Unterschied: Deutschland: drei verletzte Polizisten / USA: ein toter Schwertschwinger

Zwei Polizeieinsätze gegen Männer mit Samurai-Schwert

In den vergangenen Tagen kam es diesseits und jenseits des Altantiks zu zwei Polizeieinsätzen gegen einen mit japanischen Hieb- und Stichwaffen ausgerüsteten Mann. Der Unterschied bei beiden Einsätzen zeigt sich im Endresultat.

Foto: Pixabay
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In Bad Herrenalb wurden acht(!) Polizisten plus Hundeführerin zu einem Einsatz beordert. Ein der Polizei als gewaltätig bekannter Mann sollte festgenommen werden, ein Unterbringungsbefehl gegen den Mann lag vor. Als die Polizisten die Wohnung betraten, attackierte der 50-Jährige die Beamten unvermittelt mit einem Samuraischwert. Einen Polizisten verletzte er derart schwer, dass dieser mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden musste. Zwei weitere Polizisten wurden leicht verletzt. Erst mit vereinten Kräften gelang es, den Schwertschwinger zu überwinden.

Szenenwechsel

In Sheboygan im US-Bundesstaat Wisconsin ist Officer Pray (ein Schwarzer) allein im Einsatz. Er soll in der 15. Straße nachsehen. Ein Notruf war eingegangen, dort würde ein Schwarzer, bewaffnet mit zwei japanischen Stichwaffen, herumrennen. Der mutmaßliche Täter ist der Polizei bekannt, sein Name ist Kevan Ruffin junior. Officer Pray trifft auf Ruffin, spricht ihn an und bittet ihn, sich einen Moment hinzusetzen. Ruffin aber ist auf Krawall aus, auf Gewalt, auf Randale. Erst macht er ein paar Schritte in Richtung des Polizisten, der ihn daraufhin zum Stehenbleiben ermahnt. Weil Ruffin aber weiter marschiert, drohend die Messer in Richtung von Officer Pray zeigend, warnt der, er würde seinen Taser einsetzen. Urplötzlich stürmt Ruffin auf den Polizisten los. Der versucht den wie von Sinnen attackierenden Messerschwinger mit dem Taser zu stoppen, doch Ruffin rennt weiter in Richtung des Officers.

Nun weiß sich Officer Pray keinen anderen Rat mehr. Er zieht seine Schusswaffe, warnt Ruffin noch einmal, dass er schießen werde. Doch Ruffin kennt kein Halten mehr. Der Polizist weicht zurück, es fallen drei Schüsse. Keine Wirkung, Ruffin rennt weiter. Officer Pray weicht aus, läuft quer über die Straße von Ruffin weg, es fallen weitere Schüsse. Doch Ruffin rennt weiter und weiter, er will den Polizsiten töten. Dann noch ein Schuss, Ruffin stolpert und stürzt mitten auf der Straße zu Boden. Er ist tot. Officer Pray bleibt körperlich unverletzt.

Mit größeren Massenkundgebungen bezüglich eines toten Schwarzen bei einem Polizeieinsatz ist nicht zu rechnen. Grund dafür ist nicht etwa die Hautfarbe des Polizisten, sondern anders als im Fall Floyd hat die Polizei sehr zeitnah die Aufnahmen der Körperkamera von Officer Pray veröffentlicht. Da bleibt kein Raum für etwaige Versuche der BLM-Bewegung, den Messermann Ruffin zu einem Märtyer hochstilisiern zu können. Das veröffentlichte Polizeivideo ist hier veröffentlicht, ist aber berechtigterweise mit einem Warnhinweis versehen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

Das einzig Richtige, was der Polizist getan hat, tun konnte und tun musste, um sein eigenes Leben zu retten war, dass er geschossen hat! Nur so konnte er sein Leben retten.
Dieser äußerst aggressiv messernde Schwarze, der eindeutig den Polizisten abschlachten wollte, wollte wahrscheinlich die gleiche "Berühmtheit" erlangen wie der kriminelle Floyd. Dafür war er offenbar sogar bereit, sich erschießen zu lassen, indem er seinen Angriff auf den Polizisten - bis dieser ihn per Notwehr stoppte - ungebremst fortsetzte. Das hat aber "leider" für ihn nicht geklappt, da die Cameras - offenbar nicht nur die Bodycam des Polizisten - eindeutig seinen Angriff, den er nicht beenden wollte, aufgenommen haben. Und damit war sein bewusst begangener Suizid, zu dem er einen ebenso farbigen Polizist gezwungen hat, völlig sinnlos!
Ein deutscher Polizist hätte sich wahrscheinlich eher abschlachten lassen, als in Notwehr auf einen Schwarzen zu schießen - noch dazu bei diesem irrsinnigen Rassismus-Wahn, der weltweit gerade herrscht.

