Zwei große Stromausfälle innerhalb weniger Stunden

Zwei Blackouts im Harz ließen 100.000 Menschen ohne Strom

Zwei große Stromausfälle haben in der Nacht zum Montag und am folgenden Vormittag rund 100.000 Menschen ohne Strom zurückgelassen.

Fotomontage. Quellen: Wikimedia und Pixabay
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Blackouts im Harz: Zwei große Stromausfälle haben in der Nacht zum Montag und am folgenden Vormittag rund 100.000 Menschen ohne Strom zurückgelassen [siehe Bericht »Bild«]. Betroffen waren vor allem die Städte Blankenburg und Halberstadt. Weitere Stromausfälle können nicht ausgeschlossen werden. Krankenhäuser und Altenpflegeheime werden derzeit mit Notstromaggregaten versorgt.

Ausgangspunkt der Havarie soll laut dem Energieversorger »Avacon« ein Spannungsabfall in einem Umspannwerk in Hüttenrode am Sonntagabend gewesen sein [siehe Bericht »Junge Freiheit«]. 

Energiewende-Kritiker haben zuvor immer wieder vor einem instabilen Stromnetz durch die Einspeisung von Strom aus Windkraft und Solarenergie gewarnt. Denn besonders zur kalten Jahreszeit können sich lokale Störungen rasch zu flächendeckenden Stromausfällen ausweiten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Anton

Benötigen Sie noch Beweise dafür, dass Sie mit Russland befreundet sein müssen???

Gravatar: germanix

@ Rita Kubier 31.01.2023 - 11:31

Sehr gut, liebe Frau Kubier!

Und all diejenigen, die die Grünen, die Gelben und die Roten gewählt haben, mögen bei Kerzenschein (ach das geht ja auch nicht - das Teelicht.....)

Ein Teelicht hat etwa 15 Gramm, fünf Teelichter 75 Gramm. Gemäss (CH2)x + 1,5x O2 => xCO2 + 0,5x H2O dürfte CO2 im Gewicht von etwa 200 Gramm entstehen. 200 Gramm CO2 sind bei einem Molekülgewicht von 44 etwa 4,5 Mol.

Na sowas - das geht doch gar nicht!!!

In Wirklichkeit - liebe Ampelwähler - brauchen wir das CO2.

Ohne CO2 wäre das Leben auf der Erde unmöglich, würde es in der Atmosphäre fehlen, dann wäre es bitterkalt - es gäbe keine Wälder, kein Grün und keine Lebewesen. Das Meer wäre TOT...

Gravatar: Sam Lowry

Aufrgund des bundesweiten starken Windes laufen die Vogelschredder halt zu schnell, und ohne vernünftigen geregelten Zwischenspeicher ist das Projekt "erneuerbare" Energie (Schwachsinn - Energie kann man nur umwandeln) zum Scheitern verurteilt.

Auch heute wieder üble Schwankungen, siehe:
https://www.netzfrequenz.info/aktuelle-netzfrequenz-full

Gravatar: Zicky

Ist wohl nicht von Relevanz, weil man in den Mainstreamblättchen wenig bis nichts darüber berichtet wird.
Wichtiger ist da schon, wer im Dschungelcamp wen beleidigt und wieviel Käfer gefressen hat, oder, dass die Anne Will eine neue Freundin hat die ihre Tochter sein könnte. Wen bitte interessiert das denn?
Schwachsinnige Nachrichten für schwachsinnige Leser der Mainstreamblättchen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Energiewende-Kritiker haben zuvor immer wieder vor einem instabilen Stromnetz durch die Einspeisung von Strom aus Windkraft und Solarenergie gewarnt. Denn besonders zur kalten Jahreszeit können sich lokale Störungen rasch zu flächendeckenden Stromausfällen ausweiten.“

Darf ich deshalb davon ausgehen, dass es sich dabei um einen Probelauf im Sinne Junkers handelte, der klar und deutlich feststellte:

„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt“???

Gravatar: Rita Kubier

Na, das ist ja schon mal ein "kleiner" Vorgeschmack für ganz Deutschland - spätestens im nächsten Winter! Die hier Zugeströmten, die glauben, in Deutschland das Schlaraffenland auf Dauer gefunden zu haben, werden sich noch ganz schön wundern, wo die hier gelandet sind. Mit Geld allein hat man noch lange keinen Strom, warmes Wasser oder eine funktionierende Toilettenspülung u.v.a.m.!!

Gravatar: Hans-Peter Klein

Da bin ich aber sehr gespannt. Ich hatte davon auch schon gelesen.
Was war denn die Ursache ?
Für die "Energiewende-Kritiker" im EIKE'schen Sinne steht die Ursache ja bereits fest, klar.

Die Rede ist von "Energiewende-Kritikern", was Sie tatsächlich meinen sind aber die fundamentalen Energiewende-Gegner", zurück zu Kohle und Kernkraft.

Energiewende-Kritik, die echte, ist stets notwendig und wichtig um die richtigen Prioritäten und einzuschlagenden Strategien bei der Umsetzung der Energiewende zu identifizieren.

Energiewende: Heißt schneller Atomausstieg, langsamer gestreckter Ausstieg aus den Fossilen bei gleitendem Übergang in eine auf Erneuerbaren basierende Energieversorgung.
Kritik: Stets erwünscht.

MfG, HPK

Gravatar: Fritz der Witz

Na, na........nicht gleich übertreiben.

Der Blackout kommt erst noch.

Gravatar: Werner Hill

Keine Sorge! Jetzt wird alles gut!

Habeck's "Windausbau-Beschleuniger" wurde vom Parlament verabschiedet und Windräder werden auch ohne 10H-Regel und ohne Prüfung möglicher Umweltschäden beschleunigt genehmigt.

Es geht schließlich nicht um eine stabile Stromversorgung sondern um die Erreichung der "vorgegebenen Klimaziele".

Und ganz nebenbei dient der Windkraftausbau auch noch den Zielen der Totengräber Deutschlands und den Profiteuren der Windindustrie.

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