler mit dem Begriff Solidarität korrekt umzugehen wissen.

Sauer entschied dann, die Plakate herzustellen, um diese dann mit den Schülern medial besonders wirksam auf dem Pausenhof zu präsentieren. Die Kinder tragen dabei - selbstverständlich und politisch korrekt - einen Mund-Nasen-Schutz. »Sie waren stolz wie Holz«, sagt Sauer, »und ich war es auch, darauf, dass so junge Menschen politisches Interesse, Engagement und Solidarität zeigen.«

Kinder für politische Zwecke ideologisch zu missbrauchen, steht sicher nicht auf dem Schul- respektive Lehrplan für Zweitklässler. Vor allem dann nicht, wenn die Sprüche auf den Plakaten derart einseitig ausgerichtet sind, dass eine Verknüpfung zu bestimmten Gruppen offensichtlich ist. Klassenzeil verfehlt, Frau Sauer. Setzen! Sechs!

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

@Ihrseidzurückgeblieben 17.09.2020 - 13:20

Sie SELBST sind EINDEUTIG ein(e) ZURÜCKGEBLIEBEN(E)R !! Und zwar eine oder einer ohne jeglichen gesunden Menschenverstand, der noch immer nicht begriffen und kapiert hat, dass diese ganzen "armen Flüchtlinge" lediglich Sozialschmarotzer sind, die sich hauptsächlich in Deutschland - weil es hier das meiste Geld gibt - ein sorgen- und vor allem arbeitsfreies Leben - auf Kosten des ARBEITENDEN Volkes und uns, der Steuerzahler - machen wollen!! Nicht nur, dass die nicht selten mit zig Identitäten unsere Sozialkassen noch mehr plündern. Nein, zum Dank werden wir auch noch von vielen dieser Dahergeströmten und Kriminellen beklaut, ausgeraubt, zusammengeschlagen, abgestochen, vergewaltigt und ermordet!!
Wie jemand HEUTE NOCH IMMER so beschränkt sein kann, DAS nicht zu erkennen und zu begreifen, ist unfassbar! Und wer außerdem nicht erkennt, dass zum Zwecke von "Flüchtlings"propaganda nun sogar Kinder MISSBRAUCHT werden, der ist bereits unwiderbringlich gehirngewaschen! DAFÜR sollten SIE sich schämen - und zwar abgrundtief!!

Gravatar: Ihrseidzurückgeblieben

Gut das eure Meinung nichts Wert ist. Ich hoffe euch wird das Wahlrecht genommen, so wie ihr hofft das Frau Sauer ihren Job verliert. Sich über Flüchtlingspropaganda aufregen und schön bei der Rechtspropaganda mitmachen. Ich bekomme da einfach nur Kopfschmerzen, wenn ich diesen Artikel und die Kommentare dazu lese. Ihr armen privilegierten Menschen, schön wenn eure Reaktionen auf Menschen in Not so aussieht. Ihr solltet euch schämen...

Gravatar: germanix

Zitat:

"Kinder für politische Zwecke ideologisch zu missbrauchen, steht sicher nicht auf dem Schul- respektive Lehrplan für Zweitklässler. Vor allem dann nicht, wenn die Sprüche auf den Plakaten derart einseitig ausgerichtet sind, dass eine Verknüpfung zu bestimmten Gruppen offensichtlich ist. Klassenzeil verfehlt, Frau Sauer. Setzen! Sechs!"

Liebe Redaktion - das machen Sie sich zu einfach!

Dass, was da passiert, ist unter Nazi-Hitler und in der DDR ständig gemacht worden. Diese Schule muss aus rassistischen Gründen mit anderen Lehrern bestückt werden. Die jetzigen Lehrer müssen ihres Amtes enthoben und die Pension gestrichen werden!

Gravatar: Rita Kubier

Diese ROTFASCHISTISCHE (Merkel-)BANDE schreckt doch vor gar nichts mehr zurück! Die Kinder, die diese SADISTEN für ihre politischen Ziele missbrauchen, werden immer jünger!!

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Das ist doch die alte Masche der ideologisierten Gutmenschen des zwanzigsten Jahrhunderts . Zu meiner Zeit ,wurden schon diese Jahrgänge, mit den Giftbeuteln über die Kartoffeläcker im Kampf gegen die Kartoffelkäfer aus dem feindlichem Westen zum Kampf geführt ! Ein paar Jahre später , etwas älter durften Kinder bei Mao ihre Eltern erschlagen . Im Weltkommunismus immer an vorderster Front ! Was hat das Merkel im ,, Blauhemd " getrieben ! Sind die Schlägertrupps der Antifa nicht auch oft unreife Kinder .Die Töne der Rattenfänger, führen die missbrauchten Kinder zur eigenen Schlachtbank !!!!Warum lassen die Eltern das zu ???

Gravatar: Tamara Wiener

Da waren sicher auch die Eltern einverstanden und haben dafür ihr Einverständnis gegeben.

Gravatar: Rolf

Da muss man an die Eltern appelieren eine Dienstaufsichtbeschwerde gegen die Lehrerin und Schuleitung einzureichen.
Weitere Rechtliche Schritte sollten mit einem Anwalt besprochen werden.

Gravatar: Karl Napp

Wie die Braunen sungen, so zwitschern die Grün-Roten Jungen. Alter faschistischer Trick: Die Jungen, die noch kaum lesen und schreiben können (das "Jungvolk" bei Hitler, oder die "Jungen Pioniere" bei Ulbricht, Honecker, FDJ-Merkel und Co) mit nationalen sozialistischen Verherrlichungsparolen (so bei Hitler) oder internationalen sozialistischen Propagandaparolen (so bei Ulbricht, Honecker, FDJ-Merkel und Co) demonstrieren zu lassen - oder richtiger: Auf den politischen Kinder-Strich zu schicken.

Gravatar: Jüppchen

So oder so ähnlich werden die Schüler dann später auf die Wahlen eingestimmt. Wer wagte da Widerspruch? Oder sie werden zu FFF-Demos geschickt - als Teil des Unterrichts.
Nichterscheinen gilt als Fehltag. Unsere Schulen erziehen nicht zum kritischen, selbstbestimmten Denken, was ihre Aufgabe ist, sondern sie manipulieren die Kinder und Jugendlichen. Das kennt man aus der Nazizeit und der Stalinistenzeit. Die Demokratie rückt immer weiter weg!

Gravatar: Rudolf Huber

Ich bin der Meinung,das ist Kindesmissbrauch

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