Gravatar: Einzelk@mpfer

Dürfte ich mal Fragen, mit welcher Munition der US-Cop ausgestattet war?

Gravatar: Thomas Waibel

Ein amerikanische Polizeibeamte schießt bevor er tot ist. Sein deutscher Kollege erst danach und in die Luft.
Das ist der feine Unterschied.

Gravatar: BLM

Also. Er warnt ihn (ohne Beleidigungen gings wohl nicht?) Macht Warnschüsse. Er rennt auf ihn zu. In Deutschland ist am Ende keiner gestorben.
Das ist das exakte Gegenteil von dem worüber sich BLM beschwert. Das man ohne Warnung in den Rücken geschossen wird. Wenn du in eine Verkehrskontrolle gerät ist man in Gefahr erschossen zu werden wenn man seinen Führerschein vorzeigen soll.
Und Floyd war kein Märtyrer.

Gravatar: Tomislav Securitate

Der Polizist muss Nerven wie Drahtseile haben, wenn er jeweils vor dem Einsatz des Tasers bzw. der Schusswaffe den wie irre angreifenden Täter noch warnen kann vor dem Einsatz der Waffen. Dem kann keiner was anhängen; gut dass es die Bodycams gibt!

Gravatar: Wolfram

Bravo !!! - Notwehr.

Bei uns hätte die Staatsanwaltschaft sofort gegen den Polizisten ermittelt, ob es nicht mit einem Beinschuss getan wäre ??? - Eben überdimensionaler Täterschutz.

Auch die bei uns üblichen Aktendeckel vorm Gesicht während eines Gerichtsverfahrens über einen Straftäter gibt es in den USA nicht. Täter werden dort nicht geschützt !!! Die müssen für ihre taten ihr Gesicht zeigen und der vollständige Name wird genannt !

Der deutsche Täterschutz ist das Perverseste und Opferfeindlichste, was unsere Kuschel-Justiz zu bieten hat - außer den inflationär verhängten, wenig abschreckenden Bewährungsstrafen und der winzigen Zahl von vollstreckten Haftbefehlen !!!

Und die deutsche Polizei darf den kriminellen Tätern sehr gern ins offene Messer laufen. Das ist politisch so gewollt.

D.h, die gewalttätigen Straftäter dürfen sich in unserem Land so richtig austoben.

Nicht nur wegen der hohen Sozialleistungen, sondern auch wegen unserer weltweit bekannten Kuschel-Justiz und der weitgehend harmlosen Polizei, der ja fast immer die Hände zur Gegenwehr gebunden sind, ist die BRD Hauptziel aller migrativen Kriminellen und Gewalttäter.

Deshalb jährlich Abertausende verletzte Polizisten !!!

Gravatar: Alfred

Wer will da noch bei obigen Bericht Polizist werden?
Zunächst scheint es sich wohl um einen defekten Taser gehandeln zu haben? Es wird ersatzweise die Schusswaffe gezogen. Es fallen mehrere Schüsse??? Ohne Wirkung? Why? Sind wir hier auf dem Sozialamt oder wurde der Officer einer medialen BLM-Hirnwäsche unterzogen?
Nun, ich hätte ihn mit dem ersten Schuss gestoppt und wenn mir dann jemand ans Bein pinkeln wollte, ich hätte den Job sofort gewechselt oder gar nicht erst angetreten.

Szenenwechsel - In Hamburg stürmten zwei Banditen (Hobby-Deutsche) eine nur mit einer Sicherheitskette gesicherte Haustüre. Der Wohnungsinhaber war Sportschütze und stoppte den ersten Täter mit einem gezielten Schuss. Der zweite machte sich vor Angst in die Hose und türmte. Die Hamburger MOPO schrieb: Der Irre schoss!
Die MOPO erwartete wohl von dem Wohnungsinhaber, dass es sich krankenhausreif niederschlagen lassen müsste. Unterschiedliche Auffassungen? Ich stehe auf der Seite des Wohnungsinhabers!

Gravatar: Fritz der Witz

Wer in solch einer Situation nicht ANGSTFREI (vor Disziplinarmaßnahmen, etc.) schießen darf, ist de facto der sprichwörtliche ARSCH vom DIENST.

In wenigen Jahren gehen 25% aller Polizisten in den Ruhestand. Nachwuchs ist - völlig zurecht - in nennenswertem Umfang nicht in Sicht, ausgenommen die Rekrutierung aus Clans uns sonstigen, bildungsfernen U-Booten.

Finis Germania.

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